News beyerdynamic DT 1770 Pro: Neuauflage des Klassikers mit Tesla

ganz einfach. zur österreichischen marke AKG greifen.
Naja, AKG ist mittlerweile mehr amerikanisch als österreichisch (gehört zu Harman).:D
Wobei Harman schon viele Firmen eingeheimst hat, die im Profibereich Rang und Namen haben (AKG, BSS, Crown, dbx, JBL, Lexicon, Martin, Soundcraft, Studer...), deutlich mehr, als im Consumer-Bereich (Harman/Kardon, AKG, JBL, Infinity, Bang & Olufsen, Revel).

deren equivalenz hat bei fast gleichem preis wenigstens ein ausgewogenes klangbild.
Das Modell darfst Du ruhig nennen.
 
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ex()n schrieb:
Kann aus der Erfahrung mit einem UltraSone Pro900 und meinem DT990 2005 sagen, dass es in der Tat eine "Einspielphase" bei den Hörern gab/gibt.

Das Problem: wie willst du Klangbilder/Töne vergleichen, die zeitlich mehrere Tage auseinander liegen?
Das geht schlicht und einfach nicht.

Es ist wohl eher so: hat man einen neuen Kopfhörer, dann fallen einem Unterschiede zum alten sofort auf. Aber je länger man mit ihm hört, desto mehr gewöhnt man sich an den Klang.
 
Cokocool schrieb:
1. Nicht jeder Hersteller betreibt diesen Vodoo.

2. So Einstein dann mir mal eine wissenschaftlich/technische Begründung fürs Einspielen. :lol:

Von Verbrennungsmotoren?

hier bitte

http://www.t-online.de/auto/technik...ollten-1000-kilometer-eingefahren-werden.html

einfach mal so den ersten Link genommen und jetzt mach dich hier nicht so wichtig indem du andere mit deiner komischen Art, deine Meinung anderen aufdrücken willst.

Beyerdynamic hat es bereits auf ihrer Webseite stehen was sie von Einspielen halten.
 
Ich seh das mit der Voodoo Disskussion und dem Gehör immer total gelassen. Denn sollte es so sein das ich mir den "besseren Klang" meiner teuren Vodoo Anlage und den Kopfhörern nur einbilde, dann klingt es für mich persönlich im Endeffekt trozdem besser. Ob das dann nun an Einbildung, Marketinggewäsch, der besseren Technik oder was auch immer liegt ist mir egal, ich bin mit der Musik und der Anlage glücklich. Und für die Marktwirtschaft, speziell die kleinen Audiofachläden, tue ich auch noch was.

Der Streit und die Beiträge dazu sind auch immer die selben und es kommt eh nie was bei rum, so what. Warum unnötig aufregen gibt nur Falten und Stress den ich nicht brauche, soll jeder glauben was er will. Geht ja nu um nix wichtiges.
Aber immer wieder lustig zu lesen wie sich immer wieder die selben gegenseitig versuchen zu überzeugen, obwohl sie wissen müssten das es eh nix bringt, auf beiden Seiten.
Aber ich hole mir dann immer Popcorn:D
 
Zuletzt bearbeitet:
lolololol schrieb:
Nein, dieses Wort ist mir völlig unbekannt.:lol:
Faktisch sind es ~30%. Minus den lohngedumpten outgesourceten Arbeitsplätzen. Noch mehr sinnlose "Argumente"?

Beyerdynamic fertigt in Heilbronn, zumindest ihre wertigeren Produkte. Ich meine dass der billige inEar-Kram und was sie sonst noch im letzten Jahrzehnt zusätzlich machen z.T. in China gefertigt wird, aber alles andere ist schwäbische Handarbeit.
Aber schön zu wissen dass Dir die Arbeitsplätze Deiner Mitmenschen so viel Wert sind. Bin gespannt wer Deinen Arbeitsplatz auf dem gewissen hat weil er 50 Cent sparen möchte.

Jetzt mal ein paar Fakten: musikalische Wahrnehmung hängt von zwei Dingen ab. Einem guten Gehör und einem musikalisch gebildeten Gehirn. Selbst wenn Du nicht wie die große Mehrheit in Deutschland Dein Gehör mit billigen und dadurch viel zu lauten Kopfhörern/inEars geschrottet hast, muss Dein Gehirn - am leichtesten geht das wenn man vor der Pubertät anfängt - im Umgang mit komplexen Tönen geschult werden. Sonst erkennt es nur einen Brei.

Also bitte nicht dem Kopfhörer die Schuld geben wenn Du nur Brei hörst.
 
Ich weiss nicht, was alle immer mit "Die 770er sind nur für Basskiddies!".
DEFINITIV nicht! Dazu gibt es Hörer die so dermaßen viel schlimmer sind, dass man bei den 770ern von einem "neutralen Klang" reden könnte.
Selbst meine ganz alten AKG K430 waren da schlimmer.

Ich besitze die 770er (30 Ohm) für unterwegs am Handy. Ganz einfach, weil die geschlossen sind und ich möchte den Leuten in der U-Bahn nicht auf den Sack gehen ;)

Für Zu Hause habe ich die 990Pro 250 Ohm. Insgesammt die besseren Hörer, aber nunmal offenes Design. Mobil nicht wirklich einsetzbar. Alles in allem haben die DT770/990 ein sehr lebendiges Klangbild. Vor allem die 990er fühlen sich doch sehr warm an und sind eine Wonne beim Musik genießen für den Preis.

Hatte auch mal die 880Pro, aber deren Klang ist so derbst trocken, dass selbst ich damit nix anfangen konnte.

Zuvor hatte ich die AKG K601 und die sind einfach kein Vergleich zu den 990Pro. Der Klang ist einfach klarer und lebendiger. Nachdem ich die 990er ausprobiert habe klangen die 601 irgendwie dumpf.

Die 770er sind mmn. das Beste, um diesen Klang auch mobil zu erleben. Tut den Leuten einfach ein Gefallen und holt euch geschlossene Hörer. Ich habe kein Bock euer Plastick-Pop-Geblubber mitzuhören, so sehr, wie Ihr nicht auf Iron Maiden steht ;)

Ouh und bedingt durch das Design sind die meisten geschlossenen Hörer Bass-lastiger, als Ihre offenen, oder halboffenen Brüder ;)
 
k0ntr schrieb:
[...]Kann man die Ohrpolste der dt 990 Pro auswaschen? Oder ist es nicht empfehlenswert? Falls ja, haut man da zeug einfach mit in die waschmaschine?[...]
Ich habe die Velours Polster meines DT-880 schon einmal gewaschen. Allerdings nicht in der Maschine, sondern per Handwäsche mit einem Handwaschmittel. Die Polster wurden bei mir aber nicht wieder genau so plüschig weich, wie sie am Anfang als sie noch neu waren. Falls deine Waschmaschine ein Woll oder Schonprogramm hat, kannst du die bestimmt auch damit waschen. Auf niedriger Temperatur und ohne Schleudern. Ich wollte aber nur wegen zwei Ohrpolstern nicht die ganze Maschine anwerfen.
 
Cokocool schrieb:
Einspielen bei Kopfhörern. :rolleyes: Ich bitte euch...
ex()n schrieb:
Kann aus der Erfahrung mit einem UltraSone Pro900 und meinem DT990 2005 sagen, dass es in der Tat eine "Einspielphase" bei den Hörern gab/gibt.
Ich bin da auch eher bei Cokocool. Die "Erfahrung" mit dem unzuverlässigen Gehör ist halt oft nicht sehr zuverlässig.


panzerstricker schrieb:
Gerade bei Kopfhörern kann sich der Klang im Laufe der Zeit ändern. Das hängt von der Qualität der Polster ab.
Die Polster verschleißen halt immer. Und das kann dann tatsächlich den Klang hörbar verändern. Bei hochwertigen Hörern gibt es ja zum Glück Ersatz. Für manche Hörer gibt es auch Stoff- und Kunstlederohrpolster, was sich auch anders anhören kann.

Die Serienstreuung sowie Veränderungen an Produkten, die über viele Jahre gebaut werden, sollte man auch nicht vernachlässigen.
 
Tronx schrieb:
einfach mal so den ersten Link genommen und jetzt mach dich hier nicht so wichtig indem du andere mit deiner komischen Art, deine Meinung anderen aufdrücken willst.

Es geht um Fakten. Ich will hier ja nicht sagen, dass die Erde eine Scheibe ist. Du hast hier nix zum Thema beigetragen. Lachnummer...
 
Er hat seine Meinung/Erfahrung geschrieben - darf er, auch ohne Beleg. Zum Preis: Beyerdynamic verkauft (wie andere Hersteller auch!) zu dem Preis - da wo der Absatz passt. Der Preis des DT 770 PRO, 250 ist seit 10 Jahren effektiv... gleichbleibend. Eine drastische Preissenkung sollte man hier eher nicht erwarten... ich finde eher den Aufschlag für die LTD-Version fragwürdig. Ob uns das gefällt oder nicht, Beyerdynamic hat keinen (!) Grund entsprechende Preise zu senken.

Mal rechnen, 600€ auf angenommene 10 Jahre Nutzungsdauer... Preis pro Monat, 5€. Was kostet euer Smartphone, der Vertrag dazu? Die letzte Grafikkarte, wie lange nutzt ihr diese Technik? ... (...).

Bei 200€ sind es am Beispiel 1,67 im Monat.
 
Wie von SunnyboyXP0 schon bezüglich des T1 angemerkt: Auch der DT770 wird von Beyerdynamic als "made in Germany" angepriesen. Indiz dafür dürfte auch sein, dass der Kopfhörer in Deutschland billiger ist als anderswo, beispielsweise in den Vereinigten Staaten (wo alle China-Hardwareprodukte eher etwas billiger aber nicht teurer sind als in Deutschland).
Deswegen rede ich ja auch von Teilen
....Teiletechnisch sollte er sich für unter 40€...
, nicht von dem fertigen Produkt selbst. Wenn mir einer nachweisen kann das die Dinger komplett aus deutscher Hand kommen (alle Teile, auch das Kabel) ändere ich gerne meine Meinung.
 
Also ich weiß, dass einige Beyerdynamic Kabel beispielsweise aus Tschechien kommen, bzw. dort die Stecker konfektioniert werden. Firmenname nenne ich nicht, es ist aber eine Firma mit Hauptsitz in Deutschland. Ich weiß natürlich nicht für welche Modelle diese Kabel letztlich gedacht sind. Es waren aber definitiv Kopfhörerkabel dabei, u. a. auch die Spiralkabel. Die Kabel selbst werden nicht in dieser Firma in CZ hergestellt, da wird nur konfektioniert.

Die "Made in" Bezeichnung ist aber ja auch nicht 100% eindeutig, da ist schon Interpretationspielraum vorhanden.
 
Ein Produkt welche zu 100% in Deutschland hergestellt wird, also auch alle dazugehörigen Komponenten möchte oder kann man glaube auch nicht bezahlen. Wenn das Produkt in Deutschland entwickelt und zum größten Teil auch hier zusammengebaut wird, ist das schon viel wert... im wahrsten Sinne.

Auch für so einige AKG-KH gilt: Design in Austria, Made in China.
(Gilt sicherlich nicht für die Verpackung des 701er, wo es auch draufsteht.)

Der Wert eines Produktes wird meiner Meinung nach nicht nur an den Kosten die dem Hersteller einstehen berechnet + Gewinnmarge. Liegt der Materialpreis (HiFi-Bereich) bei 50% der UVP, ist das hervorragend.

Man sieht es ja gut bei Manufakturen wie ME Geithain. Da wird noch viel mit der Hand und zwischen Leipzig und Chemnitz hergestellt, gebaut. Das hat seinen Preis. Da kostet ein Aktivlautsprecher gern um 2500€, die passive Version immer noch gut die Hälfte. Das spiegelt sich auch in den Verkaufszahlen wieder, dementsprechend muss auch anders kalkuliert werden. Bei ABACUS ist das anders aber ähnlich.

Bei passiven HiFi-Lautsprechern ist das ähnlich, ein hier vom Tischler gebautes Gehäuse mit Echtholzfurnier wird nun mal teurer als-wie das aus der Großserie (hohe Stückzahlen) mit Folie aus China.

Andere KH-Manufakturen werben eben mit hand-built in Brooklyn USA, seit 1953 – da bekommt man halt keinen KH für 20€...
 
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Beeblebrox schrieb:
Die Sennheiser-Kabel sind wirklich Schrott. Meines ist nach zwei Jahren gebrochen. Das Ersatzkabel soll mehr kosten als ein DT-770 Pro. :o

Die beyerdynamic sind schon klasse, habe den T1 und T90 gründlich getestet. Am besten ist aber die Ersatzteilsituation, man kann praktisch jedes Teil eines Höhrers für einen fairen Preis nachkaufen. Wirklich top. Einen T1 oder auch DT 1770 Pro kauft man sich als langfristige Anschaffung. Da ist so eine Ersatzteilpolitik schon beruhigend.

Bei meinem HD 598 kostet ein Ersatzkabel 7,90 € ( http://de-de.sennheiser.com/sennheiser-ersatzteile ). Der Preis des Kopfhörers ist ähnlich zum DT-770 Pro
 
Cokocool schrieb:
Einige Hersteller reiten leider auf diesem Vodoo Einspielkram mit. Denn Kunden schicken ihre Kopfhörer bei nicht gefallen erstmal nicht zurück, da diese angeblich noch einspielen müssten...

Wobei vielen da das Differenzieren auch schon sehr schwer fällt. Sowohl das Gehör, wie logischerweise auch jede Art der Technischen Mechanik bedürfen einfach einer "Eingewöhnung", dies ist sowohl Empirisch wie auch Mathematisch absolut unwiderlegbar Beweisbar.
Wenn jemand sein Leben lang immer nur "Aldikopfhöerer" besessen hat wird er ebenso einer Eingewöhnung bedürfen wie ein Studiomoderator der nach 10 Jahren DT770 Pro exakt dasselbe Modell Fabrikneu auf dem Tisch liegen hat.

Aber natürlich stimme ich dir da zu - bei den allermeisten ist die Toleranz dahingehend sehr niedrig an sich selbst mehr als am Produkt zu zweifeln. Bester Beweis war erst neulich die Reportage über Colagetränke bei Marktcheck imo. Sowohl einige Geschmacklich durchaus sehr gut abgeschnitten haben war der Allergrößte Teil sehr darauf fixiert was bekannt ist, hat also die rot/weiße Variante gewählt.

Und einen habe ich noch: In meiner Laufbahn als Koch habe ich sowohl fertige Hollandaise aus der Tüte servieren dürfen wie auch wirklich von Grund auf Handwerklich korrekte selbstgemachte hergestellt. Und jetzt rate mal wo die "Hausfrau" von nebenan mehr zu meckern hatte. Mit "gut" kommst du eben weniger weit als mit "bekannt". Erstaunlich dabei: Bei jedem anderen der das Unterscheiden konnte schnitt die Tütenvariante grottenschlecht ab. Nur weil also Mr Superstar diese einen Kopfhörer hat muss das noch lange nicht bedeuten, dass Tante Lisbeth oder Onkel Arnold davon begeistert sind. Andersrum natürlich ebenso. Oder glaubst du ernsthaft, dass Gestalten wie Dr.Dre ihre eigenen Kopfhörer zum abmischen ihrer Songs verwenden?
Auch wenn das in einigen belangen durchaus zu weit geht ist der Höreindruck bei Probeexemplaren im Laden keinesfalls mit dem eines neu gekauften Modelles gleich zu setzen. Einspielzeit hin oder her.
 
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Diese "Gestalt" hat mit "beats" alles richtig gemacht, spätestens nach dem Apple deal...
Von Gold und Platin mal abgesehen.

Ansonsten schöner Beitrag. :D
(Die Beats Solo2 sind klang- und messtechnisch wahrscheinlich besser als sie seien sollten/dürften.)
http://www.innerfidelity.com/content/time-rethink-beats-solo2-excellent#oD6xvsQRtByITDVg.97

Solange sich zwei Geräte nicht stark voneinander unterschieden, ist ein "besser geeignet" nicht im Schnelldurchlauf zu analysieren. Und hier ist der zu oft angepriesene Blindest - ebenso nutzlos.

Genauso wie der Quatsch - das man sich an neutralen Klang gewöhnen muss.
Was anderes hat ghecko in #68 versucht zu erkläre – ich auch schon mal.

Von einem billigen Produkt kommend - auf ein hochwertiges Produkt wechselnd, da braucht man meiner Meinung nach überhaupt keine Eingewöhnung, Einspielzeit mal komplett ignoriert.

Weiterhin hat unser Ohr eine Fähigkeit, die ein Vergleichshören im schnellen Wechselrhythmus sicher verhindert. Es ist weit mehr als nur ein technisches Instrument das Frequenzen aufnimmt und dann an ein Auswertewerkzeug (Gehirn) weitergibt.

Es ist in der Lage fehlende Informationen einfach hinzuzufügen, wenn sie ihm von Früher (dem vorangegangenen Test) bekannt sind. Somit werden die Fehler / Lücken, die die schlechtere der beiden zu vergleichenden Komponenten verursacht, durch das Gespann aus Gehirn und Ohr einfach wieder aufgefüllt.

Wer öfter so getestet hat, dem ist vielleicht schon aufgefallen, dass beim ersten Wechsel noch relativ große Unterschiede auszumachen waren, die aber im weiteren Verlauf des Tests immer kleiner zu werden scheinen bis man schließlich meint, man habe sich den Unterschied am Anfang wohl nur eingebildet.

Dies wird manchmal laienhaft mit dem Satz "Wenn man zu lange das gleiche hört, hört man irgendwann überhaupt nichts mehr" ausgedrückt. Das ist zwar eine sehr vereinfachte Form es zu beschreiben, trifft aber im Wesentlichen den Kern.

Bei Kopfhörern ist ja wohl die Langzeittauglichkeit relevant, Tragekomfort und Klang.
Ob das Produkt für mich das richtige ist, kann ich nur herausfinden wenn ich entsprechend lange teste.
Und "der richtige" Test geht wohl meist über die "Einspielzeit" hinaus.

Selbst Audio Physic spricht noch von Einbrennen/Einspielzeit. Ist wohl auch so eine Voodoo-Manufaktur.
Nur gut das ist das zitierte da oben nicht gelesen, sondern überlesen habe.

Cokocool schreib bitte mal Beyerdynamic an und erkläre dem Support, warum das so falsch ist. #131
http://support.beyerdynamic.com/hc/de/articles/201875262-Muss-ich-meine-Kopfhörer-einspielen-

Deiner Meinung nach sind es ja Voodoo-Zauberer und oder Märchenerzähler.

Weiterhin steht da ja auch:
"Daher ist es unbedingt ratsam, sich nicht auf den ersten (Klang-)Eindruck zu verlassen und sich ein schnelles Urteil zu bilden, sondern den Kopfhörer über einen längeren Zeitraum anzuhören."

Warum wohl... und da steht auch noch mehr als-wie nur was zum Gewöhnungseffekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube eine preiserhöhung um den faktor 5 bei einem nachfolgemodell gabs auch noch nirgendwo.
ist doch bekloppt, was soll da noch der unterschied zum topmodell sein..
 
Es ist nicht wirklich ein Nachfolgemodell, sondern nur ein zusätzlicher geschlossener Kopfhörer ähnlich dem DT770.

@Beeblebrox
Schau mal nach Drittanbietern. Da dürfte es einige geben, z.B. http://www.ebay.de/itm/AUDIO123-5N-OCC-Silver-Upgrade-Cable-For-Sennheiser-HD-800-/161686500498?hash=item25a5443492. Evtl. kannst du auch die Stecker am Hörer einzeln auftreiben. Ist halt schon blöd, dass die hier keinen Standard wie z.B. Mini-XLR genommen haben. Und dann ~200 EUR für das Original-Kabel ist eine Frechheit.
 
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