Leserartikel AMD Ryzen - RAM OC Community

Danke Dir. :-)

cm87 schrieb:
ProcODT kann tiefer
Das scheint mit meinem Gigabyte nicht zu funktionieren. Die berühmten "36,9 Ohm" habe ich schon mindestens 20-mal an verschiedenen BIOS-Pfaden (gleichzeitig) gesetzt. In Windows wird mir mit allen Tools weiterhin und unverändert "53,3 Ohm" angezeigt. Kopfkratz.

cm87 schrieb:
Yep!

Ich versuche es weiterhin. :)
 
Hallo wollte auch mal anfangen meinen RAM zu „optimieren“. Dabei ist gesagt, bin absolut frisch da drin. Zeit bedingt erstmal nur memclk 3733 und Fclk 1866 eingestellt. Rest auf Auto. Alles darüber spuckt er mir Wheas aus :/. Wie gehe ich denn jetzt am besten weiter vor? Die Timings schärfen und direkt die Spannungen anpassen?

Corsair Vengeance 64gb micron b-dies sind drauf.
 
Ahso, dachte wenigstens da drauf könnte man sich verlassen.
Sind 2x32. B-DIE Finder hat zwei Zahlen und Grösse anders als ich es habe.
 

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Okai. Hier das Bild.
 

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Nach längerer Zeit habe ich mich an GDM off versucht.
Habe die Erfahrung gemacht das Karhu dazu völlig ungeeignet ist.
TestMem mit 1usmus_v3 wirft manchmal da schon nach Minuten Fehler wo Karhu noch 10000% erreicht.
tCL 14 reist bei dem Setting leider nicht mehr viel raus, außer groß an der Spannung zu nukeln :D

Morgen kommt ein 5800X3D und ich hoffe dieser kommt mit dem Setting auch klar 🙏

ZenTimings_Screenshot.png
cachemem.png
 
Hallo in die Runde, ich habe mich mal an das Thema rangetraut und bin gerade etwas Ratlos.

TM5 läuft ohne Fehler durch und Karhu haut mir in 2 min >10 Fehler um die Ohren.

Aida läuft jetzt über eine Stunde ohne Fehler.

Ich bin allerdings schon recht weit oben mit den Spannung. Die Timings habe ich "3800MHz Lasch Timings Samsung B-Die Zen2 MSI" genommen.

Meine Hardware:

5600X
MSI MPG B550 Gaming Plus
32GB G.SKill Trident Z Neo 3600MHz CL16 (F4-3600C16D-32GTZN)

Freue mich über Anregungen =)
 

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Okay, Karhu gibt mir sogar Fehler im Stockbetrieb ... Memtest ich komme.
 
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Zum Testen habe ich den Ram auf Stock gestellt, um auszuschließen dass da von Anfang an etwas nicht passt und siehe da: Fehler nach 2 Minuten bei 2133 MHz.

Edit: Wohlgemerkt inkl. zurückgesetztem Bios.
 
Zuletzt bearbeitet:
ComputerJunge schrieb:
Das scheint mit meinem Gigabyte nicht zu funktionieren. Die berühmten "36,9 Ohm" habe ich schon mindestens 20-mal an verschiedenen BIOS-Pfaden (gleichzeitig) gesetzt. In Windows wird mir mit allen Tools weiterhin und unverändert "53,3 Ohm" angezeigt. Kopfkratz.
Auch zu Peinlichem sollte man stehen - vor allem, wenn es für andere Mehrwert haben könnte: In Erwartung der vielen Neustarts hatte ich die laufende Windows-Session (natürlich) mit Hilfe des Ruhezustands persistiert. Tja, einige Einstellungswerte wie z.B. ProcOdt oder die Rtt-Vorgaben werden offensichtlich in irgendeiner Form von Windows gecached, so dass ZenTimings auch bei einem Programmneustart die alten Werte anzeigt. Hust ...

Anyway, für 3.200-14-14-14-14 habe ich nun eine fehlerfreie "Karhu-5000%"-Konfiguration, deren weitere Optimierung (Spannungen oder Widerstandswerte) Richtung "10.000% fehlerfrei" später erfolgen kann.

Aktuell bin ich für Frequenz 3.600 bei Suche nach den Konfigs, die initial "Karhu-2000%" überleben (die kommen dann dann in's ""Karhu-5000%"-Töpfchen für die nächste Selektionsrunde).

Welche Timings würdet Ihr in der nächsten Iteration angehen?

1675539880551.png


Alternativ: Seht Ihr auf Anhieb Settings, die auf längere Testlaufzeit nicht funktionieren werden/können?
An welcher Einstellung würdet Ihr bei einem "späteren" Karhu-Fehler zuerst schrauben?
 
MehlstaubtheCat schrieb:
Ich würde den Ram nochmal ausbauen und neu einsetzten.
Dabei drauf achten das der 100% ganz im Slot ist.
@MehlstaubtheCat Manchmal kann es so einfach sein. Dein Tipp war Gold wert. =)
B2 steckte anscheinen auf der "festen" Seite nicht richtig drin. Erstaunlich, dass das aber einen Monat lief.

Erfolgreicher Karhu lauft mit 10000%
 

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Jap. Nächster Schritt: Timings runter.

Bzw erstmal wieder das Bios auf meine vorherigen Stand bringen inkl. der jetzt ermittelten RAM Settings.
 
Nach vielen Stunden und Karhu-Fehlern habe ich nun einfach mal das unveränderte XMP-Profil des Speichers getestet.

Bumms, Fehler bei unter 1000% Coverage. Mit dieser Einstellung lief der 2600X 4 Jahre in allen Nutzungsszenarien ohne jegliches erkennbares Problem. ;-)

Dann noch ein Versuch mit VSOC manuell etwas hoch und die Profilvorgaben bei den Widerstandssettings von 53.6/ 7/3/1 angepasst.

Bumms, wieder Fehler bei unter 1000% Coverage.

1675622842454.png



Ich denke, ich lasse das Experiment erst mal wieder ruhen. ;)
 
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