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Ich würde, wie schon vorgeschlagen, einen Mora einbinden. Die beiden Karten und den Prozessor einbinden und da ist dann auch eine Dachgeschosswohnung im Sommer kein Problem mehr.
Ich kenne ja dein Nutzungsprofil nicht, aber wenn du einen großen Ausgleichsbehälter mit einbindest, dann haste einen guten Puffer, um kurzzeitige Wärmespitzen sehr gut abzufedern
Zu der Leitungswasserkühlung kann man was bei Youtube finden, Der8auer hat das mal getestet. im Extremfall ist das sicher noch günstiger und umweltschonender als ne Klimaanlage um den Rechner und Dachhitze wegzukühlen.
Ich weiß ja nicht, warum jedes mal hier so eine Neidhammeldebatte aufkommt, nur weil jemand zwei Oberklassekarten im System hat? Ist doch völlig egal, er wird seine Gründe für haben.
Ich hab auch zwei Karten im System. Und jetze?
Frischwasser ohne Korrosionsschutz etc. ist bestimmt keine Dauerlösung über die heißen Sommermonate.
Aber super kühlen tut das ohne Frage.
Man könnte ja ganz verwegen die Radiatoren mit Frischwasser umströmend kühlen, also rein in die volle Badewanne mit den Radis und entspannt den Hahn laufen lassen
Da wo 2 Karten Sinn machen ist wenn die wirklich Arbeit verrichten oder wenn man die 1-2 aktuellen Spiele die damit noch was anfangen können (sind wirklich sehr wenige) andauernd zockt.
Ansonsten kann man das natürlich machen weils "schön ist" und man Spaß dran hat. Fürs Hobby muss das keinen Sinn haben :-) . Naheliegender wäre natürlich Mining...
Ich denke, der TE hat jetzt Genug Hinweise und Tips bekommen und über den Sinn oder Unsinn von zwei 3090 muss man sich hier jetzt nicht den Kopf zerbrechen, denn das wird am Problem nichts ändern. Es bleibt die Frage, wie man zwei 3090 und einen 5950 im heißen Dachgeschoss adäquat gekühlt bekommt und da wurde hier wohl schon alles denkbare angeführt.
Jetzt ist es wohl an der Zeit, dass der TE sich wieder äußert.
@bondki du redest immer noch vom Temperatur und der Rest von einer Wärmemenge ... viel Spass bei am Thema vorbei zu reden ...
Denn nur weil die CPU gerne Hotspots hat sind wir hier schon in einem Bereich wo ein System instabil werden kann ... weil die Rahmenbedingungen ... viel elektrischer Verbrauch mit Umsetzung in Wärme ... und ganz schlechten Abtransport sowie sich eh stärker erwärmende Dachbude ...
Du heizt dein Dachgeschoss mit n Watt (Wie viel im Betrieb? Wie groß ist das Zimmer? Welche Zimmertemperatur?) zusätzlich auf. Die 1,2 KW Versorgung wird nicht ohne Grund eingebaut sein. Du musst die Abwärme ohne Kondenswasser am Rechner loswerden, evtl. eine Kältemaschine zur Zimmerkühlung?
Der pc läuft schon seine 8 Stunden am Tag meistens zum Mittagessen bis hin spätabend und der Raum ist ca 15qm groß
Ergänzung ()
mtmac schrieb:
Ich weiß ja nicht was damit betrieben wird ... ob nur gezockt wird zum Beispiel.
Aber ich würd mal hier das Thema "undervolting" einwerfen.
Prozzi TDP begrenzen (ECO-Mode) und die GPUs ebenfalls undervolten.
Klar kann man sagen ... er hat die "fettesten" Teile (CPU/GPU).
Aber als Übergangslösung für die wärmeren Tage bestimmt kein gravierender Nachteil, ehr nur wesentlich geringere Temps.
Leistung sollte dann noch zu Genüge vorhanden sein bei dem Setup ...
Hab grad mal auf die schnelle bei mir getestet ... bei mir is auch nicht grade kühl , wohne auch "unterm" Dach ..
Normal mit AIDA64 Stress Test CPU nach 1 min Laufzeit knapp 74 Grad.
ECO Mode (65Watt) im Bios gestellt - AIDA64 knapp 60 Grad , sogar darunter ...
CPU-Z Werte normal , Multi ca 9500 Single ca 650
CPU-Z Werte ECO-Mode , Multi ca 8400 Single 660
Hab grad mal auf die schnelle bei mir getestet ... bei mir is auch nicht grade kühl , wohne auch "unterm" Dach ..
Normal mit AIDA64 Stress Test CPU nach 1 min Laufzeit knapp 74 Grad.
ECO Mode (65Watt) im Bios gestellt - AIDA64 knapp 60 Grad , sogar darunter ...
CPU-Z Werte normal , Multi ca 9500 Single ca 650
CPU-Z Werte ECO-Mode , Multi ca 8400 Single 660
Da geht natürlich kühltechnisch nicht mehr viel, da wäre ja Luftkühlung schon effizienter. Lasse die Radiatorlüfter doch mal ne Weile auf Volldampf laufen. Wie warm wird das Wasser dann?
Ich würde die Kühlfläche vergrößern und am besten die vorhandene Kühlfläche noch aus dem Gehäuse auslagern. Also, Mo-Ra3 und ggf. noch mit 2. Pumpe dran, falls die eine vorhandene dann nicht mehr reicht. Ich habe nämlich auch so die Vermutung, dass der Durchfluss bei Dir mglw. etwas niedrig ist mit 2 GPUs, CPU und 3 Netzradiatoren.
Unabhängig davon macht es Sinn, die Ratschläge bzgl. UV und Eco-Mode auch zu beherzigen.
Das sind Hotspottemps, der Rest des Kerns bleibt jeh nach Tätigkeit arschkalt.
Dazu braucht er deswegen noch lange nicht viel Strom. Das ergibt wenig Abwärme,
das heizt den Raum nur wenig auf.
Ein 5800X, 5900X, 5950X braucht Serie 140W, mit offenem PBO bis 180.
Also nur weil "Hitzkopf" heizt der noch lang nicht die Hütte auf.
Da sind die Intels mit 250 bis 300W n anderes Kaliber beim Raum aufheizen.
Ergänzung ()
Londo Mollari schrieb:
Da geht natürlich kühltechnisch nicht mehr viel, da wäre ja Luftkühlung schon effizienter. Lasse die Radiatorlüfter doch mal ne Weile auf Volldampf laufen. Wie warm wird das Wasser dann?
Ich würde die Kühlfläche vergrößern und am besten die vorhandene Kühlfläche noch aus dem Gehäuse auslagern. Also, Mo-
Er hat 2x 480er Radis und n 420er Radi und du willst die Kühlfläche vergrössern und Lufkühlung soll effizienter sein? Wat? In nem 15 qm Raum unterm Dach! und 1-1.2 KW Abwärme?
Was soll das bringen?
Ohne die Abwärme zu verringern oder die Hitze aus dem Raum befördern zu können ist das
alles zum scheitern verurteilt!
Ich hab auch ne Wohnung unterm Dach und der PC steht da nicht nur in 15qm und wenns da im Sommer 28-30 Grad warm sind, heizen selbst 200W die Hütte merklich auf.
Also Stand jetzt wird sich der Raum so oder so aufheizen egal mit wieviel Fläche wir das abführen.
Und solange du nur mit immer wärmer werdenden Raumluft kühlen kannst, ist das vergrössern der Fläche oder auch Luftkühlung (????) total sinnfrei. Darum ja auch diese Wassertemps. Die kühlende Raumluft wird wärmer und wärmer.
