Hallo,
mich beschäftigt die Frage, ob ich nach vielen Jahren Linux mal Apple probieren möchte. Ich weiß, da geht es viel um Gefühle und Überzeugungen und es wird nicht "die richtige" Antwort geben. Aber mich würden Erfahrungen interessieren.
Was Apple für mich attraktiv macht:
Was mich bei Apple skeptisch macht:
Besonders der letzte Punkt interessiert micht gerade. Nutzt hier jemand ein Macbook aus 2010, 2012 oder so? Irgendwann werden keine Updates mehr angeboten? Wie wirkt sich das für euch aus? Verstehe das Thema noch nicht so richtig, erklärt es mir gerne.
Auch sonst würden mich persönliche Erfahrungen freuen. Vor allem von denen, die vielleicht auch trotz Skepsis auf Apple umgestiegen sind. Wie geht es euch damit? Überlegt ihr, wieder zurück zu gehen, oder wollt ihr niemals mehr was anderes...?
Noch ein Wort zu meinen konkreten Anforderungen:
Ich nutze mein Notebook privat (surfen etc) und als Freiberufler. Games brauch ich nicht. Ich arbeite im Bereich Theater und Performance, also eher "Allround-Künstler". Audio, Bildbearbeitung, Layout und vielleicht ganz einfacher Videoschnitt mache ich, aber sporadisch und eher auf Hobby-Niveau. Nachhaltigkeit im Sinne von langer Lebensdauer und damit Ressourcenschonung ist mir wichtig.
Viele Grüße
Misomis
mich beschäftigt die Frage, ob ich nach vielen Jahren Linux mal Apple probieren möchte. Ich weiß, da geht es viel um Gefühle und Überzeugungen und es wird nicht "die richtige" Antwort geben. Aber mich würden Erfahrungen interessieren.
Was Apple für mich attraktiv macht:
- Vor allem das neue Air mit dem M1. Ich finde den Gedanke eines lüfterlosen Laptops ohne Geräusche, Staub und nennenswerte Hitzeentwicklung bei akzeptabler Leistung sehr sehr verlockend.
- Das meine Kollegin wenn es um Layout, Grafik etc geht mir ihren Programmen viel schneller und intuitiver zu arbeiten scheint als ich mit Gimp, Inkscape und Co.
- Daneben auch noch, dass mein Bruder und Vater als überzeugte Linux User beide kürzlich zu Apple gewechselt sind und von der Nutzerfreundlichkeit schwärmen.
Was mich bei Apple skeptisch macht:
- Erstmal "politische" Überzeugungen. Ich mag die Monopol Politik nicht.
- Das Gefühl, einen großen Lifestyle-Bonus zahlen zu müssen.
- Eingeschränkte Kompatibilität. Manchmal war es für mich zum Beispiel anstrengend, an künstlerischen Projekten mit meiner Apple nutzenden Freundin zusammenzuarbeiten, weil ich viele ihrer Dateien nicht lesen konnte. Habe auch erlebt, wie Kollegen ihr Macbook nicht an den Videobeamer anschließen konnten, weil sie gerade nicht den richtigen Adapter dabei haben.
- Die fehlende Unterstützung von älteren Modellen (?)
Besonders der letzte Punkt interessiert micht gerade. Nutzt hier jemand ein Macbook aus 2010, 2012 oder so? Irgendwann werden keine Updates mehr angeboten? Wie wirkt sich das für euch aus? Verstehe das Thema noch nicht so richtig, erklärt es mir gerne.
Auch sonst würden mich persönliche Erfahrungen freuen. Vor allem von denen, die vielleicht auch trotz Skepsis auf Apple umgestiegen sind. Wie geht es euch damit? Überlegt ihr, wieder zurück zu gehen, oder wollt ihr niemals mehr was anderes...?
Noch ein Wort zu meinen konkreten Anforderungen:
Ich nutze mein Notebook privat (surfen etc) und als Freiberufler. Games brauch ich nicht. Ich arbeite im Bereich Theater und Performance, also eher "Allround-Künstler". Audio, Bildbearbeitung, Layout und vielleicht ganz einfacher Videoschnitt mache ich, aber sporadisch und eher auf Hobby-Niveau. Nachhaltigkeit im Sinne von langer Lebensdauer und damit Ressourcenschonung ist mir wichtig.
Viele Grüße
Misomis
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