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News Drama um Daedalic: Reportage fühlt Gollum und Publisher auf den faulen Zahn

Grad mal den wikipedia artikel zu der Firma gelesen. WOW nur WOW

Da hat doch tatsächlich Bastei Lübbe 2020 den tollen Geschäftführern 41% der Firma für gerade mal 410.000€ verkauft. Trotz Buchwert von 4,9Mio€ !!!!!! Und 2Jahre später bekamen die Geschäftsführer für diese 41% Anteile 21,73Mio€ von den Franzosen die Daedalic aufgekauft haben.

Da haben die GF aus finanzieller hinsicht für SICH alles richtig gemacht. 5200% Gewinn in 2 Jahren.

Die Verantwortlichen von Bastei Lübbe hätte ich in den Hungerturm gesperrt :-) Oder als Aktionär wenigstens verklagt.
 
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Verstehe ich jetzt richtig?

Erwachsene Menschen, die sich "Entwickler" nennen und ein Spiel
"entwickeln", dass sowohl vom Spielspaß, als auch der Technik
Müll ist, machen jetzt die Führung dafür verantwortlich?

Haben die aus der Führungsetage das Spiel programmiert,
wenn ja, was haben dann die "Entwickler" gemacht?

Sorry, aber inkompetente Mitarbeiter habe ich auch zu Hauf,
die weder Eigeninitiative zeigen, noch Arbeitseifer,
aber die "Führung" ist dann für das Versagen im Gesamten
verantwortlich...

Aber reglmäßig über Homeoffice und Urlaub quatschen...
Geld verdient sich ja von ganz alleine...

Ich sehe das so, wenn jeder seinen Job macht, dann läuft es.

Ein "Entwickler" der, sorry, ein Spiel programmiert, das nichts,
aber auch nichts mit Spielspaß zu tun hat, noch mal, sorry,
aber wozu ist der zu gebrauchen?

Wenn ein Spieeentwickler nicht weiß, welche Mechanismen
ein Spiel benötigt, um Spaß zu machen, dann wohl definitiv
den Beruf verfehlt...
 
Dein Beitrag ist ziemlich peinlich. Ich habs noch nicht zu Ende gesehen, aber es ist wohl eher so, dass hier eine Fußballmannschaft mit 5 Spielern aufgestellt wurde und so bezahlt wurde wie eine Regionalligamannschaft, aber erwartet wurde, dass sie gegen Bayern München gewinnen sollen. Am Ende ist das in erster Linie ein Management-Versagen, denn die geben das grüne Licht für ein Projekt, entscheiden über Budgets und müssen ebenso das Team und deren Kompetenzen richtig einschätzen können. Du hast von Entwicklung keine Ahnung.
 
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MMXL schrieb:
Verstehe ich jetzt richtig?
Keine Ahnung.

Aber vielleicht war auch der Hungerlohn schuld.

Was aber auch sein kann, sie haben die Mitarbeiterqualitäten an den lohn angepasst. Also Leute eingestellt die eigentlich keine Ahnung haben
 
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When you pay peanuts you get monkey's.

Das zählt für jede Branche, persönlich würde ich sagen das Crunch nichts schlimmes ist, wenn es sich im Rahmen hält und ein Ausgleich stattfindet.
 
DJMadMax schrieb:
@OSx86
Und das macht es jetzt wie genau besser?!
Das macht es gar nicht besser, weil sich nichts dran ändert. Das lustige aufregen darüber, um dann trotzdem bei einem anderen Anbieter zu kaufen der es genauso macht, hilft aber erst recht nicht. Ist einfach nicht ehrlich oder nicht zu Ende gedacht.
Wie auch der Artikel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe sie jetzt auch gesehen und fand den Fokus auf Zeit und Geld bei der Begründung des Desasters einseitig. Ständig wurde betont, die Mitarbeiter hätten alles gegeben und super gearbeitet. Klar, sie wurden ja auch befragt.

Ich frage mich aber wie das sein kann, wenn schon der Protagonist, um den sich das ganze Spiel dreht, so schlecht gestaltet wurde. An Gollum stimmte ja kaum etwas, von Proportionen über Texturen bis hin zu Kontrasten und Lichtern. Das hätte sofort auffallen müssen.
Oder die Kollisionsabfrage einer vierbeinigen Kreatur wäre so kompliziert gewesen. Echt jetzt?

Sorry, aber alles auf das Management schieben zu lassen ohne so etwas zu hinterfragen, fand ich arg dünn von der Game2-Redaktion.
 
Gaspedal schrieb:
Ich finde es auch schlimm wie Spiele heutzutage so schlechtgeredet werden wie Schrott, Müll usw... Mir tun die Mitarbeiter leid, die schlaflos jahrelang am Projekt arbeiten, auf Wochenenden verzichten und am Ende dann auch noch solche freche Kommentare lesen müssen. Das geht bestimmt unter die Haut. Natürlich kann man es negativ bewerten aber dann auch mit Respekt an die Mitarbeiter ohne beleidigend zu werden. Ich würde nie auf die Idee kommen, auch wenn ich ein Spiel negativ bewerte im Text es als Müll oder Schrott zu bezeichnen. Daedalic ist wirtschaftlich immer noch gut aufgestellt, aber die Mitarbeiter die so viel opfern mussten tun mir echt leid. Die können am wenigstens dafür und mussten mit so wenig Personal unmögliches schaffen.
Da gebe ich Dir absolut recht.

Habe auch schon des öfteren gepostet, dass ich es echt voll daneben finde,
dass Spiele (meist schon vor der eigentlichen Veröffentlichung !!),
extremst runter gemacht werden; überwiegend ausgehend von Fachmagazinen.
Das dann manche Spiele gar nicht erst gekauft werden ist da vorprogrammiert.
Und nur weil einem Magazin oder Tester etwas nicht passt
oder einfach auch nur weil jemanden der Publischer (oft EA) nicht genehm ist;
da wird dann raus- und draufgehauen, was der Stift so hergibt.
 
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Frankyac schrieb:
Sorry, aber alles auf das Management schieben zu lassen ohne so etwas zu hinterfragen, fand ich arg dünn von der Game2-Redaktion.
Game Two hat vor der Veröffentlichung einen Fragenkatalog an Daedalic geschickt, wurde ja bereits hier geschrieben und alle Fragen und Antworten sind auch hier in der News, muss man nur "aufklappen".

Bei den kritischeren Fragen wurde meiner Meinung nach schon sehr ausweichend darauf geantwortet, fairerweise muss man aber sagen das sich auch manche Fragen auf Dinge beziehen die sich vor mehreren Jahren ereignet haben sollen, dass muss man wiederum bei den Antworten auch berücksichtigen.
 
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Fighter1993 schrieb:
Sehr gut das der Laden pleite geht wer so mit seinen Mitarbeitern umgeht hat es nicht anders verdient. Fertig Ende aus.
BloodGod schrieb:
Scheiss Spiel - Scheiss Verkaufszahlen = Bankrott. Buhu, that’s business 😿
Der Laden ist nicht pleite. Er hat die Entwicklungsabteilung geschlossen und wird nur noch als Publisher tätig sein und keine eigenen Spiele mehr entwickeln.
 
Rubyurek schrieb:
Höre von Leuten die dort gearbeitet haben von Ausbeutung und für Auszubildene keine möglichkeit sich mit seinem Beruf richtig auseinanderzusetzen.
Und das waren wahrscheinlich Praktis oder Berufseinsteiger?
Ich behaupte einfach mal, frecherweise, das es in den Medienbranche normal ist. Das hat nichts mit Gaming zu tun.

RBTV würde ich als Sprungbrett sehen - mag die Community dich (Esther scheint sehr beliebt zu sein) wirst du weiterhin auch Erfolg haben. Oder du bist halt ein Praktikant/Berufseinsteiger der eben ziemlich unsympathisch(Miro ist ekelhaft toxisch, geht gar nicht!) ist und damit in den Hintergrund gerätst oder im schlimmsten Fall eben was neues suchen kannst - am besten arbeitest du dann auch im "Hintergrund".

Die Medienbranche ist die wahrscheinlich schnelllebigste. Heute interessant, morgen irrelevant.

RBTV beschäftigt zu viele Leute und lässt die Community leider immer mehr außen vor.

Kann gut sein das RBTV irgendwann eingestampft wird, aber daran sind sie auch selbst schuld. Ein PietSmiet bekommt es mit einem viel kleineren Team hin richtig geile Events auf die Beine zu stellen - bei RBTV gibt's dann "Royal Beef" der extrem geil ist, aber dafür braucht man kein 100 Personen Team.

Achja, um das mit der Medienbranche nochmal zu verdeutlichen.
Ich wohne in einer 60K Einwohner Stadt - die lokale Zeitung berichtet über den gesamten Landkreis mit 140K Einwohnern. Eine Freundin hat ihr Zeitungsabo gekündigt, weil sie eben nicht mehr Zeitung liest und ihr es schlicht zu teuer wurde. Rund 50€ monatlich(!!!) für die Print Ausgabe und 30€ monatlich für das E-Paper. Bis vor zwei Jahren gab es zur Printausgabe KEINEN Zugriff auf das E-Paper!
Mittlerweile bekommt sie fast täglich Anrufe wie man sie doch zurückgewinnen könnte.
Über die Lokale Zeitung hört man das viele Praktikanten eingestellt werden, weil die langjährigen Mitarbeiter "gut" bezahlt werden bzw. ziemlich teuer sind.
Wie lange die Zeitung noch macht kann nur spekuliert werden, aber 30/50€ monatlich für lokale Nachrichten? Das werden auch die "älteren" nicht mehr lange mitmachen wollen/können.
Hört man ja auch - viele Praktikanten, aggressive Kundenrückgewinnung.

ANMERKUNG:
Gerade nochmal auf der Website der Zeitung gewesen.
Das E-Paper gibt es zur Printausgabe für schlappe 5,90€ monatlich extra. Drückt man auf das Infokästchen steht da (wahrscheinlich einfach nicht aktualisiert) etwas von 5,00€.
ZUSÄTZLICH kann man noch ein Upgrade für 1,99€ für die Online Tageszeitung bekommen.
60€ für eine Online Tageszeitung und wöchentlicher Printausgabe ist brutal!

Ich würde halt sagen das es ein allgemeines Problem der Medienbranche ist - nicht nur auf Gamingebene.
Das Internet hat uns gezeigt das Medien "kostenlos" sind - oder eben relativ günstig.
Netflix kostet mich 10€ im Monat und bietet definitiv mehr Unterhaltung als die Lokalzeitung für 60€.

Dennoch hört man auch in der Filmbranche nicht viel gutes. Und Filme sind auch Medien - kommt also mit ins Boot der Medienbranche.
 
Frankyac schrieb:
Sorry, aber alles auf das Management schieben zu lassen ohne so etwas zu hinterfragen, fand ich arg dünn von der Game2-Redaktion.

Als Projektmanager kann ich dir sagen, dasses aufGabe des Managements ist, auf solche Unzulänglichkeiten hinzuweisen udnd die Rssourcen so szu steuern, dass diese Unzulänglichkeiten abgstellt werden. irgenwo in der Entscheidungskette hat ahrscheinlcih jemand gesessen haben, drer gesagt hat "ach, das föällt nur dem Frankyac aus em CB_Forum auf. Der Typ it uns egal! Wir halten den Zeitplan und ghen nciht nicht an das Budget ran!"
 
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Balikon schrieb:
Der Laden ist nicht pleite. Er hat die Entwicklungsabteilung geschlossen und wird nur noch als Publisher tätig sein und keine eigenen Spiele mehr entwickeln.
Kommt vielleicht wieder, wenn man sich wieser ordentlich "zusammengewürfelt" hat.

Was mir ein wenig abgeht ist, dass in der Entwicklerbranche der Anteil einer Erfolgsbeteiligung für die Mitarbeiter doch recht hoch ausfallen kann.
Das ist unter Anderem eben auch ein Faktor bzw. Motivationsgrund für die Mitarbeiter und auch das, was viele dann freiwillig "crunchen" lässt.
Hier alles auf ein niedriges Grundgehalt zu reduzieren, wird den Studios mit welchen ich zu tun habe nicht gerecht.
Ein bißchen viel Schwarz/Weiss in der Reportage für meinen Geschmack. Aber Medien wollen ja auch polarisieren.

Die GFs von Daedalic haben die Sache sicherlich nicht absichtlich gegen die Wand gefahren, ebenso wie die Leads und die Entwicklungsabteilungen. Die werden sich gefreut haben, wie Bolle an so einem Titel arbeiten zu dürfen. Nur wird relativ schnell klar gewesen sein, dass man sich übernommen hat.
Und dann kommt man in einen Strudel, der in Sachen Arbeitsatmosphäre, Crunch, das Verhältnis untereinander in der Hirarchie, Angst, Hoffnung das komplette Wechselbad der Gefühle auf die Menschen wirken lässt - Mit entsprechenden Konsequenzen.

Man hat sich einfach, wie so viele Studios, die vorher an solchen Projekten gescheitert sind, komplett übernommen. Sehr schade....
Für alle Beteiligten aber sicher ein Höllentrip mit bösem Ausgang und entsprechend bösem Blut und dreckiger Wäsche, die gewaschen werden kann....
 
Also ich bin fast davon überzeugt dass die Entwickler unfähig waren.
Sieht man ja an Gollum. Die haben nicht mal das Gesicht hinbekommen.

Wenn du im Team keinen Freak hast, sondern nur den 0815 Pöbel nach der Ausbildung, dann wird das nichts.
Die Entwickler von GTA 3 waren mit Sicherheit auch keine 0815 Entwickler, das waren richtige Freaks. Sonst hätten die das nicht hinbekommen. Schon gar nicht zu dieser Zeit als es noch keine Vorlage gab.

Ohne geniale Köpfe gibt es keine genialen Spiele.

Die haben einfach auf Praktikanten ohne Erfahrung gesetzt. Kosten ja nichts, Firma hat wahrscheinlich noch vom Jobcenter Kohle kassiert mit denen
 
Zuletzt bearbeitet:
Balikon schrieb:
Der Laden ist nicht pleite. Er hat die Entwicklungsabteilung geschlossen und wird nur noch als Publisher tätig sein und keine eigenen Spiele mehr entwickeln.
Kommt auf das selbe hinaus.
Dieses Unternehmen kann keine Mitarbeiter mehr triezen.
Sie können sagen wir wollen das Spiel schneller Veröffentlichen. Aber ob der Entwickler da mitzieht nachdem was über Daedalic veröffentlicht wurde ist die nächste Frage.
 
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MMXL schrieb:
Verstehe ich jetzt richtig?

Erwachsene Menschen, die sich "Entwickler" nennen und ein Spiel
"entwickeln", dass sowohl vom Spielspaß, als auch der Technik
Müll ist, machen jetzt die Führung dafür verantwortlich?
Jaja, Führung ohne Verantwortung - das Konzept kennt man ja....diese verdammten unfähigen Entwickler stellen sich selbst unterhalb des Mindestlohnes ein, fälschen ihre Kompentenzen, haben keine Ahnung von der Arbeit und gehen so die ganze Zeit ihrem Management auf den Sack und chatten über Socialmedia während sie darauf warten, dass der Kaffee anfängt zu kochen.

Und, nein: Du hast nix verstanden. Es fängt schon damit an ein AAA-Mammutprojekt mit zu wenig Budget auszuheben, noch dazu eine Lizenz, hinter der eine so epische Erwartungshaltung steckt wie bei Herr der Ringe. War von Anfang an deren Patzer...und wenn eine sogenannte Führung Fehlentwicklungen nicht bemerkt oder trotz besseren Wissens nicht korrigiert - dann kann sie nicht so gut geführt haben, oder?
 
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compujack schrieb:


Falsch.
Führe selbst 15 Mitarbeiter.
Aber ich erwarte Eigenverantwortung?

Wozu brauche ich mündige Mitarbeiter, die

a. keine Verantwortung tragen können/wollen?
b. keine Fehler sehen können/wollen?
c. keine Fehler korrigieren können/wollen?

Dann brauche ich keine "Mitarbeiter".
Das sind dann nämlich keine Mitarbeiter, sondern Babys
und ich bin dann kein Manager, sondern Babysitter.

Das was sich heute "Mitarbeiter" nennt, sind großteils unqualifizierte,
gierige, inkompetente Heulsusen, die nach Betriebsrat und Homeoffice schreien.

In einem Team mit guten Kollegen und klar definierten Zielen, wird hart gearbeitet
und dann stellt sich, so Gott will, Erfolg ein.

Das "Mammutprojekt", AAA, Herr der Ringe, bla bla bla..-Gelaber langweilt

Denn dann hast Du von Business nix verstanden.
Es geht nicht um AAA, Mammut oser sonstwas, sondern einzig und allein um ein Produkt.

Egal ob HDR, Titanic, C&C, oder wasweißich...

Als erstes dreht sich bei dem Produkt Videospiel alles um das WICHTIGSTE Element:

SPIELSPAß !!!!

Da spielt die Grafik eine untergeordnete Rolle, die Geschichte ist sekundär,
der Name juckt keinen, aber eins ist wichtig, ES MUSS SPASS MACHEN...

Da hat Gollum gnadenlos verkackt.

1. Was ist das für ein sinnloser trauriger Loser Charakter, soll das die neue Wokeness sein?
2. Was ist das für ein sinnloses Spielprinzip?
3. Wo ist der Progress, Spaß, Lernkurve, irgendwas?

Und das will niemand gemerkt haben?

Was sind das für "Mitarbeiter"?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Maximale Eigenverantwortung und minimale Bezahlung, gerne noch mit untergeschobenen Praktikumsverhältnis als letzen Taschenspieletrick - ja, das geht großartig auf. Ist ein wahrer Erfolgsgarant. Was bitteschön soll in der Praxis dabei herauskommen? Theoretisch total den Durchblick zu haben, genügt leider nicht. Wir alle wollen Spaß, ist doch klar....mit platten Binsenweisheiten aus dem Gamedesigner-Lehrbuch beseitigt man solche Probleme leider nicht.
 
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Was ein Gefasel. Naja ist auch egal.

Wahrheit liegt dazwischen.
 
sverebom schrieb:
Als Projektmanager kann ich dir sagen, dasses aufGabe des Managements ist, auf solche Unzulänglichkeiten hinzuweisen udnd die Rssourcen so szu steuern, dass diese Unzulänglichkeiten abgstellt werden. irgenwo in der Entscheidungskette hat ahrscheinlcih jemand gesessen haben, drer gesagt hat "ach, das föällt nur dem Frankyac aus em CB_Forum auf. Der Typ it uns egal! Wir halten den Zeitplan und ghen nciht nicht an das Budget ran!"
Genau so schaut es aus. Damit ist alles gesagt. Offenkundig gibt es hier einige Unklarheiten , was die Aufgabe eines ordentichen Projektmanagements umfassen sollte. Vollkommen verfehlte Zielsetzungen, falsche Einschätzung des Zeitbedarfs, der fianziellen Resourcen und Einteilung dieser...... Prüfung wichtiger Meilensteine hat man wohl gleich sein lassen und die notwendige Korrektur von auftretenden Problemen ebenfalls.

Achja: Und die notwendigen personellen Ressourcen und deren Einteilung kümmert er sich auch noch. Diese sind nicht irgendwie einfach da und erst nach ein paar Jahren guckt der Manager oder die Chefriege persönlich dann ganz erstaunt, was die einfachen Mitarbeiter so lustiges und vollkommen eigenverantwortliches fabriziert haben.

Aufgaben höherer Verantwortung, die sich auch in der Rangfolge des Personals widerspiegeln sollte, nach unten durchzudelegieren, zeigt nur eines: Da möchte sich eine oder mehrere Schlüsselpersonen einen schlanken Fuß machen - oder im Fall Daedalic war es möglicherweise eben schon früher bekannt und es herrschte absolute Planlosikgeit in der Managerebene, wie damit umzugehen ist. Durch eine besonders starke Fehlplanung manövriert man sich da schnell in Sackgassen hinein, die man nicht einfach so wieder verlassen kann. So etwas provoziert dann manche Menschen zu solch schrägen und teils auch kriminellen Aktionen, die in der Reportage dann angedeutet wurden. Man erinnert sich an nichts mehr....schade, es bleibt ein Geschmäckle. Der Zusammenhalt war da schon lange im Eimer, Hühnerhaufen und die da unten gegen die da oben oder vielleicht auch jeder gegen jeden.
 
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