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News Beuteboxen & Overwatch: Blizzard in Belgien zu Änderung gezwungen

@Rockstar85

Wenn deine Eltern dir GTA2 gekauft haben, dann ist das trotzdem ihre Entscheidung gewesen. Das gilt auch dann wenn sie in dem Fall deinem Urteil vertraut haben, daß dieses Spiel für dich geeignet sei. Irgendwann muß ich einfach davon ausgehen, daß Menschen fähig sind Entscheidungen zu treffen.

@BOBderBAGGER

Wie weit soll man denn dabei gehen die Menschen vor sich selbst zu schützen? Ab einem bestimmten Alter, sagt der Gesetzgeber, ist ein Mensch nun einmal für seine Entscheidungen voll verantwortlich. Jede Einschränkung dieser Entscheidungskompetenz ist gut zu begründen. Wie gut diese Begründung nun im Einzelfall aussieht sei jetzt mal dahingestellt, aber im großen und ganzen hat man hierzulande noch einen verhältnismäßig großen Freiheitsgrad. Wobei natürlich zu sagen ist, daß im Zuge der Anti-Terror-Gesetzgebung der letzten Jahre schon ein paar Einschränkungen dazu gekommen sind.

Wenn man jetzt allerdings sagt, daß die Menschen noch viel besser als bisher vor möglichen Fehlentscheidungen geschützt werden sollen, wo soll man da aufhören? Es wird sich immer etwas finden was für Menschen die damit nicht umgehen können potentiell gefährlich ist.

Also, wie weit willst du gehen?
 
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v_ossi schrieb:
Was mMn wesentlich unproblematischer wäre, als sich den Zugang zu Slotmaschinen bezahlen zu lassen.

Wenn man weiß, welchen Skin man will, soll man mMn dafür ausgeben, was auch immer man für richtig hält, aber die gängige Praxis ist doch nix anderes, als Slotmaschinen, Rubbellose oder Lotto, nämlich Glücksspiel. Und das hat in Spielen, die sich auch oder gar vornehmlich an Kinder, Jugendliche, Teenager oder wie auch immer man sie jetzt klassifiziert schlicht nichts zu suchen.
Finde ich such besser, was fixes. Evt. ändert sich das ja mit der Zeit, oder die Spiele werden wieder teurer, so wie das neue Anno, dass 70Euro....
 
Man verbietet einfach solche Produkte und setzt den Rest auf FSK18
Nein mit ich glaube ich war 10 isses eben NICHT gut, drauf zu vertrauen..
Ich sag ja, 80% haben immer noch nicht Verstanden was Spielsucht bedeutet... Wenn ihr das mal erfahren wollt, ab ins Casino um die Ecke oder mal mit Spielsüchtigen reden..
Und dieser Schutz, wie auch die Staatlichen Glückspielregeln, sind kein Eingriff in die Persönliche Freiheit, also ich bitte dich, du wirfst hier einiges in den Topf, was da nicht rein gehört.

@v_ossi:
Du hast 1000% Recht, es sind Slotmachines, nur wollen es die Leute nicht sehen.
 
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ThanRo schrieb:
Letztendlich wäre das die einzig saubere Lösung. Alles was Beuteboxen, Glücksspiel (für Echtgeld) oder ähnliche Komponenten enthält rigoros auf FSK18 setzen.
Was soll denn das bringen? Zumal wir dafür schon Gesetze haben. Als Jugendlicher bist du nicht vollständig geschäftsfähig. @Xes, hat es hier gut erklärt. Bei Blizzard gibt es sogar ein Jugendkonto, wenn hier der Sohnemann sein ganzes Geld verbuttert, dann hat man als Elternteil auch etwas falsch gemacht.

Ich würde eher den Argumenten von Xes folgen:
z.B. Zahlungen generell nur über die Authentifizierung des Perso`s (das wäre auch gleich ein wirksames Mittel für Altersfreigaben, und gegen Betrüger.)
Zusätzlich kann man es noch transparenter gestalten und Warnschilder anbringen. Vielleicht könnte man einen Verkauf von Boxen an Jugendlichen zustimmen, wenn ein Elternteil die Erlaubnis geben kann. Einzelne Komponenten sollten ab 18 sein, aber ich einer Welt, wo fast alle Spiele ab 18 wären, würde ich nicht leben wollen.

Der Großteil ist aber erwachsen und zahlt damit, zudem darf man nicht vergessen, dass in Japan und China damit fleißig Geld durch Bots verdient wird oder Händler kaufen viele Boxen auf. Ab 18 Jahren würde Jugendliche schützen, aber eine Verbesserung der Thematik wird nicht stattfinden.

Zudem finde ich, sollte man generelle Werbung dazu verbieten, Blizzard betreibt das schon aggressiver als andere Firmen.
 
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ThanRo schrieb:
Also, wie weit willst du gehen?
Wegen mir braucht das überhaupt nicht reguliert werden denn ich habe kein Problem damit Dinge die ich nicht brauche auch nicht zu kaufen. Allerdings bin ich der Meinung das wenn der Nannystate schon eingreifen muss das man nach Lösungen sucht die eben nicht nur eine kleine Gruppe der Potentiell gefährdeten Leute trifft.
 
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Syrato schrieb:
Mal schauen, ob es nicht einfach Skins zu nem fixen Preis geben wird.
Wär eigentlich die beste Entscheidung, denn Miktotransaktionen an sich find ich durchaus ok, vor allem weil klar ersichtlich ist was einem der Spaß kosten wird.

Problematisch ist nur dieser Zufallsfaktor der das ganze eben auch zu Glücksspiel macht (zumindest beim Kauf... bei reiner ingame-Belohnung kann es durchaus weiter Zufallsdrop geben, würde auch nicht mit den Gesetzen kollidieren)
 
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Rockstar85 schrieb:
Und dieser Schutz, wie auch die Staatlichen Glückspielregeln, sind kein Eingriff in die Persönliche Freiheit, also ich bitte dich, du wirfst hier einiges in den Topf, was da nicht rein gehört.

Natürlich sind die staatlichen Glücksspielregeln ein Eingriff in die persönliche Freiheit. Auch wenn dieser Eingriff natürlich aus gutem Grund erfolgt. Der Gesetzgeber geht nun einmal zu Recht davon aus, daß ich z.B. von Minderjährigen im Normalfall nicht die Reife erwarten kann mit Glücksspiel für Geld richtig umzugehen, also hat er gesagt, daß Minderjährige und derartiges Glücksspiel nun einmal nicht zusammenpassen.

Ja, Spielsucht kann Leben (nicht nur das eigene) zerstören, das gilt aber auch für viele andere Suchterkrankungen. Auch Alkoholismus oder Kaufsucht kann Auswirkungen nicht nur auf das eigene Leben haben, dann hätten wir noch die diversen Drogen (ob nun körperlich oder psychisch abhängig machend ist egal) und auch die Medikamentenabhängigkeit kann Leben zerstören.

Trotzdem lebe ich lieber in einem Staat der den Menschen selbst jene Freiheit gibt in ihr Unglück zu rennen als in einem Staat der Dinge mit denen manche Menschen nicht umgehen können für alle verbietet.

@RedDeathKill
Was es bringen soll? Kinder und Jugendliche haben beim Glücksspiel für Geld nun einmal nichts zu suchen. Wenn ein Spiel also derartiges Glücksspiel enthält muß es entweder die Möglichkeit geben diesen Teil für Minderjährige auszublenden oder das gesamte Spiel gehört auf USK18 gesetzt. Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wo da das Problem sein soll.
 
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ThanRo,
deine Liberalität in allen Ehren, aber ohne solche Einschränkungen wären wir alle Spielbälle der Industrien.. Und das scheint dir ja lieber zu sein. Ich glaube schlichtweg, du hattest mit solchen Suchterkrankungen bisher nicht direkt zutun, sonst würdest du sowas nicht sagen.
 
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ThanRo schrieb:
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wo da das Problem sein soll.
Du hast dir den Beitrag nicht richtig durchgelesen. Es sind schon alle nötigen Gesetze vorhanden. Falls du noch nicht 18 bist, dürftest du dir auch dies nicht kaufen, außerdem sollten die Eltern sich ebenfalls einmal näher erkundigen. Beispiele wären auch Jugendkonten. Regulierungen gibt es bei den Kindern und Jugendlichen genug. Allerdings könnte man, wie du bereits gesagt hast, die Lootboxen erst ab 18 Jahren freigeben oder mit Einschränkungen an Jugendlichen verkaufen. (Keine Ahnug, warum dies keiner macht?)
Ich wollte damit nur aussagen, dass Jugendliche nicht das Problem darstellen, sondern eher die Erwachsenen, hier muss angesetzt werden. Jeder der über 18 ist, wird nicht mehr wirklich mit eventuellen Folgen konfrontiert. Punkte, wie man es bewerkstelligen könnte, findest du im Beitrag.;) Allerdings bin ich auch der Meinung, wie @BOBderBAGGER, dass es nicht die potentiell gefährdeten Leute trifft. Für mich sind schon alle Regulierungen bei Jugendlichen vorhanden, müsste nur eingehalten werden und gegebenenfalls Aufklärung von den Eltern erfolgen.
 
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Die hochgelobten Blizzard, mit den ersten Spielen, denen man scheinbar eindeutig Glücksspiel anlasten kann.
Wieder ein "Verein" der mich außer durch Diablo 2 nie interessiert hat. Hm...
 
@Rockstar85

Es ist immer Glückssache über Menschen zu befinden die man noch nie im Leben getroffen hat.

In meinem direkten Bekannten- und Verwandtenkreis waren schon ein Alkoholiker, ein Mensch mit einer manisch-depressiven Persönlichkeitsstörung (was schließlich im Suizid mündete), einer hatte Probleme mit Gewinnspielen worunter dann auch die Ehe litt und mehrere Klassenkameraden hatten Drogenprobleme. Ich selbst bin auch nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens gewesen, ich hatte ein Überschuldungsproblem aus dem ich nur dank eines funktionierenden sozialen Umfeldes ohne größeren Schaden wieder raus gekommen bin.

Trotzdem habe ich mir meine "Liberalität" bewahrt. Ich habe genug Verwandte in den östlichen Bundesländern von denen ich aus erster Hand erfahren konnte wie es sich in einem Staat lebt der von Liberalität so gar nichts hält.
 
ThanRo schrieb:
Ich habe genug Verwandte in den östlichen Bundesländern von denen ich aus erster Hand erfahren konnte wie es sich in einem Staat lebt der von Liberalität so gar nichts hält.

Das ist wieder schwarz/weiß denken. Die AfD will sicher nicht das 3. Reich neu gründen und die Linken sicher nicht den Kommunismus ausrufen.
Es ist wie bei Medikamenten, die Dosis macht das Gift. Man kann nicht wegen einer Einschränkung alle Einschränkungen verteufeln. Dann könnte man gleich in einer Anarchie leben.
Wenn man in einer Spielstraße nur Schrittgeschwindigkeit fahren darf, dann nicht weil man davon ausgeht, dass Autofahrer zu blöd zum Bremsen sind, sondern weil Kinder zu blöd zum Gucken sind.
 
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ThanRo, was willste damit nun implizieren?
und wegen Osten? Nun ja fangen wir lieber nicht an, mir reichen die Bilder der Liveschalten

Du sagst aber grundsätzlich: Jeder Mensch entscheidet für sich selber.. Da gehe ich ja konform mit dir. Aber wenn man nicht mehr weiß was eben normal und was Sucht ist, muss es wen geben, der da nen Riegel vorschiebt, nennt sich dann eben Gesetz. Und Gesetze sind Freiheitsbeschränkungen, aber das ist nun mal so. Wenn ich wem eine auf die Nase gebe, dann krieg ich dafür ne Anzeige, selbst wenn ich meine es ist mein Recht.

Und CS74ES. die Afd will kein drittes Reich, die AfD will ein Neoliberales Deutschland was alles andere Hasst als sich selber, wobei naja Ältere sollen ja Privatvorsorge machen.. Ok die AfD will nur sich ihren Allerwertesten vergolden lassen..
 
Syrato schrieb:
Entscheudung akzeptiert. Mal schauen, ob es nicht einfach Skins zu nem fixen Preis geben wird.
Was wäre das Problem daran?
 
7hyrael schrieb:
Was wäre das Problem daran?
Gar nichts, wie kommst du auf die Idee, dass ich es nicht gut finden würde? Wäre toll!
 
Syrato schrieb:
Gar nichts, wie kommst du auf die Idee, dass ich es nicht gut finden würde? Wäre toll!
Hat sich irgendwie so vorwurfsvoll gelesen, aber dann sind wir uns ja einig :daumen:
 
CS74ES schrieb:
Wenn man in einer Spielstraße nur Schrittgeschwindigkeit fahren darf, dann nicht weil man davon ausgeht, dass Autofahrer zu blöd zum Bremsen sind, sondern weil Kinder zu blöd zum Gucken sind.

Ein schönes Beispiel:
Es geht in einer Spielstrasse nämlich nicht darum, daß eine Personengruppe zu dumm sein könnte mit der Situation umzugehen. Es geht darum, daß Kinder aufgrund ihrer Entwicklung einfach nicht dazu in der Lage sind gleichzeitig zu spielen UND auf den Verkehr zu achten. Sie sind nicht zu blöd dazu, sie können es einfach noch nicht. Und die weit überwiegende Mehrheit der Autofahrer ist auch nicht zu blöd um rechtzeitig zu bremsen, sie wäre im Fall des Falles einfach nicht dazu in der Lage rechtzeitig zu bremsen.

D.h., daß es bei den Spielstrassen um den Schutz einer Personengruppe geht die in ihrer weit überwiegenden GESAMTHEIT nicht dazu in der Lage ist auf eine eventuelle Gefahrensituation angemessen zu reagieren.

Bei den Verfechtern eines Verbotes von mit Echtgeld bezahlten Lootboxen dagegen geht es meiner Ansicht nach darum, daß ein paar Menschen mit der Freiheit das Zeug zu kaufen oder auch nicht zu kaufen allem Anschein nach nicht zurecht kommen. In der Konsequenz fordern die Anhänger des Verbotes, daß das Zeug für alle verboten wird, weil ein paar Leute eben nicht damit zurechtkommen.

Wie schon gesagt: Meinetwegen soll es eine USK18-Version mit der Möglichkeit geben Lootboxen für Echtgeld zu kaufen und eine Version in der man kein Geld sondern maximal Zeit verlieren kann. Das ganze könnte dann auch gerne mit der Vorgabe verbunden sein, daß die USK18-Version in der Anschaffung nicht billiger sein darf. Nicht, daß noch jemand kommt und meint, daß ja schon die Anschaffungskosten die USK18-Version nahelegen würden.

Es ist dabei völlig egal wie die Hersteller die Trennung realisieren, solange für die Spieler klar ist, daß diese Version/dieses DLC mit der Möglichkeit verbunden ist echtes Geld zu verlieren. Beim regulären Glücksspiel gibt es doch auch nicht so ein Theater.
 
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Ja, hab mich blöd ausgedrückt, wollte nicht sagen, dass Kinder blöd sind, hat der Zusammenhang so gebracht

ThanRo schrieb:
Bei den Verfechtern eines Verbotes von mit Echtgeld bezahlten Lootboxen dagegen geht es meiner Ansicht nach darum, daß ein paar Menschen mit der Freiheit das Zeug zu kaufen oder auch nicht zu kaufen allem Anschein nach nicht zurecht kommen. In der Konsequenz fordern die Anhänger des Verbotes, daß das Zeug für alle verboten wird, weil ein paar Leute eben nicht damit zurechtkommen.

Naja, Kinder, die auf der Straße nicht aufpassen, wie "Kinder" bzw Menschen die nicht mit Geld/Lootboxen umgehen können, haben ein Defizit, auf das man Rücksicht nehmen sollte. In welcher Form das auch immer ist. Das einfachste ist es eben es ganz zu verbieten, da Glücksspiel ja sowieso nicht ganz unumstritten ist.
Die gemeine Frage ist: Soll man das Leid der einen in Kauf nehmen, damit andere Spaß haben können?
 
Die Frage ist eben, und zwar nicht nur beim Thema Glücksspiel, wie Freiheit auf der einen und Sicherheit auf der anderen Seite gewichtet werden soll.

Natürlich könnte man eine Welt schaffen die so reglementiert ist, daß jede Freiheit mit der eine signifikante Anzahl an Menschen ein Problem hat so weit abgeschafft oder reglementiert wird, daß es kein Problem mehr gibt. Aber die Frage ist, wie lebenswert eine Welt sein kann in der für alle alles verboten ist womit eine genügende Anzahl an Menschen nicht umgehen kann. Die andere Alternative wäre, daß man für alles was irgendwie ein Problem darstellen könnte einen Disclaimer unterschreiben muß, aber wie willst du dann wieder verhindern, daß jemand sich die Freigabe für etwas holt womit er eigentlich nicht umgehen kann.

Das mag sich jetzt alles sehr extrem anhören, aber das wäre die Folge den Weg der "Absicherung" konsequent bis zum Ende zu gehen. Ja, Freiheit ist für manche Menschen ein echtes Problem. Sie können einfach nicht damit umgehen und lernen es auch nicht wenn sie einmal so richtig "auf die Schnauze fallen". Sie können mit Freiheit in einem bestimmten Aspekt einfach nicht umgehen.

Die Frage die jede Gesellschaft beantworten muß ist, wie viel Freiheit sie für Sicherheit bereit ist aufzugeben. Das Problem ist das man am Ende feststellen wird, daß es immer irgendetwas gibt das einem anderen Probleme bereitet. Wann hört man also auf das Leben abzusichern? Wann ist man soweit auf der "slippery slope", daß man nicht mehr runter kommt?
 
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