Gastautor Daniel Pohl (Intel) setzt seine Serie über Ray-Tracing fort und zeigt, wie die „Cloud“ und Ray-Tracing Spiele in Kinoqualität auf mobilen Geräten ermöglichen sollen. Für seine Forschungsarbeit setzt er dabei auf ein Netzwerk aus vier Servern mit je einer Intel Knights Ferry PCIe-Karte mit jeweils 32 Prozessorkernen.
Zum Artikel: Bericht: Ray-Tracing „4.0“
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