So, nur, um das noch einmal klar zu stellen: Ich vertrete nicht stur die Meinung des Weltverschwörers, ich denke nur, dass man die „Beweise“, die meine Zweifel hervorrufen, offen darlegen kann. Wir können ja gemeinsam daran arbeiten, diese zu widerlegen, wie es bei der kleinen Auswahl, die ich vorangehend schon gepostet habe, der Fall war.
"Ein vom US-Justizministerium zurückgehaltenes, angeblich ‚kurzzeitig verloren gegangenes' Tonband widerlegt nun diese These. Dabei handelt es sich um ein 78 Minuten langes Audiotape, auf dem der Funkverkehr zwischen Feuerwehrleuten aufgezeichnet ist. Es belegt, dass zwei Feuerwehrmänner den 78. Stock des Südturmes erreicht hatten: Battalions-Chef Orio J. Palmer und Ronald P. Bucca - sie sollten beide unter den 343 Feuerwehrleuten sein, die den Tod fanden. Per Funk meldeten sie, dass dort oben viele Tote und Verletzte seien, die man sofort evakuieren müsse. Auch gäbe es zwei Brandherde, die man jedoch unter Kontrolle bringen könne.
Die aufgezeichneten Stimmen der beiden Feuerwehrmänner verraten keinerlei Panik oder Anzeichen, dass die Situation außer Kontrolle geraten könnte. Im Gegenteil: Sie fordern zwei Löschzüge an, um das Feuer zu bekämpfen. Zu diesem Moment sollte der Turm nur noch wenige Minuten stehen.
Im Bericht der Nationalen Notstandsbehörde FEMA steht, an der Einschlagstelle hätten Temperaturen von bis über tausend Grad Celsius geherrscht. Doch wie soll das möglich sein, wenn an diesem Ort zwei Feuerwehrmänner planmäßig ihrer Arbeit nachgingen? Das Flugzeug war nämlich zwischen dem 78. und 84. Stockwerk eingeschlagen.
Am 2. August 2002 wurde das besagte Tonband den Familienangehörigen jener 16 Feuerwehrleute, die darauf zu hören sind, vorgespielt - allerdings erst, nachdem diese sich schriftlich dazu verpflichtet hatten, über das Gehörte Stillschweigen zu bewahren. Die offizielle ‚Hitze-bringt-Stahlträger-zum-Schmelzen-Theorie' macht auch unter anderen Gesichtspunkten keinen Sinn. Eric Hufschmid weist beispielsweise in seinem soeben in den USA erschienenen Buch Time for Painful Questions (‚Zeit für schmerzende Fragen') darauf hin, "daß ein Brand noch nie den Einsturz eines Stahlgebäudes verursacht hat. Wie also konnte ein nur 56 Minuten lang brennendes Feuer ein Stahlgebäude zerstören, das so stark war wie der Südturm des World Trade Centers?"
Die Zwillingstürme waren nämlich statisch so konstruiert worden, daß sie sogar den Einschlag eines Jumbo Jets ohne Einsturz überstehen sollten. Entsprechend geschockt waren denn auch die verantwortlichen Architekten gewesen.
Eric Hufschmid verweist auf das Feuer im Meridian Plaza in Philadelphia von 1991, welches viel schlimmer gewesen war als der Brand im Südturm des World Trade Center und fragt zu Recht, weshalb dann das Meridian Plaza nicht eingestürzt sei.
Doch das ist nicht alles: Seismographen zeichneten Sekundenbruchteile vor den Einstürzen der Zwillingstürme gewaltige Erdstöße auf. Die Geräte stehen knapp 35 Kilometer von Ground Zero entfernt auf dem Gelände des Lamont-Doherty Earth Observatoriums der Universität von Columbia. Die zwei Einschläge der Flugzeuge haben kaum seismische Ausschläge verursacht. Die Einstürze der Zwillingstürme hingegen schon: Der Südturm löste ein acht Sekunden dauerndes Erdbeben der Stärke 2.1 auf der Richterskala aus, der Nordturm ein 10 Sekunden dauerndes Beben der Stärke 2.3.
Kurz vor den Einstürzen aber zeichneten die Seismographen jeweils einen gewaltigen Ausschlag auf, der zwanzig Mal grösser war als die Ausschläge der nachfolgenden Beben, die durch die herunterfallenden Trümmerstücke verursacht worden waren. Eine Verzehnfachung des seismischen Ausschlages bedeutet übrigens eine Verhundertfachung der entladenen Energie. In diesem Fall waren die ersten Schockwellen also 400mal stärker.
Solch einzelne, kurze Extremausschläge der Seismographen sind charakteristisch für unterirdische Explosionen von sehr großer Sprengkraft. Bis heute können sich die Experten nicht erklären, weshalb diese zwei gewaltigen Erdstöße aufgezeichnet wurden, bevor die ersten Bruchstücke des World Trade Centers auf den Boden schlugen. Die zwei Schockwellen schüttelten nicht etwa horizontal ‚auf und ab', sondern verursachten einen vertikalen Schlag, der den Zwillingstürmen buchstäblich ‚den Teppich unter den Füßen wegzog'."
(
http://www.zeitenschrift.com/news/wtc_wahrheit.htm)
"Niemand weiß, was an Bord passiert ist, weil acht “unzerstörbare” Black Boxes und Voice-Recorder zerstört wurden, oder, wie berichtet wurde, zu beschädigt waren, um sie wiederherzustellen. Ich schätze, das ist auch der Grund, warum sie als unzerstörbar bezeichnet werden. Der Absturz in Pennsylvania hat noch nicht mal eine Explosion hervorgerufen. Selbst wenn es das gemacht hätte: die Black Boxes sind so entworfen, dass sie die doppelte maximale Hitze, die von Flugzeugbenzin erzeugt werden kann, überstehen können. Wenn sie die Daten nicht mehr lesen können warum zeigen sie uns dann nicht die zerstörten Black Boxes?
CONVAR Deutschland hat bereits Mitte November mit der Datenrettung von Festplatten aus dem World Trade Center und den benachbarten Gebäuden begonnen. Durch den Einsatz modernster Technik, der langjährigen Erfahrung der deutschen Spezialisten sowie der hohen Sicherheitsstandards des deutschen Datenrettungscenters, entschieden sich mehrere US- Unternehmen und staatliche Institutionen, CONVAR mit der Wiederherstellung der sensiblen Daten zu beauftragen. Also, ich verstehe das richtig? Die Daten der im WTC befindlichen Computer, die teilweise aus enormen Höhen und unter gigantischem Druck, zerquetscht wurden, diese Daten kann man nun, dank modernster Technik retten und die Daten der Black Boxes, die für den Katastrophenfall entwickelt wurde, sind unrettbar verloren?
Es wurde gesagt, dass sieben Handygespräche von den Flugzeugen aus geführt wurden. Nicht einer der Anrufer beschrieb die Entführer als arabisch, saudisch, moslemisch, iranisch oder irgendjemanden vom Mittleren Osten. Nicht ein einziger Anrufer hat überhaupt etwas von Entführern gesagt. “ sie haben das Flugzeug in der Gewalt” sagte einer. Wer... hat es in der Gewalt? Warum dürfen Passagiere übers Handy ihre Verwandten anrufen? Passt gar nicht so ins Bild der mörderischen Terroristen. Wie kann man aus einem Flugzeug heraus mit einem Handy telefonieren? Das funktioniert aus dieser Höhe nicht, ohne über die Bordzentrale zu laufen! Haben die Terrororisten netterweise die Verbindung zu den Bodenstationen hergestellt?
Warum war der Luftraum einer Flugverbotszone (Manhattan) so schlecht gesichert, dass der zweite Anschlag nicht verhindert werden konnte? Nach Angaben des Pentagon sei das Verteidigungskommando für den amerikanischen Luftraum am Dienstag um 8.38 bereits alarmiert worden. Warum ist der Luftraum über dem Verteidigungsministerium dennoch zum Zeitpunkt des Anschlags nicht gesichert? Warum war der Flugsignalsender der Maschine, die ins Pentagon krachte, nicht eingeschaltet, was nie möglich ist, ohne sofort höchste Alarmstufe auszulösen? So viele Unstimmigkeiten, dass sogar der Chef der russischen Luftwaffe äußerte: "Das ist alles nicht schlüssig!" Warum wird ausgerechnet jener Teil des Pentagons getroffen, der bald Renovierungen unterzogen werden sollte?
Soll ich wirklich glauben, dass ein Flugsender ausgeschaltet wird, niemand alarmiert ist, weil das Flugzeug nicht länger anhand seiner Flughöhe verfolgt werden kann; und dass so ein Fall vier Flugzeugen gleichzeitig passieren kann, in derselben geografischen Region, gefährlich nahe am Sitz der Regierung, und niemand würde die Medien alarmieren, das Verteidigungsministerium oder sonst jemanden?
110 Stockwerke hohe Gebäude brechen nicht einfach ineinander, weil sie von einem Flugzeug getroffen werden. Das zweite Flugzeug hätte das Gebäude beinahe verfehlt und erwischte nur die Ecke. Trotzdem gab es keinerlei Trümmerstücke der Flugzeuge bei der Kollision mit den Türmen, sondern sie tauchten gewissermassen in den Gebäuden ein. Der Großteil des Benzins verbrannte in den Explosionen außerhalb. Der Süd-Turm fiel zuerst zusammen, lange vor dem Nord-Turm, in den das erste Flugzeug komplett eindrang. Das Kerosin verbrannte ziemlich schnell. Was danach brannte, waren Schreibtische, Papier, Plastik, Fußböden usw. Dieser Brennstoff erzeugte nicht die 1800° Hitze, welche die Stahlkonstruktionen im Zentrum des Gebäudes beeinträchtigen würde, die extra dafür entwickelt wurden, das Gebäude an einem Einsturz zu hindern, sollte es von einer Boeing 707 getroffen werden, die, weil sie älter und weniger effizient war, sogar mehr Treibstoff enthielt als die 757 und 767, welche die Türme trafen.
Beim betrachten der Bilder des 11.09. dachte man schließlich ja auch an die vielen Menschenleben, die sich zur Zeit der Anschläge in den Gebäuden und in den Flugzeugen befanden, erste Schätzungen sprachen schon von mehr als 30.000 Opfern, später wurden daraus zig-tausende. Es gab Warnungen vor dem Anschlag aus Ägypten, von den Philippinen, aus Italien und vom israelischen Geheimdienst Mossad. Es gab zudem etliche konkrete Warnungen (zwei Mossadagenten flogen z.B. extra deswegen von Israel nach New York) und konkrete Benachrichtigungen. Offizielle Stellen waren also ausreichend vorher informiert worden, worauf auch das Mysterium der Opferzahlen schließen lässt: Ca. 50.000 Menschen arbeiten im WTC, weitere 50.000 bis 90.000 Menschen halten sich normalerweise als Besucher darin auf. Ca. 6.000 Vermisste wurden gemeldet. Weit über 90% der potenziellen Opfer überlebten. Ca. 23.000 Pentagonmitarbeiter waren das Ziel des dritten Flugzeugs. Nach neuesten Zahlen verloren 123 Menschen ihr Leben. Eine 99,5- prozentige Überlebensrate.
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http://www.dergrafix.de/WTC2/DIE_KATASTROPHE/die_katastrophe.html)