Eure aktuellen Retro Projekte
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ChiliSchaf
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Die Furia hab ich hier - mit PLCC68 . Aber wie gesgat, auch bei 32ern, dann nimmt man einen entsprechenden Test Clip https://www.warwickts.com/cache/img/261/product|1408&sz750x750&cp&tn&ql&fm&bo&bc&sga443dc020e&ft1563869812&PTC032PLC05Z0.jpg oder baut sich was, und wie gesagt, wenn man im Sockel die Ecke wegdremeln, kann man das auch bei 32ern selber basteln. Wenn man Zeit und Lust hat. Ist dann natürlich nicht verdrehsicher aber das ist ja auch nicht für den täglichen Gebrauch.
HerrAbisZ
Commodore
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Ja das könnte passen
https://www.warwickts.com/1408/Pomona-32-Pin-PLCC-Test-Clip-and-Lead
Aber die Anschlüsse auf das Batronix Gerät muss man noch ändern.
https://www.warwickts.com/1408/Pomona-32-Pin-PLCC-Test-Clip-and-Lead
Aber die Anschlüsse auf das Batronix Gerät muss man noch ändern.
Candy_Cloud
Vice Admiral
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Schade, dass dieses Testequipment immer so teuer ist.
Wobei es günstiger ist als ein µART Adapter
Wobei es günstiger ist als ein µART Adapter
RonnyVillmar
Lieutenant
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Wiederauferstehung meines Sockel 939-Systems.
Der Retro Artikel vom 26.7.2020
C:\B_retro\Ausgabe_40\: Athlon 64 FX-60 und Pentium XE 955 waren „extreme“ CPUs
hat Erinnerungen an einige Komponenten auf meinem Dachboden wach gerufen.
Beim späteren lesen und schreiben im dazugehörigen Forumsthread reifte dann der
Entschluss, einigen meiner alten Teilen wieder "leben" einzuhauchen.
Klar war von Anfang an, mein AMD Opteron 170 (ich dachte letzte Zeit immer es währe
"nur" der 165er) sollte das Zentrum bilden. Speicher war auch logisch, mein vierer Kit
Mushkin DDR-400 Ram sollte es sein.
Anfangs war noch das Abit AV8 meine Wahl, aber als ich dann noch eine PCIe Platine fand,
entschied ich mich doch noch einmal um.
Es sollte mein altes Asus A8V-XE sein, hier auf dem Bild schon mit CPU und Ram bestückt.
Beim Gehäuse gab es keine Alternative. Das Nitro AX hatte ich bis vor zwei Jahren noch mit
einem Phenom II bestückt im Einsatz und als der gegen einen Ryzen ersetzt wurde, war mir
an meinem alten Gehäuse der USB-2 Anschluss ein no go.
Für den Opteron war es aber wieder perfekt.
Leer war es ja bereits, also konnte es nach dem aussaugen los gehen.
Mein Nitro AX hat die 15 Jahre definitiv auch schon hinter sich.
Der Opteron 170 noch ein mal aus der Nähe.
Hier die Bezeichnung der vier Ram Module.
Die Kühlung sollte schon ordentlich werden, also griff ich zu meinem Arctic Extreme Freezer,
dessen Montage am besten vor dem Einbau des Mainbords erledigt wird.
Jetzt konnte das besückte Maibord ins Gehäuse wandern.
Die fummelige Verkabelung mit dem Mainbord folgte.
Zwei Samsung Spinpoint SP2004C sollten wieder ein Raid-0 System bilden.
In den Einbaurahmen des Gehäuses wird dank Gumilagerung, die Geräuschbelastung
ein ordentliches Stück herabgesetzt.
Um die Bildausgabe sollte sich eine ATI Radeon 1950 Pro von Asus kümmern
und die Creative Soundblaster Live! 24 Bit dann den Klang generieren.
Zuletzt noch ein Fortron/Source 350 Watt Netzteil einsetzen und alles miteinander verkabeln.
Fertig, dem ersten Start nach vielen Jahren steht nichts mehr im entgegen.
Ab hier ging es natürlich erstmal ins Bios, um alle Einstellungen zu überprüfen.
Danach noch das Raid-0 einrichten.
Irgendwann waren dann auch, nach der Windows Installation, alle Updates drauf.
Ein Cinebench musste dann zum Abschluss die Leistungsfähigkeit zeigen.
Der Retro Artikel vom 26.7.2020
C:\B_retro\Ausgabe_40\: Athlon 64 FX-60 und Pentium XE 955 waren „extreme“ CPUs
hat Erinnerungen an einige Komponenten auf meinem Dachboden wach gerufen.
Beim späteren lesen und schreiben im dazugehörigen Forumsthread reifte dann der
Entschluss, einigen meiner alten Teilen wieder "leben" einzuhauchen.
Klar war von Anfang an, mein AMD Opteron 170 (ich dachte letzte Zeit immer es währe
"nur" der 165er) sollte das Zentrum bilden. Speicher war auch logisch, mein vierer Kit
Mushkin DDR-400 Ram sollte es sein.
Anfangs war noch das Abit AV8 meine Wahl, aber als ich dann noch eine PCIe Platine fand,
entschied ich mich doch noch einmal um.
Es sollte mein altes Asus A8V-XE sein, hier auf dem Bild schon mit CPU und Ram bestückt.
Beim Gehäuse gab es keine Alternative. Das Nitro AX hatte ich bis vor zwei Jahren noch mit
einem Phenom II bestückt im Einsatz und als der gegen einen Ryzen ersetzt wurde, war mir
an meinem alten Gehäuse der USB-2 Anschluss ein no go.
Für den Opteron war es aber wieder perfekt.
Leer war es ja bereits, also konnte es nach dem aussaugen los gehen.
Mein Nitro AX hat die 15 Jahre definitiv auch schon hinter sich.
Der Opteron 170 noch ein mal aus der Nähe.
Hier die Bezeichnung der vier Ram Module.
Die Kühlung sollte schon ordentlich werden, also griff ich zu meinem Arctic Extreme Freezer,
dessen Montage am besten vor dem Einbau des Mainbords erledigt wird.
Jetzt konnte das besückte Maibord ins Gehäuse wandern.
Die fummelige Verkabelung mit dem Mainbord folgte.
Zwei Samsung Spinpoint SP2004C sollten wieder ein Raid-0 System bilden.
In den Einbaurahmen des Gehäuses wird dank Gumilagerung, die Geräuschbelastung
ein ordentliches Stück herabgesetzt.
Um die Bildausgabe sollte sich eine ATI Radeon 1950 Pro von Asus kümmern
und die Creative Soundblaster Live! 24 Bit dann den Klang generieren.
Zuletzt noch ein Fortron/Source 350 Watt Netzteil einsetzen und alles miteinander verkabeln.
Fertig, dem ersten Start nach vielen Jahren steht nichts mehr im entgegen.
Ab hier ging es natürlich erstmal ins Bios, um alle Einstellungen zu überprüfen.
Danach noch das Raid-0 einrichten.
Irgendwann waren dann auch, nach der Windows Installation, alle Updates drauf.
Ein Cinebench musste dann zum Abschluss die Leistungsfähigkeit zeigen.
Candy_Cloud
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Ich habe heute den ersten Schritt gemacht meinem LianLi PCA05-s wieder etwas Leben zu verleihen.
AMD Athlon II X2 250
Asus M3A78-CM
4x1GB DDR2-800
raus und
Intel C2D E8400
Asus P45 Board
2x2GB DDR3-1333
rein.
Jetzt stört mich zuerst mal der Lüfter vom Ninja 2 den ich als Kühler verwendet habe. Der ist mit seinen 1000UPM penetrant zu hören. Dabei arbeiten im Gehäuse zwei Noiseblocker mit 1200UPM die man nicht hört.
Werde mir einen BQ SilentWings 3 PWM holen. Dann ist Ruhe im Kasten.
Bei der Grafik ist aktuell eine GTS450 verbaut. Meine jüngst erworbene GTX260 macht außer Wärme und Lärm nix besser. Also bleibt alles so.
Schieb euch mal noch Bilders wenn ich die Kabel alle richtig verlegt habe
AMD Athlon II X2 250
Asus M3A78-CM
4x1GB DDR2-800
raus und
Intel C2D E8400
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2x2GB DDR3-1333
rein.
Jetzt stört mich zuerst mal der Lüfter vom Ninja 2 den ich als Kühler verwendet habe. Der ist mit seinen 1000UPM penetrant zu hören. Dabei arbeiten im Gehäuse zwei Noiseblocker mit 1200UPM die man nicht hört.
Werde mir einen BQ SilentWings 3 PWM holen. Dann ist Ruhe im Kasten.
Bei der Grafik ist aktuell eine GTS450 verbaut. Meine jüngst erworbene GTX260 macht außer Wärme und Lärm nix besser. Also bleibt alles so.
Schieb euch mal noch Bilders wenn ich die Kabel alle richtig verlegt habe
@RonnyVillmar Sehr schön, die 4 Speicherriegel laufen problemlos? Wenn ich mich recht entsinne, waren die A64 mit Sockel 939 bei Vollbestückung doch recht zickig und verlangten nach SingleSided-RAM. Ich glaube von MDT gab es da ganz beliebte.
Candy_Cloud
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Es ist bis heute bei Vollbestückung immer eine gute Idee, die Spannung um 100-200mV zu erhöhen. Viele Effekte die man sieht kommen nämlich durch Unterspannung zustande. Das wiederum kommt vom Innenwiderstand der Wandler. Ist wie bei einer Batterie, ab einem gewissen Strom führt der Innenwiderstand zu einem Spannungsabfall der die Betriebsspannung unter die gewünschte Schwelle fallen lässt.
denn die ideale Stromquelle gibt es auch in einem PC nicht.
denn die ideale Stromquelle gibt es auch in einem PC nicht.
RonnyVillmar
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Ja, die laufen problemlos, aber halt nur mit DDR 333. Singleside gab es doch nur die 512 Mb Module, ich habe aber 4x 1Gb Module. Der Vorteil von Singleside währe, dass die bei Vollbestückung auch auf DDR 400 laufen würden.Schmeissa schrieb:
Moin,
ich bin gerade spaßeshalber dabei ältere PCs und Betriebssysteme (P3 bis C2D, Win 95 bis XP/Vista) ans Laufen zu bringen - einfach mal wieder reinschauen und in Erinnerungen schwelgen - natürlich bleibt alles Offline. Problem sind dabei natürlich die Treiber sowie bestimmte Features und Programme.
Da man dabei von Haus aus mit USB-Sticks nicht weit kommt, brenne ich die notwendigen Sachen auf CD. Das Problem dabei ist, es fehlen immer wieder notwendige Dateien, die dann auf eine weitere Disk müssen. Um nicht ständig neue CDs zu brennen, gibt es "komplette" Sammlungen wichtiger Programme und Features?
Z.B. habe ich gerade Win 98 SE auf einem Abit VH6T mit einem P3 733 und ner ATI Rage XL aufgesetzt. Mainboardtreiber und Grafiktreiber habe ich mir gebrannt. Nun will er zu Installation der Grafiktreiber Directx 8 haben. Also runterladen und wieder ne CD brennen... Das ist ein bisschen verschwenderisch.
ich bin gerade spaßeshalber dabei ältere PCs und Betriebssysteme (P3 bis C2D, Win 95 bis XP/Vista) ans Laufen zu bringen - einfach mal wieder reinschauen und in Erinnerungen schwelgen - natürlich bleibt alles Offline. Problem sind dabei natürlich die Treiber sowie bestimmte Features und Programme.
Da man dabei von Haus aus mit USB-Sticks nicht weit kommt, brenne ich die notwendigen Sachen auf CD. Das Problem dabei ist, es fehlen immer wieder notwendige Dateien, die dann auf eine weitere Disk müssen. Um nicht ständig neue CDs zu brennen, gibt es "komplette" Sammlungen wichtiger Programme und Features?
Z.B. habe ich gerade Win 98 SE auf einem Abit VH6T mit einem P3 733 und ner ATI Rage XL aufgesetzt. Mainboardtreiber und Grafiktreiber habe ich mir gebrannt. Nun will er zu Installation der Grafiktreiber Directx 8 haben. Also runterladen und wieder ne CD brennen... Das ist ein bisschen verschwenderisch.
TheRealSutefan
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@Schmeissa Was spricht gegen eine externe Festplatte? Kannst ja an deinem Hauptpc eine ISO erstellen und am Retro PC mit Daemon Tools einbinden.
Eine externe Festplatte über USB mit entsprechendem Dateisystem frisst Win98 ohne extra USB-Treiber?
Du meinst im Prinzip die Daten auf eine ISO brennen und die dann mit Dtools mounten?
Zumindest würde mir so eine CD mit Standardtreibern + Daemon Tools reichen.
Du meinst im Prinzip die Daten auf eine ISO brennen und die dann mit Dtools mounten?
Zumindest würde mir so eine CD mit Standardtreibern + Daemon Tools reichen.
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Sobald das OS installiert ist, kannst du mit einem USB Stick arbeiten, selbst unter Windows 98 SE.
https://www.creopard.de/projekte/windows-98-se-service-pack.htm
https://www.creopard.de/projekte/windows-98-se-service-pack.htm
TheRealSutefan
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Schmeissa schrieb:
Genau das
Hat früher auch funktioniert.
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Ich habe 1432 Punkte mit ner Voodoo 2, und defekten Cache auf dem Board. Streng dich mal mehr an. 
TheRealSutefan
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Demolition-Man schrieb:Ich habe 1432 Punkte mit ner Voodoo 2, und defekten Cache auf dem Board. Streng dich mal mehr an.
Screenshot or it didnt happend
Ich bin echt gespannt was mein System sagt. In Kürze kommt eine 7800 GS und dann gehts ans testen.
Falls wer von Euch noch einen XP 3200+ rumliegen hat der funktioniert, bitte gerne melden! ;-)
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TheRealSutefan schrieb:Screenshot or it didnt happend
Nur ein 3000+, der aber schon immer @3200+ lief.TheRealSutefan schrieb:
Wahrscheinlich eh defekt.
Zu dem gibts aber eine lustige Story: Wie gesagt der PC lief jahrelang unter Maximallast mit der CPU @3200+.
War damals schwer bei boinc aktiv. Hab dann einem Kumpel das System überlassen. Schön alles auf Default getaktet usw. Nur noch Bluescreens.... Auf die Lösung zu kommen dauerte etwas. Der Kingston (wars glaube ich) RAM hatte von Haus aus extrem scharfe Timings im Auto-Modus. Irgendwie wurden die durch die Übertaktung minimal entschärft und die Kiste lief.
Zuletzt bearbeitet:
TheRealSutefan
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@Demolition-Man Ich liebe solche Storys
Aber wieso meinst du er ist defekt?
Ich hätte zwar jemanden bei Kleinanzeigen, aber der möchte viel Geld dafür...
Aber wieso meinst du er ist defekt?
Ich hätte zwar jemanden bei Kleinanzeigen, aber der möchte viel Geld dafür...
