6 Wochen Ferien für alle

Wieviele Stunden arbeitet ihr pro Woche und wieviel Wochen Ferien habt ihr pro Jahr?

  • < 35h und 4 Wochen Ferien

    Stimmen: 2 2,6%
  • < 35h und 5 Wochen Ferien

    Stimmen: 1 1,3%
  • < 35h und 6 Wochen Ferien

    Stimmen: 8 10,5%
  • 35-39h und 4 Wochen Ferien

    Stimmen: 6 7,9%
  • 35-39h und 5 Wochen Ferien

    Stimmen: 1 1,3%
  • 35-39h und 6 Wochen Ferien

    Stimmen: 13 17,1%
  • 40h und 4 Wochen Ferien

    Stimmen: 7 9,2%
  • 40h und 5 Wochen Ferien

    Stimmen: 11 14,5%
  • 40h und 6 Wochen Ferien

    Stimmen: 12 15,8%
  • 41-45h und 4 Wochen Ferien

    Stimmen: 0 0,0%
  • 41-45h und 5 Wochen Ferien

    Stimmen: 3 3,9%
  • 41-45h und 6 Wochen Ferien

    Stimmen: 2 2,6%
  • >45h und 4 Wochen Ferien

    Stimmen: 4 5,3%
  • >45h und 5 Wochen Ferien

    Stimmen: 2 2,6%
  • >45h und 6 Wochen Ferien

    Stimmen: 4 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    76

Hendoul

Commander
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Apr. 2008
Beiträge
2.061
Hi :)

http://www.sechswochenferien.ch/

In der Schweiz wird am 11. März 2012 darüber abgestimmt, ob alle Arbeitnehmer in Zukunft 6 bezahlte Ferienwochen zugute haben. Bis jetzt gelten 4 Wochen. Viele haben jedoch bereits 5 Wochen.

Wie sieht es bei euch aus? Wieviele Stunden arbeitet ihr Pro Woche (auf 100% hochgerechnet falls nicht 100%) und wieviele Wochen Ferien habt ihr?

Ich arbeite 40h und habe 4 Wochen. Ich bin mehr oder weniger gezwungen Überstunden zu machen, damit ich wenigstens 5-6 Wochen machen kann.

Ich werde JA stimmen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass viele Schweizer Angst haben um die Arbeitsplätze. Denn genau mit diesem Gegenargument kommen dann auch die Gegner der Initiative (hauptsächlich natürlich von Wirtschaftsparteien etc.).

Ich habe mal eine einfache Rechnung gemacht. Mal angenommen der Durchschnittslohn in meiner Firma beträgt 7'000. Dann muss die Firma pro Mitarbeiter und pro Jahr 3'500 aufwenden. Das entspricht in etwa einer Lohnerhöhung von 4-5% und macht bei 30 Angestellten in etwa 100'000 aus. Das kann sich zwar unsere Firma nicht locker leisten, aber sie kann es sich leisten (ich kenne die Gewinnzahlen). Ich weiss nicht ob meine Rechnung so einfach aufgeht, aber es kommen auch diverse andere Quellen auf 2% pro Ferienwoche mehr.

Arbeit geht ja nicht wirklich verloren, es dauert halt unter Umständen nur etwas länger und der Umsatz geht vermutlich zurück.

Umfrage:
Bitte rechnet eure Stunden und Ferien auf 100% hoch, falls ihr nicht 100% arbeitet.
Falls ihr z.B. 22 Tage Ferien habt, wählt bitte 4 Wochen, habt ihr 23 dann 5 Wochen. Einfach das, was näher liegt ;)

edit:
Politsendung Arena (mit Bundesrat Beteiligung):
http://www.videoportal.sf.tv/video?...;DCSext.zugang=videoportal_sendungsuebersicht


greez
Hendoul
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin gerade öfters bei euch in der Schweiz unterwegs und es scheint mir, als sind alle großen "Player" eher dagegen, kann das sein? Ich meine Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände, Bundesrat, Parlament etc.
Schon klar warum, aber ich frage mich, warum man nicht den Mittelweg gewählt hat und erst mal eine Initiative für 5 Wochen Ferien bringt statt gleich 6.

Einige Bekannte dort von mir sind teilweise dagegen, teilweise dafür... die Pflicht im Hinterkopf, die eigene Wirtschaft nicht zu schwächen, aber gleichzeitig diese 2 Wochen mehr Ferien für sich selbst... ich wüsste nicht was ich tun würde :D
 
Es sind sicher alle Wirtschaftsverbände dagegen, richtig. Der Nationalrat hat die Initiative mit 122 zu 61 Stimmen abgelehnt. Aber auch hier, bei uns im Nationalrat sitzen extrem viele Arbeitgeber und Grössen der Wirtschaft, Verwaltungsräte etc. Der Bundesrat hat auch ein nein ausgesprochen, wobei der auch ein nein aussprechen muss wenn 4 nein sagen und 3 ja. Wir wissen also nicht wirklich was der einzelne Bundesrat davon hält.

Ja das mit den "zuerst mal 5 Wochen für alle" sagen sehr viele. Tatsache ist bei uns aber, dass schon extrem viele bereits 5 Wochen haben. Und der Schweizer würde es sich auch sehr gut bei 5 Wochen überlegen und genau die gleichen Argumente bringen warum man das nicht annehmen kann.

Tatsache ist, dass in der Schweiz europaweit so ziemlich am meisten geleistet wird was Arbeitsstunden und Überstunden angeht. Wir bewegen uns aber was die durchschnittliche Arbeitszeit pro Woche anbelangt in einem eher hohen Umfeld. Ferien -und Feiertagstechnisch aber auf sehr tiefem Niveau.

Hier eine Statistik der EU:
http://www.eurofound.europa.eu/eiro/studies/tn1106010s/tn1106010s.htm

Deutschland hat u.a. mit Feiertagen ca. 40 bezahlte Ferientage. Auch Finland steht extrem gut da. Die Schweiz kommt mit Feiertagen auf 30.

Soviel ich weiss geht es Deutschland und Finland wirtschaftlich gesehen nicht so schlecht. Das sind so ziemlich die Wirtschaftsmotoren in Europa. Und jetzt soll mir mal noch einer sagen die Schweiz kann sich keine 30 Ferientage leisten.
 
Bei deiner Berechnung darfst du nicht vergessen, an den Tagen wo nicht gearbeitet wird, entsteht auch keine Wertschöpfung (es wird nichts produziert / keine Dienstleitung erbracht) durch den einzelnen Mitarbeiter. Somit sind die Kosten nicht nur reine Lohnkosten sondern auch in gewissen Anteilen ein Umsatzrückgang.

Du hast schon recht, dass in der Schweiz die meisten Arbeitsstunden geleistet werden, in der Schweiz ist aber auch die Kaufkraft (nicht mit Lohnniveau verwechseln) am höchsten.

http://www.gfk-geomarketing.de/fileadmin/newsletter/pressemitteilung/europa-kaufkraft-2010.html
dunkel Lila - höchste Kaufkraft
hell Gelb - niedrigste Kaufkraft

ok?
 
Dessen bin ich mir bewusst, aber wie gesagt, ich denke die Arbeit verzögert sich einfach. Das ist das was ich mit dem Umsatzrückgang gemeint habe.

Wenn ich in einer Woche dem Arbeitgeber in etwa 5'000 bringe, dann verdient er sozusagen 10'000 weniger, weil ich 2 Wochen weniger arbeite. Aber eben, die 10'000 sind ja nicht futsch, das verlagert sich nur. Wenn wir einen Auftrag von 50'000 bekommen dann fliesst das Geld so oder so, ob ich jetzt 2 Wochen mehr Urlaub habe oder nicht.

Von daher finde ich den Vergleich das 2 Wochen mehr Ferien ca. 4-5% Lohnerhöhung entsprechen korrekt. Und mal ehrlich, wenn sich ein Unternehmen sowas nicht leisten kann, dann läuft es ja schon jetzt dauernd auf dem Zahnfleisch.
 
_killy_ schrieb:
Bei deiner Berechnung darfst du nicht vergessen, an den Tagen wo nicht gearbeitet wird, entsteht auch keine Wertschöpfung (es wird nichts produziert / keine Dienstleitung erbracht) durch den einzelnen Mitarbeiter. Somit sind die Kosten nicht nur reine Lohnkosten sondern auch in gewissen Anteilen ein Umsatzrückgang.

An den Tagen ist dann doch kein Feiertag, sondern lediglich vereinzelte MA haben vereinzelt mal nen Tag frei.

Die Firma kann genauso gut 5% mehr Mitarbeiter einstellen, dann ist die Sache gelößt. Wenn sie das nicht kann würde ich mich schnell umsehen, solche Firmen leben nicht mehr lange.

Für einen Deutschen sind die Zahlen eh utopisch. Der Urlaub ist ein zentrales Element im Arbeitsvertrag.

Ich selbst habe mir die Stelle praktisch danach ausgesucht. Habe 34 Urlaubstage, 3 zusätzliche feste Urlaubstage (Firma hat geschlossen, z.b. Silvester) und kann mit Überstunden nochmal jeden Monat maximal 1 Tag frei machen(Ü-Stunden reichen praktisch immer dafür).

Das macht insgesamt 49 Urlaubstage bzw. nicht ganz 10 Wochen, bei tatsächlichen 39h/Woche (ohne ÜS 35h). Dazu kommen die regulären Feiertage.


DAS ist für mich Lebensqualität. Da verzichte ich gerne auf ein paar Kröten wenn ich so viel freie Zeit habe.

Wobei das bezogen auf den Stundenlohn warscheinlich nichtmal wenig ist, wenn man das mal auf einen Schweizer hochrechnet....


Sorry, aber wenn die Schweizer selbst dagegen stimmen habe ich absolut 0 Verständnis dafür. Aber die Wirtschaft wird schon dafür sorgen das 24/7 im TV und Radio der Teufel an die Wand gemalt wird mit Weltuntergang usw, oder?

So läuft es zumindest in D, siehe 130 Milliarden....


edit: kann so nicht abstimmen, weil es mehr als 6 Wochen nicht gibt.
 
Bin auch bei 6 Wochen Urlaub, bei einer 35stunden Woche.
Meine Freundin ist da etwas ärmer dran, die muss 6 Tage Urlaub nehmen, um eine Woche frei zu kriegen
 
Ja für einmal hätte es der Arbeitnehmer in der Hand sich etwas Gutes zu tun. Aber viele Schweizer haben zu fest Angst, dass sie weniger Geld verdienen würden oder den Job verlieren. Dafür gab es früher vor den obligatorischen 4 Wochen Ferien laut meinen Grosseltern 1-2 Wochen und am Samstag wurde auch noch gearbeitet. Und oh Wunder, als man die 4 Wochen einführte überlebte es die Schweiz.

Wenn das Volk wirklich so dämlich ist und diese Initiative ablehnt muss man sich ja langsam Gedanken machen über eine Auswanderung.

Gestern war das Ganze noch Thema in der Politsendung Arena:
Politsendung Arena (mit Bundesrat Beteiligung):
http://www.videoportal.sf.tv/video?...;DCSext.zugang=videoportal_sendungsuebersicht
 
Zuletzt bearbeitet:
38 Stunden, 30 Tage Urlaub. Wieviel Feiertage gibt es denn in der Schweiz pro Jahr? Sollte man bei einem objektiven Vergleich auch berücksichtigen!
 
Habe mir die Sendung jetzt komplett angesehen. Interessant zu wissen ist, dass sowohl das Parlament als auch der Bundesrat anscheinend der Meinung ist, dass etwas getan werden muss, nur die Art gefällt ihnen nicht wie das erreicht werden soll.

Anscheinend wollte man aber im Parlament nicht über andere Lösungsansätze diskutieren wie ich vernehmen konnte. Das macht mich dann richtig sauer.

Im Prinzip sind etliche Gegner sich der Problematik bewusst und sagen es muss etwas getan werden, aber handeln will natürlich keiner. Denn wenn diese Initiative abgelehnt wird vergehen wieder x Jahre bis sich jemand dem Thema annimmt.

Es sind immer die gleichen die zu allem Nein sagen was den Bürger unterstützen könnte. Vaterschaftsurlaub nein, mehr Kindergeld nein, mehr Ferien nein. Väter bekommen einen einzelnen Vaterschaftstag. Das muss man sich mal vorstellen! Pro Kind kriegt man 200.- , in anderen Ländern das x-Fache. Man will nirgends Zugeständnisse machen, immer nur nehmen und nehmen. Familienförderung und höhere Lebensqualität bieten sieht in meinen Augen anders aus.

Wieviel Feiertage gibt es denn in der Schweiz pro Jahr? Sollte man bei einem objektiven Vergleich auch berücksichtigen!

Habe ich irgendwo geschrieben. Es sind 9-11 Tage. Je nach Kanton. In Zürich komme ich auf 10 Feiertage. Aber mal ehrlich, was nützen einem diese Feiertage gross? In Zürich ist der letzte Feiertag der 1. August, danach ist erst wieder 25. und 26. Dezember. Extrem viele Feiertage gibt es zwischen April und Juni. Also völlig ungleichmässig verteilt. Kommt hinzu, dass Feiertage immer wieder mal auf Wochenenden fallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hendoul schrieb:
Es sind immer die gleichen die zu allem Nein sagen was den Bürger unterstützen könnte. Vaterschaftsurlaub nein, mehr Kindergeld nein, mehr Ferien nein. Väter bekommen einen einzelnen Vaterschaftstag. Das muss man sich mal vorstellen! Pro Kind kriegt man 200.- , in anderen Ländern das x-Fache. Man will nirgends Zugeständnisse machen, immer nur nehmen und nehmen. Familienförderung und höhere Lebensqualität bieten sieht in meinen Augen anders aus.

Vielleicht ist es aber auch genau das, was die Schweiz so erfolgreich macht! Nämlich der Wille der politischen Führung, auf Wahlgeschenke jeglicher Art zu verzichten, auch wenn es Wählerstimmen kostet und man das Volk damit "beglücken" würde! Meiner Meinung nach ist das einer der Hauptgründe dafür, dass beispielsweise die Schuldenquote der Schweiz nur halb so hoch ist wie die Deutschlands und dass sowohl Arbeitslosigkeit als auch Steuer- und Abgabenquote seit Jahren auf einem sehr niedrigen Niveau verharren!
 
Ich glaube nicht, dass die Schweiz so erfolgreich ist, weil sie "nur" 4 Wochen Ferien hat. Und wir wären nicht minder erfolgreich wenn wir das auf 6 Wochen erhöhen. Der Standort Schweiz profitiert hauptsächlich durch tiefe Steuern für Firmen, sehr gute Infrastruktur, keine Streiks, Stabilität usw. Das kombiniert mit einer hohen Innovationskraft, Arbeitsleistung und gut ausgebildetem Personal.

Auch wird keine ausländische Firma die Anzahl Ferienwochen davon abhängig machen, ob sie sich niederlassen in der Schweiz oder nicht. Da überwiegen andere Argumente ganz gewaltig.
 
Nun ja aber wie abhängig die Wirtschaft der Schweiz von der preislichen Wettbewerbsfähigkeit ihrer Exportprodukte ist sieht man doch an der Diskussion um die Stärke des Schweizer Franken. Wenn die Mitarbeiter exportlastiger Betriebe nun statt sagen wir 230 Tagen nur noch 220 Tage im Jahr arbeiten und dementsprechend die Belegschaft um 5% aufgestockt werden muss, um die gleiche Menge zu produzieren, dann müssen diese Kosten auf die Exportprodukte umgeschlagen werden mit der Folge, dass sie teuerer werden und preisliche Wettberwerbsfähigkeit verloren geht. Von daher glaube ich schon, dass die Einführung von 30 Urlaubstagen durchaus nennenswerte negative volkswirtschaftliche Effekte in der Schweiz hätte. Anders sieht es natürlich aus, wenn die Verlängerung des Urlaubsanspruchs mit entsprechenden Lohnkürzungen einher geht.
 
Der starke Franken ist ein ganz anderes Thema. Parallelen dazu wie auch hier der Arbeitnehmer verarscht werden kann gibt es aber auch. Der Euro Kurs war über 5 Jahre lang über 1.50. Jetzt fällt er mal bislang während ca. 1 Jahr auf 1.20 und plötzlich spricht man von Stellenabbau, Lohnkürzungen und Kurzarbeit. Aber Hallo, wo sind denn die massiven Gewinne hin als der Euro total überbewertet war?

Ich denke auch, dass es Auswirkungen hat auf die Umsätze, aber die werden nur etwas nach hinten verlagert. Die Aufträge bestehen nach wie vor. Ob jetzt deswegen der Arbeitgeber mehr Leute einstellt um die Tage wieder reinzuholen ist ja ihm überlassen. Wer bereits aus der Schweiz importiert ist sich der hohen Preise bewusst, aber eben auch der Qualität.

Man kann das zwar alles schlecht abschätzen, aber ich denke nicht, dass es schlimme Auswirkungen haben wird. Zudem wird ja nicht von heute auf morgen auf 6 Wochen erhöht. Bei einer Annahme gäbe es für alle Arbeitnehmer ab kommendem Jahr auf einen Schlag gesetzliche 5 Wochen. Das alleine schon betrifft vermutlich nur ca. 50%, die anderen haben bereits 5 Wochen. Und danach pro Jahr ein Tag mehr, bis die 6 Wochen erreicht sind. Wenn es sich also deutlich abzeichnen würde, dass wir auf ein Desaster zusteuern hat man immer noch genügend Zeit um das wieder zu korrigieren.
 
Ich arbeite jetzt nur noch ~42 Std./Woche (bis vor 3 Jahren waren es 46 Std./Woche) - habe auf dem Papier 30 Tage Urlaub, effektiv sind es aber nie soviel gewesen, Durchschnitt letzte 10 Jahre 25 Tage.

Was Deine Theorie betrifft, der Chef verliert ja nix weil sich die Umsätze verlagern, dass stimmt nur zum Teil, nämlich dann, wenn Ihr etwas herstellt, was kein anderer liefern kann!
Ist dem nicht so, entsteht auch ein Verlust da einige Kunden woanders bestellen, wenn sie bei euch niemanden mehr antreffen (bzw. die Lieferzeit ansteigt)!
Aber je nach Größe des Unternehmens, kann man das ja auch durch mehrere Schichten kompensieren.......
 
Ferien haben bei uns nur Schüler, und das arbeitende Volk hat Urlaub in DE

35St/38St Woche und 30 Tage Urlaub, und wenn man Gleitzeit macht kommen noch ein paar Tage dazu, die man so wieder abfeiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab für 100 % Pensum ne 47,5h Woche, real is es aber meist ne gut 55 -60 h Woche und hab gerade mal 20 Tage Ferien, von denen mir aber zwischen Neuwjahr und Weinhanchten meist automatisch gut 5 abgezogen werden. Sprich, 15 Tage im Jahr. Das is mir definitiv zu wenig. Daher wirds auch von mir ein JA geben...

Alternativ könnten wir auch ein Arbeissystem wie in D oder A oder so einfürhen. Die haben teilweise bei 38 Stunden schon 100 % Pensum.. und beschweren sich immer noch über soo viel Arbeit.
 
Kuhprah schrieb:
Alternativ könnten wir auch ein Arbeissystem wie in D oder A oder so einfürhen. Die haben teilweise bei 38 Stunden schon 100 % Pensum.. und beschweren sich immer noch über soo viel Arbeit.

Es muss ja immer auf angepasstem Niveau gejammert werden ;).
 
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