110 MBits vs 175 MBits?

Blutomen schrieb:
Nope ... wenn 90% nicht anliegen, liegt nur ein Mangel vor, welcher dir einige Recht gibt.
Aber müssen muss das ankommen, was der Anbieter dir verspricht.

Also min, durchschnittlich und max.

@Anfangsanfänger hast du die 110 Mbit/s mit VDSL nach 17a?
Wenn ja, sind die 110 Mbit/s nen guter Wert und da wärn die 175 sicher drin. Wobei das Profil bei der Telekom offen ist, heißt wenn die Leitung sogar besser ist als geschätzt, kann es auch mehr als 175 Mbit/s werden.


Nein es reicht aus wenn 90% der maximalgeschwindigkeit an mindestens 2 von 3 messtagen nicjt erreicht wird. Dann kannst du schon ausserondentlich kündigen oder Preis mindern...
 
Vanguardboy schrieb:
Dann kannst du schon ausserondentlich kündigen oder Preis mindern...
Noch einer der das Ding nicht verstanden hat :D

Und schon das einfache, was ich dazu geschrieben habe nicht mit.
Sonst hättest du bemerkt, dass du NIX neues dazu geschrieben hast. 😂
 
Ein Repeater kann durchaus ein Störfaktor sein, du machst die Speedtests hoffentlich immer per LAN. (V)DSL läuft ja über die TAE und die ist m.E. auf jeweils ein Haushalt abgekapselt, weil du "Prime-Time" schriebst. Bei Kabel-Internet, wo sich mehrere Haushalte einen Kabelstrang teilen, wäre das tatsächlich zu berücksichtigen. Und noch etwas Triviales, aber dennoch vielleicht mal auszutesten. Ich hatte beim Wechsel von Speedport Smart 4 zu FritzBox 7590 AX auch das selbe DSL-Kabel (TAE auf RJ45) benutzt und da gab es bei mir tatsächlich nach einem "Cable-Tracking" Störsignale, die Internetschwankungen und temporäre Ausfälle verursacht haben. Durch einen Kabeltausch war das Problem dann behoben. Vielleicht noch solche banalen Dinge durchgehen.

Vanguardboy schrieb:
Nein es reicht aus wenn 90% der maximalgeschwindigkeit an mindestens 2 von 3 messtagen nicjt erreicht wird. Dann kannst du schon ausserondentlich kündigen oder Preis mindern...

Soweit ich weiß, ist es so:

Seit dem Telekommunikationsgesetzes 2021 sind die Anbieter verpflichtet jeweils maximale, durchschnittliche und minimale Geschwindigkeiten im Produktinformationsblatt anzugeben. Und die Geschwindigkeit sollte sich in der Praxis möglichst im angegebenen durchschnittlichen Speed-Bereich befinden.

Beispiel: Telekom Magenta Zuhause XL VDSL Tarif (250 Mbit/s Download, 40 Mbit/s Upload). Da wird als minimale Geschwindigkeit "175 Mbit/s" und als Durchschnitt "200 Mbit/s" angegeben, beides jeweils nicht 90%. Bei Fiber sind die Werte dann noch mal anders, aber das ist ein anderes Thema. Sollte es unter der minimalen angegebenen Geschwindigkeit laufen, kann man auf jeden Fall außerordentlich kündigen bzw. Kürzungen veranlassen, nachdem eine Korrespondenz stattfand, Messprotokolle geführt und Fristen gesetzt wurden und das Problem im Anschluss nicht durch den Anbieter behoben wurde. Bei 90% könnte man aber eventuell auch schon kleine Zahlminderungen per Meckern einholen. :D
 
Blutomen schrieb:
Noch einer der das Ding nicht verstanden hat :D
Laut Verbraucherzentrale ist es aber so. Leistung ist nicht vertragskonform, wenn
  • nicht an mindestens zwei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 % der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht werden oder
  • die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit nicht in 90 % der Messungen erreicht wird oder
  • die vertraglich vereinbarte minimale Geschwindigkeit an mindestens zwei Messtagen jeweils unterschritten wird.
"Maximal", "normalerweise"und "minimal" jeweils laut PIB.
 
Jub, die Verbraucherzentrale (besonders die aus NRW) sabbelt viel wenn der Tag lang ist. @rezzler

Oder wirft wieder Sachen zusammen, die nicht das Gleiche sind. Ist aber nicht schlimm, denn Fachkompetenz braucht man von denen leider eh nicht erwarten. (bemerkt man, wenn man wirklich mal was von denen will oder tiefer in den Themen steckt)

Die werfen hier in dem Fall das mit in den Topf, was die BNetzA als "Konkretisierung der unbestimmten Begriffe" ausgegeben hat. Die definiert für die Teilnehmer (nicht nur Verbraucher) ab wann sie einen Mangel in der Versorgung sieht und räumt in diesem Fall, den Teilnehmern verschiedene Rechte ein.

Man muss sich damit endlich nicht mehr streiten, was gut, schlecht und okay ist. Ist nun keine Auslegungssache mehr. Das ist dabei kein extra Gesetz, sondern ne Allgemeinverfügung, welche das TKG an der Stelle ausfüllt.

Die Verträge mit dem TK Anbieter sind dabei aber noch voll erfüllt.

Du kannst dauerhaft nur 70% der versprochenen Bandbreite erhalten, weshalb die BNetzA sagt, dass ist ein Mangel und dir zusätzliche Rechte einräumt. Aber der Vertrag mit dem Anbieter ist eingehalten, weil die vertraglich zugesagte Bandbreite erreicht wird.

Nicht Vertragskonform ist, wenn die minimale vereinbarte Geschwindigkeit gar nicht erreicht wird. Die muss der Anbieter rein aus dem geschlossenen Vertrag und dem einfachsten Vertragsrecht liefern.
 
Ich habe jetzt den PC mit Router über LAN direkt verbunden:

180 Mbits durchgehend und wenn ich Ping 8.8.8.8 mache, bekomme ich im Schnitt 13 ms.

Das ist also schon eine Verbesserung nur leider im Spiel habe ich weiterhin die 80 - 90 ms wie vorher auch. Ich versuche es mal mit einem anderen Spiel ob es dort auch so ist.

-

Aber komisch ist es doch schon, dass der "bessere" Router die selbe Leistung abliefert wie der 7490 wenn ich ihn über den Repeater laufen lasse. Außer den Router hatte ich ja sonst nichts verändert.

Über LAN bringt der 7590 AX natürlich jetzt mehr und umgekehrt hatte der 7490er über LAN die selbe Leistung geliefert wie über den Repeater. Da gabs überhaupt keine Unterschiede.
Ergänzung ()

HellBlade schrieb:
Ein Repeater kann durchaus ein Störfaktor sein, du machst die Speedtests hoffentlich immer per LAN. (V)DSL läuft ja über die TAE und die ist m.E. auf jeweils ein Haushalt abgekapselt, weil du "Prime-Time" schriebst. Bei Kabel-Internet, wo sich mehrere Haushalte einen Kabelstrang teilen, wäre das tatsächlich zu berücksichtigen. Und noch etwas Triviales, aber dennoch vielleicht mal auszutesten. Ich hatte beim Wechsel von Speedport Smart 4 zu FritzBox 7590 AX auch das selbe DSL-Kabel (TAE auf RJ45) benutzt und da gab es bei mir tatsächlich nach einem "Cable-Tracking" Störsignale, die Internetschwankungen und temporäre Ausfälle verursacht haben. Durch einen Kabeltausch war das Problem dann behoben. Vielleicht noch solche banalen Dinge durchgehen.

Habe das beigelieferte DSL-Kabel ausprobiert. Hab jetzt keinen Unterschied in Speed oder ms gesehen.
 
@Blutomen wenn der vertrag mit 70% ei gehalten wäre, könnte man nicht ausserondentlich kündigen.
Ergänzung ()

HellBlade schrieb:
.

Beispiel: Telekom Magenta Zuhause XL VDSL Tarif (250 Mbit/s Download, 40 Mbit/s Upload). Da wird als minimale Geschwindigkeit "175 Mbit/s" und als Durchschnitt "200 Mbit/s" angegeben, beides jeweils nicht 90%. Sollte es unter der minimalen angegebenen Geschwindigkeit laufen, kann man auf jeden Fall außerordentlich kündigen bzw. Kürzungen veranlassen, nachdem eine Korrespondenz stattfand, Messprotokolle geführt und Fristen gesetzt wurden und das Problem im Anschluss nicht durch den Anbieter behoben wurde. Bei 90% könnte man aber eventuell auch schon kleine Zahlminderungen per Meckern einholen. :D
Das ist falsch. Wenn 90% nicht min einmal an 2 von 3 messtagen erreicht wird , kannst du den Anschluss ausserondentlich kündigen.
Steht doch sogar auf der Bundesnetzagentur..

Und ich hab meinen telekom anschluss erfolgreich mit 89% ausserordentlicj kündigen können
 
Blutomen schrieb:
Du kannst dauerhaft nur 70% der versprochenen Bandbreite erhalten, weshalb die BNetzA sagt, dass ist ein Mangel und dir zusätzliche Rechte einräumt. Aber der Vertrag mit dem Anbieter ist eingehalten, weil die vertraglich zugesagte Bandbreite erreicht wird.
Welche "zusätzlichen Rechte" werden eingeräumt? Wie kann es sein, dass ein Mangel attestiert wird, der Vertrag aber eingehalten wird? Das ist ein Widerspruch.

§57 Abs. 4 TKG besagt eindeutig: Bei Abweichung zwischen vertraglich vereinbarter und tatsächlich erbrachter Leistung kannst du mindern oder außerordentlich kündigen. Was genau vertraglich vereinbart wird, ist durch die TKTransparenzV der BNetzA genau abgesteckt. Wie man die tatsächlich erbrachte Leistung misst und ab wann sich aus den Messungen eine Abweichung zur vertraglich vereinbarten Leistung ergibt, regelt diese Allgemeinverfügung. Und das sind genau die Eckpunkte, die @rezzler genannt hat.
 
Da wird mit Geld und Zeit um sich geworfen ohne überhaupt mal Software und Verkabelung auszuschliessen. Absurd mMn.
 
Anfangsanfänger schrieb:
So, ich habe mir jetzt eine FritzBox 7590 AX geholt für satte 250 €. Hab das Ding auch angeschlossen und bin gerade enttäuscht.

Zwar hat sich die Datengrenze erhöht und unter DSL-Informationen soll wohl auch um die 200 MBits ankommen aber bei den vielen Speedtests auf unterschiedlichen Seiten schwankt meine Geschwindigkeit so bei 140 MBits... das war bisher der höchste gemessene Wert, kommt aber auch hin und wieder 115 MBits. Das ist jetzt kein großer Leistungssprung.

Wenn ich den Ping 8.8.8.8 Befehl mache, dann hatte ich manchmal erstaunliche 100 ms, größtenteils hat sich mein Ping aber auf 23 ms eingespielt. Häufig kommt aber auch ein Ping von 30 zustande. Bei den Speedtests dagegen wird mein Ping meist bei 10 ms angegeben. Verstehe nicht wieso das unterschiedlich ist? Habe im Spiel aber noch nicht getestet ob sich da was verbessert hat.

Habe den Router an der selben Stelle gehabt wie den alten. Habe auch das DSL-Kabel vom alten Router an den neuen angeschlossen. Könnte das ein Problem sein?

Kann es sein, dass mein Repeater hier jetzt bremst?

Kann es sein, dass nur das 2,4 GHz Frequenz angenommen wird? Wobei ich ja meine, dass er immer automatisch das bessere wählen soll.

Kann es sein, dass ich gerade zur Prime-Time den Speedtest mache? Weil vorhin habe ich das ja alles heute Nacht mit euch gemacht. Ist das vielleicht der Grund?

Laut Deinen Bildern hat sich die Leitungskapazität mit dem neuen Router (durch ein neues mögliches Profil) mehr als verdoppelt: Von ehemals ~136Mbit/s mit der 7490 auf ~288Mbit/s mit der 7590AX.

Allerdings wirst Du momentan von ASSIA auf ~200MBit eingebrenst, weil Du zu oft eine Verbindungsunterbrechung hervorgerufen hast und nun von einem „Fehler“ ausgegangen wird. Das soll die Stabilität für die vermeintlich gestörte Leitung erhöhen.

Hier musst Du etwa bis zu 2 Wochen warten bis ASSIA im DSLAM den vermeintlichen Fehler bzw. Störung als behoben erachtet und Dir dann automatisch die volle mögliche Bandbreite (~288Mbit/s) gestattet.

Dein Repeater sollte unbedingt noch ins 5GHz-Netz, da hier die momentan einzige Verbindung per 2,4GHz stark limitiert (Bandbreite und Latenz).
 
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Anfangsanfänger schrieb:
Aber komisch ist es doch schon, dass der "bessere" Router die selbe Leistung abliefert wie der 7490 wenn ich ihn über den Repeater laufen lasse. Außer den Router hatte ich ja sonst nichts verändert.
Da ist nichts komisch dran. Der Repeater hat eine zu schlechte Verbindung zum Router, weil vermutlich Empfang zu schlecht. Deshalb kommt auch nur 2,4 Ghz WLAN am Repeater. Am besten mal anders positionieren. Oder Repeater mit Netzwerkkabel zur Fritzbox verbinden und nur das letzte Stück zum Rechner per WLAN.
 
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Ich meine das ich den Repeater auf beide Funkkanäle eingestellt habe. Könnt ihr das anhand den Bildern überprüfen?

Hab den Repeater jetzt näher an den Router gestellt und jetzt erreicht er auch die Geschwindigkeit wie über LAN: 185 MBits.

Wo kann man denn sehen, dass "ASSIA" bei mir automatisch limitiert bzw. wie sehe ich ob dieses ASSIA dieses Limit aufhebt? Bekommt man da ne Meldung von? Läuft ASSIA auch bei o2?

Das bedeutet also das meine letzten zwei Tage an Experimenten (Router und Internet hin und her schalten) diesen ASSIA so irritiert hat das er meine Leitung reduziert hat und sie dann in den nächsten zwei Wochen hochsetzt? Was passiert, wenn in der zwischenzeit ich 1x den Router wieder ausschalte. Reicht das schon für ASSIA aus um mich wieder runterzuschalten oder macht er das nur wenn ich es zigmal mache?
 

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Anfangsanfänger schrieb:
Hab den Repeater jetzt näher an den Router gestellt und jetzt erreicht er auch die Geschwindigkeit wie über LAN: 185 MBits.
Schön, dass passt :daumen:
Anfangsanfänger schrieb:
Wo kann man denn sehen, dass "ASSIA" bei mir automatisch limitiert bzw. wie sehe ich ob dieses ASSIA dieses Limit aufhebt? Bekommt man da ne Meldung von? Läuft ASSIA auch bei o2?
DSLAM Datenrate max. im Download 204 Mbit. Ja, auch bei o2.
Meldung bekommst du keine. Siehst du höchstens im Routerlog wenn beispielweise zwischen 3 und 5 Uhr nachts (Wartungsfenster) neu synchronisiert wird oder sich die Datenrate (dadurch) ändert.
Anfangsanfänger schrieb:
Das bedeutet also das meine letzten zwei Tage an Experimenten (Router und Internet hin und her schalten) diesen ASSIA so irritiert hat das er meine Leitung reduziert hat und sie dann in den nächsten zwei Wochen hochsetzt?
Hier wird vermutlich von vornherein nur das 175er Profil geschaltet gewesen sein.
Ja, müsste hochgehen, wenn Assia die nächste Tage die Leitungskapazität abgleicht. Sind ja aktuell deutlich mehr als 250 Mbit möglich.
Anfangsanfänger schrieb:
Was passiert, wenn in der zwischenzeit ich 1x den Router wieder ausschalte. Reicht das schon für ASSIA aus um mich wieder runterzuschalten oder macht er das nur wenn ich es zigmal mache?
Bei 1x passiert normalerweise nix. Bei mehrfach könnte Assia dann ggf. reagieren.
 
Da fällt mir noch eine Frage zu ein. Kann man denn zu o2 gehen und diese ASSIA-"Hochstufung" irgendwie selbst beeinflussen, damit das schneller geht?
 
Und noch eine Frage: Meine Leitungskapazität ist ja jetzt auf 288 GBit. Und Assia hat sie derzeit ja gedrosselt. Wenn sie die Leitung wieder hochstuft, bekomme ich dann die volle Leistung von der Leitungskapazität oder besteht das Risiko das ich im Haus ein uralt Kabel habe, dass diese Geschwindigkeit garnicht schafft?

Kurz gefasst: Ist die Leistung auf den Verteiler bezogen oder berücksichtigt es auch die Leitung in dem Haus?
 
Wenn die Drossel weg ist, bekommst du eine Datenrate, die leicht unterhalb der Leitungskapazität ist. Ob diese dauerhaft stabil ist, muss sich aber erst herausstellen.

Problematisch wäre nicht unbedingt ein uraltes Kabel, sondern eher die falsche Sorte Kabel. Auch brandneues Kabel aus dem Baumarkt würde dir nicht helfen, wenn es die falsche Sorte ist.
 
Anfangsanfänger schrieb:
Und noch eine Frage: Meine Leitungskapazität ist ja jetzt auf 288 GBit. [...]

Kurz gefasst: Ist die Leistung auf den Verteiler bezogen oder berücksichtigt es auch die Leitung in dem Haus?
Die angezeigte Leitungskapazität bezieht sich auf alles was deinen Anschluss angeht vom DSL-Port bis zur Fritzbox. Es wird also auch die Leitung im Haus mit einbezogen zur Berechnung.
 
Hallo zusammen,

jetzt sind etwas über 2 Wochen vorrüber und die Datenrate wurde immer noch nicht von DSLAM hochgeschaltet. Ihr habt ja gesagt das wenn die Leitung stabil bleibt, dann wird DSLAM das als "funktionsfähig" akzeptieren und hochstufen.

Jetzt die Frage ob meine Leitung stabil ist. Denn ich habe im Router zwei unterschiedliche Angaben. Einerseits steht das ich mit DSL verbunden bin seit heute 12.11 um 2:23 Uhr. Andererseits steht da das die Leitung seit 23 Tagen aktiv ist. Das ist die Zeit seit dem ich meinen neue FritzBox angeschaltet habe.

Ich war die ganze Woche nicht zu Hause und der Router sollte immer eingeschaltet gewesen sein. Es sieht so aus als wäre die Leitung heute Nacht abgebrochen. Kann es daran liegen, dass DSLAM deswegen die Leitung nicht hochstuft?
 

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