Sehr hübsch das PT, danke für den Test, dann habe ich später ja noch etwas zu tun.

An (M)FG sollte aber noch was gefeilt werden. Finde die Unterschiede (auch) in anderen Tests allerdings noch mal eine ganze Ecke größer als in Formel 1. Ohne PT ist das Bild richtig flach.
Wird auch hier schön gezeigt.
Man kann direkt sehen wie viel mehr Bounces genutzt werden, die Beleuchtung ist deutlich glaubwürdiger/plastischer, aber auch mit normalem RT schon ganz ok, aber bei weitem nicht so gut.
Die roughness der Materialen ist auch unterschiedlich und jede noch so kleine Lichtquelle strahlt ab, selbst an der Waffe. Bei normalem RT wirken einige Bereiche unnatürlich dunkel und ergeben aufgrund des Lichts gar keinen Sinn.
Hier oben entsprechende Bildbereiche markiert, abgesehen von der viel besseren Ausleuchtung und Richtung aus der das Licht emittiert, bzw im Gesamtbild auftritt und sich auf die Szene ausbreitet.
Und für die, die es nicht wahrhaben wollen. Man kann auch ohne zu wissen was aktiviert ist in das Spiel gehen und sieht die Unterschiede sofort, weil sie einem instant ins Auge springen.
Links PT, rechts RT.
Ein Dank geht an die Leute die wieder meinen das würde sich nicht lohnen und man sehe nichts nun stundenlang gespielt und Fazit: Es lohnt sich enorm, 2-3 Qualitätsstufen mehr.
Und zu der Behauptung man würde sich nicht umsehen können. Nah, wenn die Feinde niedergemetzelt wurden, hat man alle Zeit der Welt.
Fazit: Ohne Pathtracing ist es auch wunderhübsch, aber mit Pathtracing eine ganze Ecke schöner und ich sehe auch mit der Performance keinerlei Grund ohne zu spielen. MFGx3 130-150FPS, äußerst responsive dank Reflex.
Und noch zu den Schatten, die man angeblich nicht sehen soll.
Ohne Pathracing fehlen Schatten im Sonnenlicht teilweise vollkommen oder sehen unvollständig bzw. falsch aus.
Die Einzelteile des zerschlagenen Fasses werfen mit PT glaubwürdige Schatten, mit RT sind sie flach.
SSRs sind auch nervig und lassen sich häufig aus dem Bild wischen.