News Axel Voss: Nutzer der Corona-Tracing-App sollen Vorteile erhalten

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Verpflichtende app oder vorteile für app besitzer wären für mich echt ein grund auszuwandern 😂
das kann doch nicht deren ernst sein
 
new Account() schrieb:
Dadurch, dass man sich die App installiert, trägt man zum Wohle und für die Freiheit aller bei - ohne wirkliche Nachteile (naja - Speicher- und Energieverbrauch; Makelosigkeit der App vorausgesetzt).
Wirklich? Was weißt du was wir nicht wissen?
Insgeheim möchtest du das es so ist aber bekanntlich stellt sich die Realität ganz anders dar.
Ich wette jetzt einfach mal in den Raum hinein, das man uns, den geneigten Nutzern dieser App, später nicht belegen wird, was diese App in der Krise tatsächlich zum Erreichen bestimmter Ziele beigetragen hat.
Da wird es WischiWaschi-Zahlen und Prozente geben und dann wird das ganz schnell vergessen weiter zu belegen.
Zu und für was die App später vielleicht geupdatet wird, wenn sie schon garnicht mehr benötigt wird aber auf unglaublich vielen Smartphones noch aktiv sein wird, sei noch zusätzlich dahingestellt.
new Account() schrieb:
Klingt somit erst einmal fair und sinnvoll.
Was bitte klingt und ist daran fair und sinnvoll? Ich muß nicht nochmal aufzählen was hier schon x-fach angesprochen wurde.
new Account() schrieb:
Wie sonst soll man Leute dazu animieren?
Mit Ehrlichkeit und Transparenz aber da hätten sie leider mindestens 20 Jahre vorher mit beginnen müssen.
Die Mehrheit in unserem Land ist durch das häufige Gegenteil leider derart geimpft, das es in Habacht-Stellung geht. Deswegen haben wir derart viele Aluhüte, denn gebrannte Kinder scheuen das Feuer.

Der Ansatz und die App klingt so gut, das es schon wieder gelogen rüberkommt und Herr Voss zeigt eindrucksvoll was man Böses daraus machen könnte. Er merkt nicht einmal, das er die nicht wirklich Akzeptanz findende App zusätzlich ad absurdum führt.
 
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grincat64 schrieb:
Insgeheim möchtest du das es so ist aber bekanntlich stellt sich die Realität ganz anders dar.
Ich wette jetzt einfach mal in den Raum hinein, das man uns, den geneigten Nutzern dieser App, später nicht belegen wird, was diese App in der Krise tatsächlich zum Erreichen bestimmter Ziele beigetragen hat.
Da wird es WischiWaschi-Zahlen und Prozente geben und dann wird das ganz schnell vergessen weiter zu belegen.
Zu und für was die App später vielleicht geupdatet wird, wenn sie schon garnicht mehr benötigt wird aber auf unglaublich vielen Smartphones noch aktiv sein wird, sei noch zusätzlich dahingestellt.
Gegen deine diffusen Zukunftsängste kann ich leider nichts machen.

grincat64 schrieb:
Was bitte klingt und ist daran fair und sinnvoll? Ich muß nicht nochmal aufzählen was hier schon x-fach angesprochen wurde.
Habe ich in meinem Post erklärt. Konkrete Fragen?


grincat64 schrieb:
Der Ansatz und die App klingt so gut
Eben!
grincat64 schrieb:
und Herr Voss zeigt eindrucksvoll was man Böses daraus machen könnte. Er merkt nicht einmal, das er die nicht wirklich Akzeptanz findende App zusätzlich ad absurdum führt.
Und wieder irgendwelche diffusen Ängste.
 
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new Account() schrieb:
Und wieder irgendwelche diffusen Ängste.
Da ist nichts diffus - diese Ängste sind seit Jahren glasklar. Wer in diesem Land lebt und sich der Realität stellt, der weiß das.
Erklären tust du garnichts. Du klingst nur wie Herr Voss.
 
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@grincat64
@new Account()

Erstmal ist es doch egal, wie die App funktioniert. Zwang wird zu mehr Ablehnung führen.
Der erste Entwurf durch die Fraunhofers war ja auch totale Grütze. Niemand braucht eine Datenhalde deren Detailliertheit über die der verfasungsfeindlichen Vorratsspeicherung hinausgeht.

Der aktuelle Ansatz mit Speicherung der Kontakte auf dem Gerät ist da schon ein Riesenfortschritt.
Er muß halt sauber umgesetzt und von fähigen Menschen (eher CCC als TÜV Hintertuffingen) auditiert werden.

Allerdings wird es eh noch Monate dauern, bis eine lauffähige App umgesetzt ist. Da haben sich ein paar Problemchen herauskristalliert die noch gelöst bzw. zumindest minimiert werden müssen.

Und dann will man ja hoffentlich nicht einfach nur eine hohe Zahl an Installation haben, um sich selbst auf die Schulter zu klopfen. Das ist der Punkt, den der Herr Voss nicht verstanden hat.
 
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espiritup schrieb:
Zwang wird zu mehr Ablehnung führen.
Rational faire Vorteile != Zwang

espiritup schrieb:
Er muß halt sauber umgesetzt und von fähigen Menschen [...] auditiert werden.
Das ist ja eine selbstverständliche Voraussetzung.
espiritup schrieb:
Und dann will man ja hoffentlich nicht einfach nur eine hohe Zahl an Installation haben
Was noch (bezogen auf die App)?


grincat64 schrieb:
Du klingst nur wie Herr Voss.
Wenn Herr Voss so klingt wie ich, habe ich damit kein Problem.
grincat64 schrieb:
Erklären tust du garnichts.
Doch, und wenn du konkrete Fragen hast: Frag
 
new Account() schrieb:
Rational faire Vorteile != Zwang
Woher weißt du, daß die Vorteile rational und fair sein werden?
Das ist ja eine selbstverständliche Voraussetzung.
Nein, ist es nicht.
Ich werde mir vor Installation genau ansehen, wer das geprüft hat, und nach welchen Kriterien.
Was noch (bezogen auf die App)?
Das sie auch genutzt wird?

Wenn Nutzer nur die rational unfairen Vorteile haben wollen, laden sie sich die App halt runter. Und deaktiveren wahlweise den Dienst oder den Zugriff auf BT und GPS. Um die Vorteile zu erlangen reicht es aber vermutlich eh schon aus, einen Screenshot der GUI zu zeigen. "Funktioniert grad nicht richtig, bestimmt zu viel Elektrosmog hier. Aber ich hab sie drauf." Welcher Wachmann wird dir da den Zugang zum z.B. Museum verwehren, mit welcher Begründung?
Und das beste ist: Je rational unfairer die Vorteile werden, umso mehr lohnt sich das Erschummeln dieser.

Ist genauso unsinnig, wie der Immunitätsausweis den dieser Klappspaten ebenfalls fordert.
 
espiritup schrieb:
Woher weißt du, daß die Vorteile rational und fair sein werden?
Ich meinte rational fair - nicht rational und fair.
Weil ich die vorgeschlagenen Vorteile aus dem CB-Post gelesen habe.

espiritup schrieb:
Nein, ist es nicht.
Für meine Darlegung und für mich schon.

espiritup schrieb:
und deaktiveren wahlweise den Dienst oder den Zugriff auf BT und GPS. Um die Vorteile zu erlangen reicht es aber vermutlich eh schon aus, einen Screenshot der GUI zu zeigen.
ja - da müsste man sich Gedanken machen.
Aber da gibts sicherlich etwas einfaches, was sich die Softwareentwickler einfallen lassen können (wenn man denn das verhindern möchte -> wieviele würden das überhaupt machen?).
 
AYAlf schrieb:
Jo in Südkorea haben die viel mehr Rechte?
Die haben keine Ausgangssperre und Verbote, sondern nur ausgesprochene Empfehlungen. Und was unsere "Hofberichterstatter" dazu meinen, interessiert mich bis auf wenige Ausnahmen nicht.


AYAlf schrieb:
Südkorea hat BTW wieder mit einem Anstieg zu kämpfen.

Ja, +26 Infizierte. Weltuntergang. Ansonsten... Japan: 15.968 Infizierte und 657 Verstorbene, Südkorea: 10.962 Infizierte und 259 Verstorbene, Taiwan: 440 Infizierte und 7 Verstorbene. Wollen wir noch im Verhältnis zu Bevölkerungsdichte und Einwohnerzahl vergleichen?

AYAlf schrieb:
Geht endlich aus Euren Facebookgruppen raus und schaut was in der realen Welt passiert.

Ich bin nicht bei FB. Hat mich nie interessiert. Genauso wenig Twitter. Sie dürfen nochmal. ;)
 
Corros1on schrieb:
Der Zweck heiligt eben nicht jedes Mittel!

Dass wir aktuell eine außergewöhnliche Situation haben steht außer Frage, und dass man sich ein bisschen einschränken sollten auch, schon alleine aus Respekt anderer gegenüber.
Aber diese Krise darf dennoch nicht als Freifahrtsschein von unserer Politik verstanden werden jetzt ABSOLUT alles machen zu dürfen, besonders diese, die nix mit der Krise zu tun haben oder doch sehr fraglich sind.
Am Ende könnte mehr weg sein als nur der Virus. (ja ich weiß, dass der Virus niemals verschwinden wird, selbst mit Impfstoffen und/oder Medikamenten)

Um mal was klar zu stellen, bloß weil man sich jetzt kritisch zu der einen oder anderen Maßnahme äußert oder deren Sinnhaftigkeit anzweifelt heißt es noch lange nicht, dass man damit Menschenleben gefährdet, dass machen immer noch die Idioten (höflich ausgedrückt), die sich nicht an die Maßnahmen halten wollen.

In meinen Augen versucht man mit dieser Argumentation "wer nicht einverstanden ist, gefährdet Menschenleben" entweder die Diskussion zu beenden oder diese von der sachlichen auf die emotionale Ebene zu verlegen, was im Grunde auch aufs beenden der Diskussion hinausläuft.

Du folgst leider der sehr typischen Argumentation von 'meine persoenlichen Rechte und Freiheiten ueber alles'. Wenn du die App nicht willst, aber gleichzeitig darauf beharrst, dass du dich frei bewegen kannst und machen kannst was du willst, dann gefaehrdest du andere und verletzt deren Rechte und Freiheiten. Tracking ist effizient um die Kontrolle zu bewahren und eben keinen Lockdown zu benoetigen, das zeigen andere Laender. Willst du also kein Tracking, dann wird deine Bewegungsfreiheit weiter beschraenkt bleiben weil du eben kein Recht hast die Freiheiten und Rechte anderer einfach zu missachten. Das bloede ist halt, dass genug die keine App wollen und die die machen wollen was sie wollen ueberlappen. Und da bleibt halt als einzige Option die Rechte anderer niedriger zu bewerten als seine eigenen. Anders gesagt, ob einer stirbt oder nicht, ob er Langzeitschaeden hat oder nicht ist egal. Will man das aber unbedingt, dann folgender Vorschlag: Name auf eine Liste und dadurch geringere Prioritaet bei medizinischer Behandlung, bei Infektion anderer und Folgeschaeden die (lebenslange) Behandlung zahlen, bei Tod Anklage wegen Koerperverletzung. Oder anders gesagt, Konsequenzen ertragen aufgrund der eigenen Entscheidung. Da wird aber bestimmt auch sofort beschwert, denn wer will schon die Konsequenzen seiner Handlungen tragen. Ist doch viel besser wenn man damit nicht konfrontiert und so tun kann als waere haette es keine Konsequenzen.
 
Kacha schrieb:
Tracking ist effizient um die Kontrolle zu bewahren und eben keinen Lockdown zu benoetigen, das zeigen andere Laender.
Auch wenn ich dich enttäuschen muß: Das hat bisher noch kein Land gezeigt.
Island, mit der bisher höchsten App- Durchdringung von 40% nutzt die Tracking- Daten höchstens ergänzend, um Kontakte eines Identifizierten nachverfolgen zu können.

Dazu kommt, daß eine Tracking- App auch gar nicht dafür da sein soll, die Kontrolle (über das Virus? über die Bevölkerung?) aufrecht zu erhalten. Die dient lediglich dazu, deine Kontakte automatisiert abzuarbeiten, damit die Menschen, du potentiell angesteckt haben könntest, schneller zum Arzt gehen.

Aber was rede ich. Wenn die App sauber und datensparsam umgesetzt wird, kann man sie sich bedenkenlos installieren. Wenn sie schlampen oder Schweinereien einbauen, dann werden weder Zwangsmaßnahmen noch Appelle an die Moral helfen, das Produkt attraktiv erscheinen zu lassen.
 
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espiritup schrieb:
Auch wenn ich dich enttäuschen muß: Das hat bisher noch kein Land gezeigt.
Island, mit der bisher höchsten App- Durchdringung von 40% nutzt die Tracking- Daten höchstens ergänzend, um Kontakte eines Identifizierten nachverfolgen zu können.

Die App, so wie sie jetzt ist oder so wie sich Datenschuetzer das vorstellen ist ein riesen Witz, ja. Das andere Laender gezeigt haben wie effizient Tracking ist wenn man Datenschutz nicht ueber alles stellt sollte einem auch klar werden wenn man seinen Horizont auf Laender ausserhalb Europas erweitert. Allerdings werden da einige hier komplett durchdrehen wenn sie erfahren was fuer Informationen genutzt werden. Tracking wie es in den meisten europaeischen Staaten praktiziert wird ist vorallem eins: langsam und ineffizient aus dem Grund, dass man eben so gut wie keine Daten verwenden darf.

espiritup schrieb:
Dazu kommt, daß eine Tracking- App auch gar nicht dafür da sein soll, die Kontrolle (über das Virus? über die Bevölkerung?) aufrecht zu erhalten. Die dient lediglich dazu, deine Kontakte automatisiert abzuarbeiten, damit die Menschen, du potentiell angesteckt haben könntest, schneller zum Arzt gehen.

Dein zweiter Satz widerspricht dem ersten ein bisschen. Was ist denn bitte Infektionsketten so schnell wie moeglich zu unterbrechen als Kontrolle zu behalten? Jedes Land, dass einen Lockdown hat oder hatte hat an einem Punkt genau darueber die Kontrolle verloren. Laender die keinen Lockdown benoetigten weil die Infiziertenzahlen weit genug unten waren haben die Kontrolle behalten. Man kann bei Kontrollverlust natuerlich auch hingehen und einfach Menschen sterben oder lebenslange Nebenwirkungen haben lassen anstatt einen Lockdown zu nutzen um die Kontrolle wieder zu erlangen.

espiritup schrieb:
Aber was rede ich. Wenn die App sauber und datensparsam umgesetzt wird, kann man sie sich bedenkenlos installieren. Wenn sie schlampen oder Schweinereien einbauen, dann werden weder Zwangsmaßnahmen noch Appelle an die Moral helfen, das Produkt attraktiv erscheinen zu lassen.

Wenn die App "sauber und datensparsam" ist, dann ist sie leider nutzlos. Je mehr Informationen beim Tracking vorhanden sind, desto effizienter und schneller kann man handeln. Aber genau das interessiert nicht, denn es wuerde ja der Gesellschaft nutzen und nicht einem selbst. Man stellt viel lieber seine eigenen Rechte und Freiheiten als oberste Prioritaet. Es war wirklich kein Wunder, dass westliche Staaten mitunter am meisten Probleme damit haben mit dem Virus klarzukommen. Es war auch klar, dass so gut wie jeder dieser Staaten im Lockdown endet denn die Massnahmen die notwendig gewesen waeren um von Anfang an die Kontrolle zu behalten haetten von jedem etwas abverlangt und persoenliche Freiheiten und Rechte eingeschraenkt. Effizientes Tracking, Masken, testen, oeffentlich ueberall Temperatur testen um Menschen moeglichst fruehzeitig zu erkennen. Aber all das kollidiert natuerlich mit unserer Einstellung. Es ist wirklich kein Wunder, dass asiatische Staaten, unter anderem weitaus schlechter aufgestellt als Deutschland, damit weitaus besser umgehen. Aber, Hauptsache Datenschutz.
 
Kacha, die App die du haben willst, die wird sich keiner installieren wollen.

Und aus gutem Grund.
Datenschutz ist nichts, was man mal einfach wegwirft, nur weil ein paar Leute "Löwe Löwe" rufen.
Es gibt durchaus Ansätze, eine dezentrale App zu schreiben. Die hat auch den Vorteil, daß dein Datenkontingent nicht allein durchs Spazierengehen überschritten wird.

Spätestens wenn das passiert, und die Datenrate gedrosselt wird, wäre deine App nämlich eh nutzlos.

Desweiteren haben auch die asiatischen Länder mitnichten eine funktionierende Tracking- App. Oder die gar an alle Bürger ausgerollt. Taiwan - deren Warnungen von der WHO ignoriert wurden weil die kein Mitglied sein dürfen - hat einfach die Grenzen nach China dichtgemacht und allen Inländern die heim wollten eine rigorose Quarantäne verhängt. Rein analog.

Keine Ahnung, wo plötzlich die Idee herkommt, digital könnte alle Probleme lösen. Von Leuten die sich mit IT auskennen sicherlich nicht.
 
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p.b.s. schrieb:
Das ist sie auch besonders für Taiwan, Japan und Südkorea. Diese Länder weisen z.B. die niedrigsten Infektionszahlen aus. Trotzdem unterliegen sie nicht derart restriktiven Auflagen und Verboten wie bei uns. Das Einzige, was sie im Vergleich zu uns anders mach(t)en, sie tragen schon seit Anbeginn Masken
Wie kommst du darauf dass das der einzige Unterschied wäre? Dort werden Kontakte mit wesentlich mehr Einsatz und eben auch unter Zuhilfenahme von Apps und meines Wissens sogar Überwachungsvideos nachverfolgt. Außerdem haben diese Länder den Vorteil, dass alle Leute über Häfen und Flughäfen einreisen, wo sie gleich getestet und/oder ihr Zielort registriert werden kann. Das ist eine komplett andere Situation als in Deutschland, wo massenhaft infizierte einfach über die Autobahn heimgekommen sind.
 
mgutt schrieb:
Rein technisch verstehe ich aber auch nicht wie diese App auf einem Huawei, Motorola, Samsung oder Xiaomi Gerät "überlebt". Wenn ich bei meinem Xiaomi das Display ausmache, dann ist die Kiste quasi "tot". Das Betriebssystem besitzt massive Energiesparmodi.
Deswegen musste die grundlegende Schnittstelle ins OS, damit das eben auch im Energiesparmodus funktioniert.
 
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