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NewsBundesregierung: Glasfaserausbau als „überragendes öffentliches Interesse“
Gegenposition ...
Klar, wenn die gängigen Router und Repeater dann FTTR GPON hätten, als Repeater bereits integriert und Router mit SFP+ für Server.
Auch 2,5 GBit/s Switches sind teils schon als GPON Clients via SFP+ Modul ergänzbar.
Wifi 6 und übliche Endgerät, ich habe ein S21FE, liegt knapp unter Gigabit, so 1/4 schneller vs. Wifi 5 in meinem Haushalt.
Beim Firmennotebook kommt Wifi 6 über Gigabit.
Der Premium-Router bei obigen Anbieter hat übrigens 2,5 GBit LAN.
Letztlich sind die Unterlagen nicht aktuell.
USB ist auch komplexer als LAN, aber was dominiert?
Notebooks mit Gigabit on Board, via USB-C Dockingstation aber 2,5 GBit/s aber immer präsenter. Eine solche Dockindstation mit GPON integriert würde günstig jedem Notebook 2/1 GBit/s ermöglichen.
FTTR ist doch im normale. Bestand absoluter Nonsens. Wer legt sich freiwillig Glasfaser in alle Räume, wo die Masse nicht mal Ethernet einsetzt sondern mit WLAN, ggfs. im Mesh, zufrieden ist. Und wenn Ethernet vorhanden ist, dann kann das oft ja schon mit 2.5 GBit betrieben werden, die Hardware dafür kostet nicht mehr viel. Selbst 10 GBit sind bei ordentlicher Bestandsverkabelung durch Hardwaretausch drin. Der ist schließlich harmlos, der Aufwand ist die die Verkabelung.
Auch im Neubau würde ich persönlich jetzt weiter auf Ethernet setzen, 10 GBit sollten ja noch eine ganze Weile ausreichend sein.
@Madcat69
auch mein CAT6 Flachbandkabel trägt auf, klappte aber aufwendig hinter Socketleiste.
Mit zwei Punkten MESH, Cable 6591 plus 730AX als Slave klappt gut für Desktop und alle Wifi-Geräte.
Der FTTR-Markt steht vor einem explosiven Wachstum mit 27 Millionen Nutzern weltweit im Oktober 2024 und Prognosen von über 50 Millionen bis 2025.
Kaum zu erwarten, dass via LAN genauso ein Boom in den Haushalten käme.
GPON mit 2,4/ 1,2 GBit/s Intranet würde vielfach reichen.
Für einzelne Räume / 2. Faser auch PtP wie SFP+ 10 Gb zusätzlich denkbar.
Im Bereich 50 - 300 Mbit/s kommt man via WLAN - Mesh noch weiter, darüber ist LAN oder FTTR angesagt.
Bei 2/3 der User wird diese Geschwindigkeit reichen, darüber ist aber Nacharbeit nötig.
Zukünftig ist kaum zu erwarten, dass 25 GS oder XGS-PON mehr als +20€ zu GPON
den Endkunden kosten wird. Dann muss ein Design her, dass auch sparsam beim Energiebedarf ist.
Welcher Boom in den Haushalten? Ich finde da auf die Schnelle nichts zu. Ich wüsste auch nicht warum ein Haushalt zu Glasfaser für die In-house-Vernetzung greifen sollte.
Das ist doch z.B. reines Geblubber, ersetzte FTTR im Text durch Ethernet und die genannten Vorteile sind alle genauso da. Im Grunde geht’s nur darum ein verkabeltes Backbone zu haben um genug Bandbreite liefern zu können.
Reines Mesh mit zig Endpunkten, was ja mit SmartHome schnell gehen kann, ist da natürlich schlechter aufgestellt, selbst das wird dem Großteil der Nutzer aber noch reichen. Hier im Forum ist der Poweruser-Anteil naturgemäß höher als in der durchschnittlichen Bevölkerung.
RKCPU schrieb:
Im Bereich 50 - 300 Mbit/s kommt man via WLAN - Mesh noch weiter, darüber ist LAN oder FTTR angesagt.
Ja und LAN via Ethernet ist verfügbar, schnell gemacht und unkompliziert. Da findet man bei Problemen dann auch schnell jemanden der helfen kann. Wenn ich da eine neue Dose brauche oder einen einen Raum neu anbinde mach ich das mal eben selbst.
Es stellt sich halt immer noch die Frage, wer FITH überhaupt baut und darüber dann unnötigerweise noch ein PON legen will um Geschwindigkeiten zu erreichen, die man via Kupfer deutlich einfacher bekommt.
@rezzler
Wir sind wegen ewig DSL ohne Gigabit-Nähe ein Jahrzehnt Im Rückstand und Asien bestimmt nun die weitere Umsetzung.
'Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben'.