News Entlassungswelle bei IBM und Symantec

Ich finde das gar nicht traurig, Entlassungen sind für Unternehmen richtig und wichtig. Wenn die Hälfte der Mitarbeiter den ganzen Tag nur im Internet surfen oder Onlinegames zocken, dann muss man auch mal an der größten Kostenschraube überhaupt, den Mitarbeitern drehen.

Wenn ihr die Mitarbeiter selbst von eurem eigenen Geld bezahlen müsstet, würdet ihre genau so denken. Keiner kann sich dauerhaft Personal leisten, dass nicht sinnvoll ausgelastet ist oder nur arbeitet, um sich selbst irgendwie sinnlos zu beschäftigen. Bei jeder kleinen Entlassungswelle auf die Tränendrüse zu drücken, ist für mich ein Zeichen von Egoismus und Gleichgültigkeit gegenüber den Arbeitgebern, die ihr Unternehmen am Leben halten und vor dem Bankrott bewahren wollen und müssen.
 
Tja, IBM ... jetzt wäre eine Sparte im Endkundengeschäft die REALE Konsumprodukte herstellt nicht schlecht, was ?
Aber das mit de Thinkpads war ja sooo mühselig und der Herr Ackermann hat gesagt bei weniger als 20% Rendite ist es Todkrank! ... Tja, Lenovo konnte trotdem wachsen ... aber bei IBM sind ja so super smarte Manager am Werk - die wissen schon was sie tun ... wenn's um das eigene Fortkommen geht.

IBM versinkt mehr und mehr in den Köpfen der Menschen, weil sie nicht mehr mit premium Konsumprodukten im Alltag vertreten sind. Irgendwer hat sicher an dem Verkauf der Thinkpad sparte richtig gut verdient... jetzt wird die Ernte eingefahren.
Wenn dieser Softwarepatschwachsinn sowie sämtliche Trivialpatente mal korrigiert werden hängt IBM wohl da wie Jesus am Karfreitag. Und der Versuch die Menschheit mit high-tech Jamba-Patentabos zu beglücken geht wohl mächtig schief.

Tja, schade das Markenrelevanz und Wertigkeit beim Kunden keine BWL Kennzahl ist, was? Da kann man sich immer ein paar Jahre vom Namen und Substanz leben, wachstum am Börsenmarkt vortäuschen, abkassieren, und beim weggehen gucken wie der Laden den man verlässt schön abschmiert, für diese BWL Trickbetrüger der älteste Trick der Welt.
 
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