MountWalker
Fleet Admiral
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Vielleicht auch an 30 Erweiterungen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Mein Opera 10 hatte heute mit 10 Tabs 55 MB verbrauch, waehrend bei einem Kollegen den FailFox bei 2 Tabs schon mehr als 300 MB hatte. Von daher zweifle ich die Statistik etwas an. Der 3.5 war besser, hatte aber trotzdem noch 75 MB. Von daher kann ich zum Bild nur eines sagen => traue niemals einer Statistik, die du selber nicht gefaelscht hast .riDDi schrieb:Man lese hier: http://dotnetperls.com/chrome-memory
MountWalker schrieb:Der Punkt ist, dass diese Prozesse halt übermäßig Systemresourcen fressen - das ist nicht nur Seicher, sondern auch Prozessorzeit, die für diesen Verwatungsaufwand flöten geht. Auf meinem iBook G4 1,33 GHz mit 1,5 GiB RAM ist Webbrowsen wie bereits gesagt heute schon eine Qual.
Quatsch. Es ist Sache des Betriebssystems, rechenwillige Prozesse/Threads sinnvoll auf die CPUs zu verteilen. Auf den meistens Rechnern laufen außer dem Browser noch paar andere Programme, an die zu denken ist. Nur das Betriebssystem hat darüber einen Überblick und kann entsprechend sinnvoll agieren.Marcel^ schrieb:Man könnte es auch so regeln:
Der Browser (der ja als intelligent wie nie angepriesen wird ) schaut sich an, wieviele Kerne die CPU hat. Ist ein Tab geöffnet, ist wie bisher immer nur ein Prozess geöffnet. Dann wird pro weiterem Tab je ein weiterer Prozess geöffnet - bis jeder Kern einen Prozess zugeteilt bekommen hat. Danach werden mögliche weitere offene Tabs weiter auf die Prozesse 1-x verteilt.
Bei Browserbenchmarks gehts nicht so sehr um die Renderzeit für HTML-Seiten sondern sehr um Javascript-Krempel. Heutzutage gibts darauf basierende, interaktive Anwendungen, die sich so verhalten, wie man es sonst von eigenständigen, komplett lokal als Binary laufenden Programmen gewöhnt ist. Je nach Browser/Script-Engine fühlen sich solche Anwendungen sehr unterschiedlich schnell an. Es ist also durchaus sinnvoll, sowas mit Benchmarks zu vergleichen.neo-bahamuth schrieb:Browserbenchmarks halte ich für so ziemlich die nutzlosesten Benchmarks, als ob es jmd. kümmert, wenn eine Seite ne Sekunde schneller gerendert wird.
Aber nicht unter Windows. Hier bekommt jeder Prozess seinen eigenen virtuellen Adressraum und damit letztendlich unterschiedlichen physischen Speicher.mensch183 schrieb:Bei jedem halbwegs modernen Betriebssystem, sogar bei Windows, wird nicht der 10-fache Speicher belegt, wenn man das gleiche Programm 10 mal startet, also 10 Prozesse neu erzeugt. Der eigentliche Programmkode belegt dann trotzdem nur einmal Speicher.
Auch bei Windows ist es so wie ich es beschrieb. Natürlich bekommt jeder Prozess einen eigenen virtuellen Adressraum. Das heißt aber noch lange nicht, daß der benutzte Bereich jeweils vollständig auf unterschiedlichen physischen Speicher gemappt wird.gruffi schrieb:Aber nicht unter Windows. Hier bekommt jeder Prozess seinen eigenen virtuellen Adressraum und damit letztendlich unterschiedlichen physischen Speicher.
Doch, tut er. Wie soll das auch anders funktionieren? Schliesslich gibt es auch im Code Segment variable Daten. Wenn es die nicht gäbe, wäre deine Überlegung theoretisch umsetzbar. Praktisch kommt das aber so gut wie nie vor.mensch183 schrieb:Auch bei Windows ist es so wie ich es beschrieb. Natürlich bekommt jeder Prozess einen eigenen virtuellen Adressraum. Das heißt aber noch lange nicht, daß der benutzte Bereich jeweils vollständig auf unterschiedlichen physischen Speicher gemappt wird.
Du verwurschtelst beides. Variable Daten und Code sind 2 paar Schuhe. In aller Regel ist der Code unveränderlich. Veränderlicher Code, also sich selbst modifizierender Code, ist die große Ausnahme, nicht die Regel.gruffi schrieb:Doch, tut er. Wie soll das auch anders funktionieren? Schliesslich gibt es auch im Code Segment variable Daten.
Ich rede nicht von Code Morphing. Code Segment und Daten Segment werden doch sowieso über den gleichen Deskriptor angesprochen. Es ist kein Problem, Daten zwischen Code Sequenzen unterzubringen. Und das wird in der Praxis auch oft gemacht.mensch183 schrieb:Du verwurschtelst beides. Variable Daten und Code sind 2 paar Schuhe. In aller Regel ist der Code unveränderlich. Veränderlicher Code, also sich selbst modifizierender Code, ist die große Ausnahme, nicht die Regel.
Das kommt sicherlich sehr stark drauf an, welche und wie viele Erweiterungen man installiert hat. "noch" 75? Surft er mit 512 MB RAM?BrollyLSSJ schrieb:Mein Opera 10 hatte heute mit 10 Tabs 55 MB verbrauch, waehrend bei einem Kollegen den FailFox bei 2 Tabs schon mehr als 300 MB hatte. Von daher zweifle ich die Statistik etwas an. Der 3.5 war besser, hatte aber trotzdem noch 75 MB. Von daher kann ich zum Bild nur eines sagen => traue niemals einer Statistik, die du selber nicht gefaelscht hast .
LHB schrieb:und gibts dafür auch:
SCREENGRAB
MAUSGESTEN
DOWN THEM ALL
COLORFULL TABS
usw.
?????????????
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/3201Puzzler schrieb:"Paste and Go" ist mal die unscheinbarste, aber genialste "Erfindung", die mich auf ewig an Opera heften wird