News 5G-Auktion: Höheres Mindestgebot gegen den langsamen Fortschritt

K-BV schrieb:
Und diejenigen, die hier töricht rum meckern, weil vielleicht in 5 Jahren ihre Mobilfunkgebühr zu hoch sein könnte, weil Vadder Staat angeblich zu viel verlangt, seien mal eben daran erinnert, dass eben jener Vater Staat durch kostenlosen Schulbesuch und Lernmittelfreiheit dafür gesorgt hat, dass sie hier diesen Unsinn posten können.

L.G.

Also das ist ja mal sowas von flasch. Meine Eltern mussten während meiner Schulzeit in der Oberschule sämtliche Lehrmittel selbst zahlen. Es gab zwar noch den Förderverein, aber das war jetzt auch nicht sonderlich viel, was da zusammen kam. Und das ging bis Anfang diesen Jahres, erst dann hat das Land Berlin wieder die Kosten für die Lehrmittel übernommen. Und die vond er Qualität der Schulen will ich gar nicht reden, ich habe mich schon damit abgefunden, dass ich meine Kinder für rund 700€ im Monat auf die Privatschule schicken muss. Staatliche Schulen sind, zumindest in unserem Einzugsgebieht, nicht zu empfehlen.
 
chiller1986 schrieb:
Bei der UMTS Versteigerung gab es noch nicht einmal Smartphones, das war ein Rohrkrepierer :D

doch die gab es und das schon in den 90er Jahren.
 
Lizenzen erhebt die Schweiz und Österreich genauso !

Focus Online:: Neben den deutschen Besonderheiten, wie der Verpflichtung zur Versorgung der ländlichen Gebiete und technischen Unterschieden, nennt Gollner jedoch noch einen weiteren Grund, den die Netzbetreiber naturgemäß weniger gerne ansprechen: der fehlende Wettbewerb. Gollner: „Mit der Übernahme von E-Plus durch Telefónica hat sich das Oligopol in unserem Land noch weiter verschärft. Einen aggressiven Preiswettbewerb, gerade bei mobilem Breitband, können wir unter den drei Mobilfunknetzbetreibern derzeit leider nicht erkennen.“
 
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flug_rosetto schrieb:
wann endet die auktion????? warum steht das nicht im artikel.
Weil man das nicht sagen kann: Die Auktion endet nicht an einem bestimmten Tag. Sie endet dann, wenn keiner mehr bietet.
 
izzy_01 schrieb:
: 25 gb datenvolumen mit LTE 150 mbit (mitnahme der daten bis max 75 gb), unlimtierte minuten + sms, 200 minuten in die EU, keine bindung, keine anmeldegebühr, gratis rufnummer mitnahme => 13,99 €
2€ mehr für Zeug das ich gar nicht brauchen würde und Student bin ich schon eine Weile nicht. Ist natürlich trotzdem interessant, aber eben knapp 20% teurer für 5x mehr Datenvolumen und dann auch noch 5x weniger EU Minuten.

Ist trotzdem erwähnenswert, mag für Leute die viel Volumen brauchen interessant sein, in diesem Sinne, danke dafür.
 
Der Grund ist warum die BNA so reagiert, könnte vielschichtiger sein:

https://www.golem.de/news/5g-auktion-etablierte-wollen-preis-fuer-1-1-drillisch-hochtreiben-1905-141616.html schrieb:
Es gehe den drei alteingesessenen Unternehmen Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica vielmehr darum, den Preis für den Neueinsteiger 1&1 Drillisch nach oben zu treiben.

Auch schön:

https://www.golem.de/news/5g-auktion-etablierte-wollen-preis-fuer-1-1-drillisch-hochtreiben-1905-141616.html schrieb:
Anzunehmen ist laut Seim, dass die Controller der Unternehmen, die die jeweiligen Geschäftsmodelle berechnen, davon ausgehen, dass die Lizenzerträge des Staates über den Umweg etwa einer Infrastrukturgesellschaft für weiße Flecken an sie zurück fließen, unabhängig davon, ob es drei oder vier Netzbetreiber werden.
 
Volker schrieb:
Naja warten wir es mal ab. Wir liegen aktuell bei einem 8tel von UMTS damals (das waren 50 Milliarden), aufgeteilt auch auf 4 Unternehmen. Wenn da jeder ne Milliarde zahlt oder auch 2, das ist für die doch Portokasse, wenn ich Telekoms und Vodafones Finazen sehe, zumal sie dafür seit Jahren Rücklagen bilden und große Kriegskassen haben. Die hohen Preise über 10 oder mehr Jahre rechtfertigt das nicht .. und trotzdem werden sie es machen. Vorgeschobene Gründe sind das doch primär.
Alles vollkommen richtig. Und trotzdem ist es Schwachsinn die Unternehmen dafür zu Kasse zu bitten. Damit liefert man nur einen billigen Grund für die überzogenen Preise in Deutschland.

Sauber formulierte Anforderungen was der jeweilige Lizenznehmer zu leisten hat wären genug gewesen (und das wird ja in dieser Runde auch versucht).
 
Hayda Ministral schrieb:
Wir reiben uns die Hände weil wir 6 Mrd. eingenommen haben die wir unter anderem in die weißen Flecken der Versorgung mit Festnetz und Mobilfunk stecken können.

Können trifft es gut, unsere Regierung gibt die aber sicher lieber in einem Monat für Subventionen zum Nachteil der Umwelt aus. Alles was gut wäre wird gedeckelt. Diesen Unsinn kann man sich wirklich nur noch mit einem satirischen Auge angucken.

v_ossi schrieb:
'versumpft' das Geld schneller als uns allen lieb ist in irgendwelchen Projekten, die im schlechtesten Fall gar nichts mit 5G, Breitband oder Internetinfrastruktur im Allgemeinen zu tun haben.

Deswegen gehört für sowas auch ein Regelbuch geschaffen. Steuern sind eben Steuern und werden verwendet wie es gerade soll/muss, also ohne Zweckbindung. Bei Versteigerungen von Frequenzen gehört aber imho absolut unabdingbar eine Zweckbindung der Profite mit dazu. Leider wird viel zu viel was eigentlich Abgaben und eben keine Steuern sind komplett ungebunden für irgendwelchen Nonsens rausgehauen anstatt das, wofür eben gezahlt wird [Beispiel: Abwassergebühren] mit Nachhaltigkeit zu unterstützen. Mit Gebühren die Löcher zu stopfen, die man mit Steuern nicht zu bekommt weil man eben nicht dafür sorgt, dass welche gezahlt werden, ist doch kompletter Schwachsinn.
 
Schade das sich hier die 3+1 Mobilfunkanbieter nicht zusammen getan und heimlich Absprachen gemacht haben. Wo bleiben Kartellabsprachen wenn man sie braucht😅

Jeder nur auf das bieten, was vorher abgesprochen war und dann nur Kosten des 1ten Mindestgebot.
Man hätte ich da gerne die Gesichter der Politiker gesehen 🤣🎉
 
isdochegal22 schrieb:
Also das ist ja mal sowas von flasch.
Es gibt unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern.

Grundsätzlich ist unser Bildungswesen steuerfinanziert und wird überwiegend genutzt. Man kann das auch um Berufsschulen und Hochschulen ergänzen. Privatschulen garantieren keinen besseren/größeren Lernerfolg, sondern sorgen i.d.R. nur für eine andere Umgebung.

Nur darum geht's hier doch gar nicht. Sondern darum, dass etliche Poster stumpf ignorieren, was alles aus Steuermitteln bezahlt wird. Ganz so, als ob es nichts wichtigeres in ihrem Leben gibt als günstige Mobilfunkgebühren. Wer Mal Kinder groß gezogen hat, weiß, das es nicht so ist. Wie du mit deinem Beispiel eindrucksvoll bestätigst.
 
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v_ossi schrieb:
@Volker Klar, bei einer Mrd. mehr oder weniger bricht den Anbietern kein Zacken aus der Krone, aber das holen die sich ja trotzdem doppelt und dreifach vom Kunden, also uns, zurück.

Früher hat der Staat mal selbstständig in Infrastruktur investiert, statt kurzfristig einen Profit rausschlagen zu wollen(müssen?).

Breitband oder 5G Ausbau betrachtet Vater Staat aber irgendwie immer noch wie #Neuland und nicht wie eine nötige Investition in die Zukunft.

Gefühlt geht es mit dem Post und Bahn Netz seit der Privatisierung auch nur bergab. Hier schickt man sich an, die gleichen Fehler zu begehen.

Nicht wirklich.

Das die ausbauenden Firmen ernsthaft Geld in der Versteigerung ausgeben müssen zwingt sie umgekehrt ihre Pläne das wieder zu erwirtschaften auch tatsächlich durchzuführen. Die Versteigerung ist damit durchaus ein Weg die "richtigen" Kandidaten für die Frequenzbänder zu finden ..

Die endgültige Versteigerungssumme liegt im Ermessen und Geschäftsrisiko der Mobilfunkfirmen - sie müssen selber wissen wieviel sich noch rechnet und ob sie sich leisten wollen einen neuen Mitbewerber rauszukicken. Das Wesen der Versteigerung ist da sicherlich das man bis an die Schmerzgrenze geht. So funktioniert halt Preisbildung im Wettbewerb ..
Allerdings könnte es wohl passieren das in diesem Falle die Mindestversteigerungssumme nicht ganz unabhängig von dem erwarteten künftigen Marktanteil des neuen Mitspielers 1&1 ausfällt ..

Wenn der Versteigerungserlös wirklich in den Breitbandausbau geht, genauer die Förderung von Wirtschaftlichkeitslücken für den Glasfaserausbau (FTTB/H) in weißen Flecken, wie von der Politik angedeutet - dann hilft das neben dem Breitbandausbau auch dem Mobilfunkausbau. Denn ohne lokale Glasfaser lassen sich Funkmasten/antennen weder mit vernünftiger Datenrate noch mit vernünftiger Latenz anbinden. Sprich die (autonomen) Milchkannen und Autos auf allen Straßen würden eben nicht überall (!) angemessen erreicht.
Und egal wie hoch die Versteigerungssumme wird - die für den Ausbau der weißen Flecken mit Glasfaser wird sie wohl nicht überschreiten.

Preisfrage: An wen fließt eigentlich der größte Teil einer solchen Breitbandförderung ? Natürlich ist derjenige nicht mehr frei in der Verwendung der Mittel .. und muß auch Förderauflagen erfüllen - wie z.B. beliebige Mobilfunkanbieter bei der Glasfasernutzung zu vernünftigen Kosten mitspielen lassen zu müssen ..

Für mich hört sich das alles so an als hätte Homann da gute Vorarbeit geleistet. Jetzt muß nur noch die Politik ran und ihre Versprechungen hinsichtlich der Verwendung des Versteigerungserlöses einlösen .. und das ist vielleicht auch genau das was die Mobilfunkfirmen und Glasfaserausbauer und Autobauer wirklich einfordern sollten .. ;) (ich weiß die Bewohner weißer Flecken stehen alle hinter dieser Forderung)
 
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flug_rosetto schrieb:
wann endet die auktion?????

Dann wenn die Kleckerei aufhört und mit prallen Geboten geklotzt wird, daher ja auch die Anhebung des Startgebots.
 
Piak schrieb:
Eine Sauerei was der Staat da abzieht
Es ist eine Auktion. Wenn keiner mehr bieten würde, gäbe es die Lizenzen für ein paar Millionen mehr oder weniger geschenkt. Wenn sich aber die Mobilfunkanbieter fortlaufend gegenseitig überbieten und keiner klein beigeben will, wird es eben teuer. Klingt zwar hart, aber objektiv kann man da nur sagen "selbst schuld".

Ich bin auch der Meinung, dass die Höhe der Gebote völlig überzogen ist, aber das dem Staat zuzuschreiben, finde ich trotzdem nicht richtig. Könntest du genauso gut auch ebay beschuldigen, wenn dich dort jemand überbietet. Das ergibt keinen Sinn. Die Netzagentur setzt nur die Rahmenbedinungen, wie z.B. die Steigerungsschritte, was jetzt geändert wurde. Auf das Endresulatat hat das aber kaum einen Einfluss. Den Preis bestimmen - wie bei jeder anderen Auktion auch - letztlich die Bieter.
 
K-BV schrieb:
Bei kompletter Finanzierung aus Steuermitteln ja. Bei privaten Anbietern zahlt der Verbraucher. Zumindest den Anteil abzgl. Umsatzsteuer.

L.G.

Ja und was sind alle Verbraucher ? Wir alle 😊
 
Floxxwhite schrieb:
Ja und was sind alle Verbraucher ? Wir alle 😊
Nein, eben nicht. Steuern und Abgaben sind von jedem Steuerpflichtigen direkt oder vom Verbraucher über Verbrauchssteuern indirekt zu entrichten.
Der Verbraucher bezahlt nur so viel wie er verbraucht, wenn überhaupt. Das betrifft die anfallenden Kosten sowie die Verbrauchssteuer. Mobilfunk ist aber nicht allgemein gebührenpflichtig, wie die Rundfunkgebühren. Hier liegt der entscheidende Unterschied.
 
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cvzone schrieb:
@PiakUnd der Nutzer zahlt diese Milliarden am Ende über astronomische 5G Tarifpreise.
Die Lizenzgebühren für die alten Frequenzen sind auch schon seit Ewigkeiten wieder eingespielt, dennoch sind unsere Preise weit über dem EU-Umland (in dem die Frequenzen auch versteigert wurden). Glaubt hier tatsächlich irgendjemand, dass die Preise hier niedriger werden, wenn wir die Frequenzen verschenken? Und niemand zwingt die Anbieter, sich gegenseitig so hoch zu bieten, die Gebote sind dabei aber auch nicht höher als in anderen ähnlich bevölkerungsreichen EU-Ländern.
 
kalude schrieb:
5G ist eine sehr heiße Kartoffel. Einerseits ist die Technik verlockend. Andererseits gibt es weltweit Zweifel an der Verträglichkeit für den Menschen.

Du möchstest gerne über die angeblichen oder tatsächlichen Gefahren der pöhsen Mobilfunkstrahlung diskutieren? Da habe ich nichts dagegen. Aber bitte sei so nett und tu das dort wo es topic ist, in einem eigenen Thread. Hier geht es um die 5G-Auktion, nicht um die Technik.
Ergänzung ()

das_mav schrieb:
Steuern sind eben Steuern und werden verwendet wie es gerade soll/muss, also ohne Zweckbindung. Bei Versteigerungen von Frequenzen gehört aber imho absolut unabdingbar eine Zweckbindung der Profite mit dazu.

Natürlich werden die Amigos sich wieder einmal ungestraft einen fetten Teil vom Kuchen abschneiden, das zu bezweifeln wäre arg übertriebener Optimismus. Aber....das Steuern in einen gesamten Haushalt fließen macht es auch viel einfacher sie gegen den gedachten Zweck einzusetzen. Wohin die Milliarden aus der Versteigerung fließen wird sich nachvollziehen lassen. Und ja, ich glaube daran dass wir im Moment noch eine funktionierende Presse haben. Es wird also früher oder später jemand darüber berichten. Fraglich ist nur ob es dann jemanden (im Sinne von Massen von Menschen) interessiert. Falls nicht - selbst schuld.
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Pipmatz schrieb:
Schade das sich hier die 3+1 Mobilfunkanbieter nicht zusammen getan und heimlich Absprachen gemacht haben. Wo bleiben Kartellabsprachen wenn man sie braucht😅

So wie sich 4 Hunde absprechen wenn es nur drei Knochen gibt? Es lebe das Rudel? Träum weiter.

Die Summe ist deswegen so gestiegen weil es einen Frequenzblock zu wenig gibt, weil die Anzahl der Frrequenzblöcke bei uns insgesamt deutlich geringer ist und weil die Kaufkraft (von den Leuten mit den Rechenschiebern) bei uns hoch genug eingeschätzt wird um die bisher gebotenen Summen zu zahlen. Außerdem dient O2 ("das sind Artisten, die brauchen kein Netz") als abschreckendes Beispiel dafür wie man selbst mit vorhandener Funkzelle gnadenlos abstinken kann wenn man zu wenig Bitrate liefert.
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v_ossi schrieb:
Früher hat der Staat mal selbstständig in Infrastruktur investiert, statt kurzfristig einen Profit rausschlagen zu wollen(müssen?).

Bezogen auf Telkommunikation....wann war das Deiner Meinung nach?

Wer die Antwort kennt bitte nicht vorsagen, ich hatte heute noch nichts zu lachen.
Ergänzung ()

Floxxwhite schrieb:
Ja und was sind alle Verbraucher ? Wir alle 😊

Bei 5G? Never ever. Bei Mobilfunk? Ebenfalls Nope. Verbraucher ist nur und ausschließlich derjenige der für sich entscheidet dass der Nutzen höher wiegt als die Kosten. Genau das unterscheidet Nutzungsentgelte von Nutzern von Steuern für alle.
Ergänzung ()

Diablokiller999 schrieb:
[...] die Gebote sind dabei aber auch nicht höher als in anderen ähnlich bevölkerungsreichen EU-Ländern.

Mir ist nur Italien bekannt in dem die 5G Auktion noch deutlich höhere Entgelte lieferte. Es wird interessant sein, die Preisentwicklung hier wie dort im Anschluß an die Auktion zu beobachten.
Frankreich hat übrigens noch gar nicht mit der 5G Auktion angefangen. Auch spannend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hayda Ministral schrieb:
Wer die Antwort kennt bitte nicht vorsagen, ich hatte heute noch nichts zu lachen.
Hab Nachsicht! Viele haben die Gnade der späten Geburt und können sich kaum vorstellen, dass man beim Staatsmonopolisten "Deutsche Bundespost" (BRD) etwa 6 Wochen für eine Umstellung oder Neueinrichtung eines simplen analogen Telefonanschlusses brauchte. In den USA hat man das damals schon an einem (Nachmit-)Tag geschafft.
Die Auswahl der Hardware war damals aber schon recht groß. Ein graues, grünes, rotes oder oranges Wählscheibentelefon! 👍

L.G.
Ergänzung ()

Nachtrag (leider etwas OT):

Aber schlimmer geht immer. Etwa 1 Jahr nach der "Wende" habe ich mal versucht in einer Filiale der "Deutschen Post" (DDR) 100 Briefmarken zu erwerben. Die Postbeamtin hat sich geweigert mir eine "so große Menge" Briefmarken zu verkaufen und wollte sowieso erst mal Verwendungszweck wissen........!?
Bei Anrufen in den Westen musste man i.Ü. sehr geduldig sein. Etwa jeder 30 Versuch war von Erfolg gekrönt. Das ersparte einem immerhin ständig erreichbar zu sein. Die gute alte Zeit!
 
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