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News Belgien erläutert: Warum Spiele mit Beuteboxen Glücksspiele sind

snickii schrieb:
Und bitte sag nicht das es bei Spielautomaten keinen Rhytmus/Gewinnchance gibt, dann wären alle Spielhallen sehr schnell Pleite.
Natürlich haben Spielautomaten feste Gewinnchancen. Nur bei jedem Glückspiel gewinnt die Bank. Beim Lotto gewinnt auch nicht der „Gewinner“ sondern der Staat.
Und niemand sagt ehrlich, dass man es komplett verbieten muss. Aber es muss auf ne rechtliche Geundlage gestellt werden. Wenn durch das Gesetz Eltern das Geld ihrer Kinder zurückklagen können, dreht EA ruckzuck um.
 
borizb schrieb:
Ü-Ei und Kaugummi Automat ist dann aber auch Glücksspiel. Sollten alle mal wieder runterkommen.

Interessanter Gedanke. Vielleicht sollten Ü-Eier gleich mit auf die Liste ;) Zumal ich darin aber keine große Gefahr sehe, das ist ja das Auschalgebende. Das schlimme bei Spielen im Vergleich zu Ü-Eiern ist, dass Spiele auf "Erfolg haben" ausgelegt sind, wer ist schon gerne ein "Looser"? Einen schnelleren Erfolg zu erzielen, ist weitaus attraktiver, wie sich eine Plastikfigur ins Regal zu stellen, oder 5 min etwas zusammenzubasteln, was man morgen schon wieder vergessen hat. (Schlag mich, wenn heute andere Sachen drin sind, hab keine Ahnung)
 
D708 schrieb:
Wenn durch das Gesetz Eltern das Geld ihrer Kinder zurückklagen können, dreht EA ruckzuck um.

Warum sollte es sowas geben? Dann sollten die Eltern einfach schauen was das Kind macht, bzw. dem Kind keine Möglichkeit geben dort einzukaufen. Wenn die Kinder es mit ihrem eigenen Taschengeld machen, ist es doch ihre Sache.
Man kann ja nicht erst etwas kaufen, es nutzen/öffnen und dann das Geld zurückklagen. Am besten noch weil man nicht das bekommen hat was man will und schon wird durch die Gegend geklagt.

Ich bin dafür das es eine Liste mit Gewinnchancen gibt und das reicht mMn schon.
 
Zum Thema: Ich finde sowohl die Einstufung als auch die geforderten Konsequenzen für die Täter korrekt. Es wurde hier eindeutig und vorsätzlich ein Glücksspiel betrieben.

SeroEna schrieb:
korrekterweise ist das Verbot der USA zu Ü-Eiern aber auch der Einstufung als Glücksspiel für Kinder geschuldet.
Beim Ü-Ei-Verbot in den USA geht es darum, dass ein Spielzeug in der Schokolade drin ist.
Das Ding zum Löffeln (Kinder Joy) was aus zwei Hälften besteht, von der eine nur Süßes und die andere nur Spielzeug enthält ist dort legal.
 
Das sind wieder allzu einfache Lösungen. Letztlich handelt es sich um Glücksspiel und das muss aufgrund seiner Suchteffekte Kontrollen unterworfen werden. Dazu gehört, dass es für Minderjährige nicht zugänglich ist. Eine Liste mit Gewinnchancen reicht dafür noch nicht aus. Es braucht auch Alterskontrollen und die Offenlegung von Modifikatoren. Die sind das extra-perfide am digitalen Glücksspiel.

Xes schrieb:
Das Zufalls-/Glückprinzip wirkt natürlich "verführerischer" als normale Ingame-Käufe. Dennoch wirken die gleichen "sozialen Drücke" mit denen argumentiert haben. -Wenn die Clanmates alle die P2W Waffe für 20€ haben, möchtest du die vermutlich auch haben.

Wie gesagt:
Ich halte stärkere Jugendschutzmaßnahmen auch für angebracht.
Gegebenfalls sollten die Käufe auch über die eID-Funktion des neuen Personalausweises authentifizieren lassen. Damit schließt man Minderjährige aus und Spielsuchtgefärdete könnten sich selbst von derartigen Systemen sperren lassen.
Abseits davon finde ich nichts moralisch verwerflich daran, wenn gesunde Erwachsene über diese Systeme viel Geld in das Spiel stecken können. [...]

Die Kommission hat die Verkaufstechniken erwähnt um zu belegen, dass Käufer des Spiels in das Glücksspiel gelockt werden. Um einen Beleg für die Natur des Glücksspiels handelt es sich dabei nicht, dafür reichten die Elemente "Gewinn/Verlust", "aktive Teilnahme" und "Zufallsmechanik".

Erwachsene können machen was sie wollen. Aber auch dort muss sichergestellt werden, dass sie dem Anbieter nicht schutzlos ausgeliefert sind.
 
snickii schrieb:
Überraschungseier usw.. kann gleich alles verboten werden dann, ich weiß nie was ich fürs Geld bekomme. Ja, ich weiß das man oft 7 verschiedene Überraschungen drin findet aber wie hoch ist die "Dropchance"? ;)
Und bitte sag nicht das es bei Spielautomaten keinen Rhytmus/Gewinnchance gibt, dann wären alle Spielhallen sehr schnell Pleite.

1. Hast du bei Überraschungseiern immer! Schokolade als echten Gegenwert. Man geht nie "leer" aus.
2. Bei Überraschungseiern ist die "Dropchance" 1:7. Zumindest, wenn du die Figuren haben willst, dann ist in "jedem 7. Ei" eine drin.

Das ist ziemlich viel mehr, als jede digitale Lootbox bieten kann.
 
snickii schrieb:
Du gehst ins Casino, zahlst 2€ in den Spielautomaten und weißt auch nicht was du bekommst.
Es ist absolut das selbe, also wenn dann können Sie das doch auch gleich alles mit verbieten.

Überraschungseier usw.. kann gleich alles verboten werden dann, ich weiß nie was ich fürs Geld bekomme. Ja, ich weiß das man oft 7 verschiedene Überraschungen drin findet aber wie hoch ist die "Dropchance"? ;)
Und bitte sag nicht das es bei Spielautomaten keinen Rhytmus/Gewinnchance gibt, dann wären alle Spielhallen sehr schnell Pleite.

Also zum ersten: Im Casino haben wir klassisches Glücksspiel, was reglementiert ist. Und wenn es laut dir das gleiche ist, dann muss man auch Lootboxen reglementieren ;) . Und auch dort hast du gewisse (feste) Chancen etwas zu gewinnen. Die Bank wird sich bessere Chancen als für den Kunden einräumen, aber die Chancen für die Kunden sind IMMER für ALLE gleich. Es darf keine Anpassungen der Gewinnchance geben ohne dass die Behörden das überprüfen und genehmigen. Im Black Jack kann der Mischer ja auch nicht von jeder Kartensorte eine aus dem Spiel nehmen und so tun als wäre nichts, nur damit die Bank mehr Gewinn erzielt.
Damit sind wir wieder beim Problem: Spieleherstelle verändern je nach Spielertyp aktiv die Gewinnchancen um jeden Spielertyp perfekt für sich zu nutzen. Sowas ist nicht mal in regulären Casinos gestattet.

Das Thema Überraschungseier kann man getrost erstmal aussparen. Du hast eine feste Gewinnchance von 1:7 für den "Hauptpreis". Außerdem geht es nicht primär um das Spielzeug.
Bei Magickarten ist die Sachlage nochmal anders. Da es primär um das Spielen um die bestmöglichen Karten geht. Aber hier sind Computerspiele das Thema.
 
@habla2k
Woher weißt du, was das 7. Ei ist? Auch bei Lootboxen gehst du nicht leer aus.

@Gaugaumera
"Außerdem geht es nicht primär um das Spielzeug."
Das ist der größte Quark, welchen ich gehört habe... wenn es um die Schokolade geht, kaufe ich kein Ü-Ei. Ich als Kind habe mich nie so verhalten und jeden anderen ging es immer um die Figuren.
 
Zuletzt bearbeitet:
RedDeathKill schrieb:
@habla2k
Woher weißt du, was das 7. Ei ist? Auch bei Lootboxen gehst du nicht leer aus.

Was soll der Quark? Natürlich weiß man das nicht, es geht doch nur um eine statistische Wahrscheinlichkeit. Das heißt doch nicht, dass in jedem 7. wirklich ne figur ist, aber man kennt die Chance. Bei Lootboxen weißt du absolut nichts. Es könnte 1:10 oder 1:100000 sein, oder auch völlig variabel, wie sie grad lustig sind. Und bei Lootboxen bleibt dir absolut null Gegenwert. Streng genommen nicht mal, wenn du einen "Hauptgewinn" hast. Beim Ü-Ei hast du immer etwas zum naschen, ob dir das nun den 1€ oder was es kstet wert ist, sei dahingestellt.
 
Dann hast kommische Lootboxen? Vielleicht einmal den Hersteller anschreiben? Ich habe immer einen Gegenwert erhalten. ;-) Mein Char rennt damit rum. Von den doppelten Sachen, habe ich diese in Edelsteine umgewandelt und mir ein Tier geholt. Toll nur digital praktisch aber kein Unterschied. Schokolade schmilzt auch, komische Boxen hast du da.
 
Schokolade schmilzt auch? Ok, ich glaube das können wir an der Stelle beenden. Reite du mal virtuell mit deinem virtuellen Tier in deiner virtuellen Rüstung.
 
Gaugaumera schrieb:
Das Thema Überraschungseier kann man getrost erstmal aussparen. Du hast eine feste Gewinnchance von 1:7 für den "Hauptpreis". Außerdem geht es nicht primär um das Spielzeug.

Gut, dann müsste ich ja das bekommen was ich will wenn ich 7 Eier kaufe. :freaky:
Es ist immer Glücksspiel sobald man nicht weiß was man genau bekommt.

Mir gehts übrigens bei den Lootboxen auch nicht um den Inhalt, sondern um die EP die man beim öffnen bekommt. :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
snickii schrieb:
Warum sollte es sowas geben? Dann sollten die Eltern einfach schauen was das Kind macht, bzw. dem Kind keine Möglichkeit geben dort einzukaufen. Wenn die Kinder es mit ihrem eigenen Taschengeld machen, ist es doch ihre Sache.
Ist es nicht, Kinder können sich nicht von ihrem Taschengeld kaufen was sie wollen, es ist alles unter Vorbehalt das die Eltern nichts dagegen haben. Du kannst dein 17 jähriges Kind los schicken eine PS4 zu kaufen, diese kaputt hauen und dem Händler vorlegen, dass er das Geld zurück zahlen soll weil er es dem Kind niemals hätte verkaufen dürfen (die kaputte PS4 war dann halt ein "Unfall").
 
Das Ü-Ei ist als Vergleich nicht wirklich geeignet aber wie sieht es denn z.B. mit den ganzen Sammelkarten aus?
(Pokemon, Yu-Gi-Oh, Magic usw.)

Auch hier ist nicht bekannt wie die "Dropchancen" aussehen, seltene Karten besitzen sogar einen realen Gegenwert und auch der genannte Druck der Mitspieler (bestimmte,) gute Karten zu besitzen ist hoch.

Sollten diese Karten dann auch verboten werden?
Wo zieht man die Grenze?
Sind die Panini-Sticker auch Glücksspiel? Immerhin könnte der Sammler von seinen Freunden zum weiteren Kauf gedrängt werden, wenn er das Album nicht voll hat.
 
Dann sollen Eltern/Kind mal beweisen das es ein Unfall war und das die Eltern was dagegen hatten..
Wenn das so einfach gehen würde, würden Millionen Jura studieren. :rolleyes:

@Xes, gleich wird einer schreiben das in dem Sammelalbum 100 Karten sind und somit die Chance 1:100 ist. :cool_alt:
 
Zuletzt bearbeitet:
Xes schrieb:
Das Ü-Ei ist als Vergleich nicht wirklich geeignet aber wie sieht es denn z.B. mit den ganzen Sammelkarten aus?
(Pokemon, Yu-Gi-Oh, Magic usw.)

Auch hier ist nicht bekannt wie die "Dropchancen" aussehen, seltene Karten besitzen sogar einen realen Gegenwert und auch der genannte Druck der Mitspieler (bestimmte,) gute Karten zu besitzen ist hoch.

Sollten diese Karten dann auch verboten werden?
Wo zieht man die Grenze?
Sind die Panini-Sticker auch Glücksspiel? Immerhin könnte der Sammler von seinen Freunden zum weiteren Kauf gedrängt werden, wenn er das Album nicht voll hat.

Stimmt, aber: Du kannst die Karten tauschen und sie vergrößern deine Sammlung, selbst wenn du sie grad nicht nutzen willst. Ist in der Lootbox der falsche Skin, haste Pech gehabt und musst weiter Boxen öffnen. Einen Tausch gibt es nicht. Zudem kannst du zumindest bei Panini einzelne gewünschte Sticker sogar bestellen. Und es gibt diverse Versuche, bei denen grob herauskam, wie viele Pakete du kaufen musst um alle Spieler zu besitzen. Das alles ist bei digitalen Lootboxen nicht der Fall.
 
Nun viele Spiele bieten es über Steam an überflüssige Skins zu tauschen oder verkaufen.
In anderen Spielen kann man aus überflüssigen/ungewollten Items wieder geringe Mengen an Ressourcen für neue Items gewinnen.

Den Effekt der vergrößern deine Sammlung tritt bei beiden auf, ist aber bei beiden meist nutzlos.
(Im Spiel ist es halt der graue Gammel-Skin, bei den Karten die 5te Common Sammel-Karte, die niemand will.)

Ich habe als Jugendlicher auch gute Summen, sowohl in P2W-Videospiele, als auch in Sammelkarten gesteckt.
Das dürften über die Jahre gut 200-250€ gewesen sein. Die ich jeweils ins Sammelkartenspiel Yu-Gi-Oh und später in den WoW Abklatsch 4Story investiert habe. (Komplett ausgeufert ist es zum Glück nie, ich habe mir die Kohle damals verdient und über Geschenke angespart.)

Dennoch habe ich auf beiden Seiten Leute mitbekommen, die damit nicht klar kamen:
Da gab es im Spiel den Typen der sein Auto verkauft hat um mehr Geld für ingame Verbesserungen ausgeben zu können und die auch die Kids, die ihre Eltern beklaut haben um neue Sammelkarten zu kaufen.

Wenn man ein wenig nachdenkt fallen neben den Sammelkarten bestimmt noch weitere Dinge auf, die dem Glücksspiel naheliegen. (Spontan fallen mir z.B. Lose auf Festen ein.)
 
Nochmal für alle, die Beuteboxen mit Ü-Eiern, Sammelstickern und Kaugummiautomaten vergleichen wollen:

Relevant für die Einstufung als Glücksspiel waren folgende Eigenschaften:
  • Animationen wie bei Glücksspielautomaten
  • Psychologischer Druck zur Nutzung des Glücksspiels
  • Verkaufstechniken / Manipulation von Spielern
  • Künstliche Währung (auf ähnliche Weise sollen Jetons in einem Casino davon ablenken, dass man mit "echtem" Geld spielt)
  • Wert der Beute wird von den Spieleentwicklern durch die Machart des Spiels betont (Prestige, Spielfortschritt)

Ob man die erhaltenen digitalen Gegenstände weitergeben kann war ausdrücklich nicht für diese Einstufung relevant.
 
7hyrael schrieb:
Da kann ich nur sagen alle Achtung. Die geschilderten Ergebnisse klingen für mich erstmal in höchstem Maße sinnvoll, nachvollziehbar und richtig.

allerdings sind die angebrachten Voraussetzungen sehr niedrig um als Glücksspiel durchzugehen und ich vermute dass jegliche Art von Belohnungssystem quasi da drunter fällt, wenn eine klare Progression dabei nicht gegeben ist, einschließlich sämtlicher Spiele die in irgend einer Art lootbasiert sind. Sprich jegliches ARPG das einen Onlinemodus hat wohl auch. Schließlich ist auch hier der Loot komplett Random und birgt einen Prestige-Wert.

Man nehme nur Path of Exile, das ich nach wie vor jederzeit als Musterbeispiel für ein gutes F2P-Spiel hernehmen würde:
Einige Items sind dort so unglaublich selten und damit auch im wert exorbitant, dass die meisten Spieler sowas noch nichtmal bei einem anderen Spieler gesehen haben. Solche Items zu haben birgt natürlich dann einen sehr hohen Prestige-Wert. Frage mich ob hier das ganze dann auch greift. Einen vom Spiel und Publisher gebotenen offiziellen Weg um an diese Items zu kommen indem man echtes Geld investiert, gibts allerdings nicht. Weder die zig verschiedenen Ingame-Währungen noch die Items selbst kann man für echtes Geld kaufen und die tatsächliche Ingame-Währung die man kaufen kann, kann nicht gehandelt werden sondern lediglich für Skins oder Features wie mehr platz im lager oder besondere Fächer genutzt werden. Ja auch für "Lootboxen" mit Skins drin aber diese kommen kurze zeit später in der Regel auch in den normalen direktverkauf.

Es gibt nur eine Ausnahme, wo man sagen könnte, Spieler haben durch den Einsatz von Echtgeld einen direkten Vorteil gegenüber jenen die nichts zahlen: neben den normalen Lager-Tabs gibt es die genannten Premium-Tabs und die bieten die Möglichkeit die Inhalte direkt auf Handelsplattformen öffentlich zu machen. (http://poe.trade und auf der Website von Path of Exile selbst) Das erleichtert das Handeln ungemein aber ist kostenlos eben nicht zu bekommen. Fällt denke ich aber erst ins Gewicht wenn man mal als fortgeschrittener Spieler zu bezeichnen ist und diese Premium-Tabs sind zum einen Dauerhaft und zum anderen nur einmalig zu bezahlen, 6 stück davon für 200 von der Ingame-Währung regulär - was 20$ entspricht.
Oder man upgraded für jeweils 15 Punkte die bestehenden normalen tabs, womit man für einmalig 5$ (50 punkte) schon 3 davon bekommen kann. Finde ich Fair und muss ja niemand machen.

Geht doch ganz klar um den zufallsgenerator, kenne dein spiel nicht, aber sind die skins in random lootboxes dann wärs auch glückspiel.

Hab schon in einem anderen post geschrieben, das bosse wandelnde lootboxen sind ... ist sehr schwierig das thema, immerhin hört sich mephisto nicht an wie ein einarmiger bandit :)
 
habla2k schrieb:
Schokolade schmilzt auch? Ok, ich glaube das können wir an der Stelle beenden. Reite du mal virtuell mit deinem virtuellen Tier in deiner virtuellen Rüstung.
Nur weil du sagst, digitale Güter seien nichts wert und auch kein Gegenwert, hast du noch lange kein Recht. ;-) Deine Schokolade hält nur paar Minuten, hast du sie gegessen, musst du gleich etwas neues kaufen. Einen friedlichen Begleiter in ESO hast du immer solange bis das Spiel eingestellt wird. Bei ESO hast du immerhin mehrere Gegenstände in einer Box. Dazu kannst du dir durch die doppelten Sachen GEZIEHLT etwas kaufen. Trotzdem bekommst du etwas für deine Zahlung, es ist völlig egal in welcher Form. Wenn du immer noch meinst, man bekommt keinen Wert aus Lootboxen, dann brauchen wir wirklich nicht zu diskutieren. Denn das ist dann eine Lüge einen Gegenwert bekommst du immer.
 
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