"All-In-One-Objektiv" für eine A6000 gesucht

commandobot schrieb:
Du meinst Grundlagenkurse bei der VHS?
Wenn du den Eindruck hast, diese bringen dich weiter, dann könntest du das ausprobieren. Gibt es ja auch für Fortgeschrittene.
Zum Beispiel bei der VHS oder selbstständig Fotografen oder oder oder. Grundsätzlich bin ich da für alles offen. Meine Kamera "beherrsche" ich in Bezug auf Einstellungen, Belichtungsdreieck und auch in der schnellen Bedienung. In Post #57 hatte ich diverse Beispielfotos gemacht und dabei die Hyperfokaldistanz angewandt wie auch den Fokus (hoffentlich) korrekt gesetzt. Da geht noch was...

commandobot schrieb:
das Tamron 35-150mm 2.0-2.8
sprengt um ca. 150% mein Budget und hat dazu noch nicht mal einen Bildstabilisator ;)

Am Haus stehen noch ein, zwei Projekte an, die im Herbst fertig werden müssen. Um Weihnachten rum werde ich mich dem Projekt "Objektiv" nochmal zuwenden :)
 
H3llF15H schrieb:
Wie steht Ihr zu Präsenz-Fotokursen? Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass diese sinnvoller sind als bis dato angenommen.
Kommt natürlich immer auf den Kurs an, aber bei denen, wo ich war, selbst nach 10 Jahren Fotografie-Erfahrung, war ich gerne und habe noch einiges dazu gelernt, zumal du dann auch einen Profi dabei hast, der mit dir Extremen durch geht und aufklärt, wo die Grenzen sind. Und du fotografierst dort auch unter kontrollierten Verhältnissen, was du z.B. zu Hause nicht machen würdest.
Ich war immer hier: https://knipsakademie.de/

Zum Objektiv: https://geizhals.de/tamron-18-300mm-3-5-6-3-di-iii-a2-vc-vxd-fuer-sony-e-b061s-a2566299.html
 
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@JackA
Im Grunde genommen sehe ich das genau so wie Du. :)

Das Tamron 18-300 steht schon seit Beginn an auf meiner Liste :) Erst war ich skeptisch ob ich diesen großen Brennweitenbereich benötige, würde damit aber viel ausprobieren können. Die damit einhergehenden Einbußen würde ich in Kauf nehmen. Tests habe ich schon gelesen
 
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Es fehlen dann die 18-28mm, was mehr ausmacht als jetzt die 200-300mm, die fehlen würden.
Man muss es aber mit sich selbst ausmachen, wie sehr man die Bremmweiten braucht.
Ein 10-300mm F2 Objektiv, das durchgehend scharf ist und 500€ kostet, wird es jedenfalls nie geben.
 
Ich stand vor der selben Entscheidung und hatte ebenfalls zunächst das Tamron 17-70 und dann das 18-300 ins Auge gefasst. Vergangene Woche habe ich dann bei einem Kumpel das 18-105 von Sony getestet und war damit sehr zufrieden.

Auf meiner vier wöchigen USA-Reise habe war ich lediglich mit einer Festbrennweite 12mm sowie dem Kit-Objektiv ausgestattet. Dort habe ich mehr Brennweite vermisst.

Ich denke die feste f4 beim Sony ist ein guter Kompromiss für die "limitierte" Brennweite. Ob ich jetzt tatsächlich noch näher ran muss, mag ich mal zu bezweifeln. Demnach ist es ein gebrauchtes 18-105 für schlappe 250 Euro geworden. Damit kann man gut leben. Das Tamron würde aktuell knapp 560 Euro kosten.
 
Hallo allerseits :)

ich wollte kurz Feedback geben, auch wenn es noch nicht so viel zu berichten gibt.

Ende November war das Tamron 18-300mm 3.5-6.3 Di III-A2 VC VXD für Sony E für 439€ im Angebot und habe zugeschlagen. Angesichts der hohen Nachfrage und der Lieferschwierigkeiten habe ich es allerdings erst vor zwei Wochen bekommen.

Ausgiebiges Testen, im Rahmen meinem Wissen und meiner Möglichkeiten, war noch nicht drin.

🙈
 
Ich schon, kann vielleicht vieles, aber nichts davon richtig.
 
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Incanus schrieb:
Ich schon, kann vielleicht vieles, aber nichts davon richtig.
Einige der optischen Schwächen (gegenüber 20kg Festbrennweien, die man als hochwertigen Ersatz mitschleppen müsste) lassen sich durch einen passenden RAW-Konverter mit Sicherhheit ausgleichen. Das hat schon früher mit der 8 MPix DSLR und einem Sigma 18-200 für meine damaligen Anwendungen funktioniert und das 28-70/2.8 + 70-200/2.8 sind gerne mal zu Hause geblieben (ein 17-35/2.8 hätte ich sonst auch noch benötigt).
 
Zwischen einem 18-300 1:3,5-6,3 und einem 70-200 1:2,8 gibt es aber schon noch ein paar Zwischenstufen ;).
 
Ich sehe bei solch großen Brennweitenbereichen auch immer eher ein Eingehen von vielen Kompromissen.
Kann für den ein oder anderen geeignet / zufriedenstellend sein.

Aber bei dem Preis wären das mir persönlich zu viele. Wobei man für 439€ drüber nachdenken hätte können. :)
 
Natürlich geht immer alles anders und besser. Mein Ziel war es ein "Immerdrauf-Objektiv" zu finden und mich tiefer in die Hobby-Fotografie einzuarbeiten. Für 439€ konnte und wollte ich einfach nicht nein sagen.

Es mag vielleicht sein, dass das Objektiv vieles aber nichts richtig kann, ist für mich kein Problem. Mit der Fotografie verdiene ich kein Geld. Ich will lernen :)

Davon ab: ein Objektiv mit Bildstabilisator zu finden, welches im Budget liegt, ist auch nicht einfach ;)
 
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Probieren geht auch über Studieren. :)
Ich hoffe, dass du Spaß mit dem Teilchen haben wirst. :)
 
H3llF15H schrieb:
Mit der Fotografie verdiene ich kein Geld. Ich will lernen
Dann laufe aber mehr (sogenannter Turnschuhzoom ;)) als nur von einer Position aus von 18-300mm durchzuzoomen. Es entgehen einem sonst viele Möglichkeiten mit der Perspektive das Bild und seine Wirkung zu beeinflussen.
 
Aljonator schrieb:
Ich hoffe, dass du Spaß mit dem Teilchen haben wirst. :)
Danke :)

Incanus schrieb:
Dann laufe aber mehr (sogenannter Turnschuhzoom ;)) als nur von einer Position aus von 18-300mm durchzuzoomen.
Jop, defintiv. Der Empfehlung werde ich nachkommen. Die hohe Brennweite soll auch nicht meine Faulheit unterstützen, sondern vorhanden sein wenn es mal nicht anders geht. Mir ist auch bewusst, dass hohe Brennweiten bei Superzoom-Objektiven beherrscht werden müssen.
 
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