News FTTH: Telekom hält an 2 Millionen neuen Anschlüssen fest

Cool Master schrieb:
@estros

Ok und wie erklärst du dir die Differenz aus den Anschlüssen der News? Wenn 386.000 angeschlossen wurden und davon nur 122.000 FTTH sind wie sind dann die restlichen 164.000 angeschlossen wenn nicht Kupfer?
Bitte nochmal die News lesen.
Es wurden 386.000 Haushalte auf mindestens 100Mbit ausgebaut.
ZUSÄTZLICH wurden 122.000 reine Glasfaseranschlüsse gebaut.

Bei den 386k wurden keine Kupferleitungen verlegt, sondern die Verteiler wurden mit Glas ausgestattet, was die Vorbereitung für FTTH ist.
Es bringt nichts, wenn du Glasfaser vom Haus bis zum Verteilkasten liegen hast, denn wenn dort keine Glasfasertechnik verbaut ist, geht es eben mit Kupfer weiter.
 
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Ich warte weiter auf den versprochenen VDSL Anschluß. Aus 16 Wochen Ausbauzeit sind 20 geworden und noch immer keine konkrete Antwort wann es endlich gemacht wird. Saftladen!
 
Es gibt einen riesigen Unterschied in der Bevölkerung was den nötigen Bandbreitenbardarf angeht. Von den eigenen Bedarf auf alle andere zu schließen ist sicherlich nicht der richtig Ansatz.

Zwar werden mehr 4K TVs verkauft als andere, aber der Anteil am Gesamtmarkt wird nicht von 4K dominiert. Dazu sollte man nicht vergessen dass viele 4K TVs "Gurken" sind, die weder den Farbraum noch die Helligkeit für einen deutlichen Unterschied liefern.
Entsprechend muss 8K gar nicht erst erwähnt werden.
Immer bessere Codecs helfen die Qualität zu steigern und die Bandbreite zu senken. 15Mbit bei 4K kann schon erstaunlich viel bieten mit H.265.
Entsprechend werden in den meisten Haushalten nicht mehrere 4K Streams gleichzeitig am laufen sein.

Der VDSL Ausbau fängt den "akuten" Bedarf gut auf, und lässt sich dann weiter zu FTTH ausbauen.
Ich bin auf jeden Fall froh das dieser Ansatz gewählt wurde und nicht exklusiv auf FTTH. Sonst hätten einige sehr schnelles Internet, und noch viel mehr extrem langsameres.
 
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Bin gerade von der Telekom zu Vodafone (Kabel Internet) gewechselt. Bei der Telekom kamen zwar ca. 180Mbit über VDSL an, was mir auch reichen würde. Die Leitung ist aber voller Fehler, die auch diverse Techniker Besuche nicht in den Griff bekommen haben. So bricht meine Leitung täglich mehrfach kurz ab, sehr ärgerlich in Teams Telkos im Homeoffice. Morgen wird die Kabel Leitung angeschlossen und ich hoffe, dass die stabiler läuft. Günstiger ist der Anschluss dazu auch noch im Vergleich zur Telekom, da es bei Vodafone aktuell wieder das Gigabit Special für 39 Euro (zzgl. Kabelanschluss) gibt.
 
Unsere Stärke ist, dass wir nicht nur da sind, wenn die Sonne scheint, sondern auch, wenn es schwierig wird. Ich glaube, das macht den großen Unterschied aus. Auf der einen Seite die Telekom als verlässlicher Partner, der da ist, um zu bleiben. Auf der anderen Seite mitunter Wettbewerber, bei denen dies nicht immer so klar ist. Wie lange bleiben sie? Gehen sie? Wie machen sie es?

Dieser Aussage muss ich 100% zustimmen!

Bei mir in der Gegend wurde/wird jedes Kuhkaff seit 2017 mit FTTH ausgebaut Dank dem bayrischen Förderverfahren. Größe Orte haben größtenteils alle Supervectoring bekommen.
Alles exclusiv Telekom weil sich sonst kein Anbieter beworben hat.
Man kann (oft auch gerechtfertigt) auf die Telekom schimpfen, aber sie sind die einzigen die in meinem ländlichen Bereich was tun.
Vom Wettbewerb aka Breko hat sich hier noch nie einer Blicken lassen.
 
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100mbit in 2022 als Ausbauziel ist sportlich. Aber hey kurzfristig Statistiken pushen ist halt besser als langfristige Lösungen. Alles wie in der Politik es muss schnell was zu sehen sein nicht langfristig sinnvoll sein. Zum glück muss ich darüber nicht mehr nachdenken.
 
Und welche Lösung wäre deiner Ansicht nach besser?

Ich bin immer gerne dabei, Politik oder Konzerne zu kritisieren, aber die Telekom macht aktuell viel Tempo und strategisch bei der Netzerneuerung alles richtig soweit ich es sehen kann.
 
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xpac schrieb:
100mbit in 2022 als Ausbauziel ist sportlich. Aber hey kurzfristig Statistiken pushen ist halt besser als langfristige Lösungen.
Also lieber 122.000 neue FTTH Anschlüsse und die restliches bleiben erstmal bei unter 16Mbit, obwohl man diese jetzt schon mit wenig Aufwand auf 100Mbit oder mehr ziehen könnte. Danach kann man die Gebiete direkt auf FTTH ausbauen, was der zweite Schritt wäre.
 
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Autokiller677 schrieb:
Und welche Lösung wäre deiner Ansicht nach besser?

Ich bin immer gerne dabei, Politik oder Konzerne zu kritisieren, aber die Telekom macht aktuell viel Tempo und strategisch bei der Netzerneuerung alles richtig soweit ich es sehen kann.
Die Telekom schickt in erster Linie ein paar Erfolgsstories als schöne PR raus. Die bauen das aus, was sich grad eh anbietet und sonst passiert da trotzdem nix Substantielles ... Und wenn ich mich nicht täusche, wird die Telekom da auch ordentlich subventioniert.

Wenn du zB in Thüringen auf nem Kaff wohnst, kriegst du mit Glück schon längst Glasfaser vom regionalen Anbieter Netkom. In nem Hightech-Zentrum wie Jena gibt's hingegen seit Jahren nur VDSL.

Der Konzern hat in ganz Deutschland mind. 10 Jahre lang das tote Kupfer gemolken, wo er nur konnte und tut es auch weiterhin, zudem zersetzt er weiterhin die Netzneutralität mit seiner Wegelagerei beim Peering und zockt seine Kunden ab, wo er nur kann. Wir haben vor allem wegen der Monopolstellung und politischen Begünstigung der Telekom weithin eine der erbärmlichsten Internet-Infrastrukturen im europäischen Vergleich.

Ich bin da weiterhin sehr skeptisch, da ich es zumindest in den mir bekannten Regionen hier im Osten schlichtweg nicht in der Praxis ankommen sehe, da hilft auch nicht die schöne PR mit ein paar Erfolgsbeispielen.
 
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Autokiller677 schrieb:
aber die Telekom macht aktuell viel Tempo und strategisch bei der Netzerneuerung alles richtig soweit ich es sehen kann.
Kann ich nicht beurteilen. Wenn man sich die aktuelle Situation veranschaulicht, kann mans aber nur hoffen:
1659438729281.png

1659438767871.png

Da hinkt man dem Wettbewerb noch ordentlich hinterher.
Quelle: https://www.vatm.de/wp-content/uploads/2022/05/VATM_Gigabit-Studie_2022.pdf

Nur vorbeugend, bevor hier gleich wieder die üblichen Vorurteile zu Ausbau- und Konkurrenzsituation ausgepackt werden...
 
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Wir haben nur 50mbit und ich bin nicht bereit 100€ mehr im Jahr zu bezahlen, um den doppelten Speed zu haben. So viel Zeit habe ich dann doch ;)... also, wenn sich da immer noch nichts an den Preisen tut, dann ist das für mich super uninteressant.

Denn seien wir mal ehrlich, die wenigsten von uns brauchen es wirklich und haben einen großen Nutzen davon >50mbit zu haben. Geschweige denn damit Geld zu verdienen ;P.
 
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Dass die Telekom FTTH ausbaut ist löblich. Was ich aber für deutlich "ausbaufähiger" halte, ist ihre Informationspolitik für die betroffenen Haushalte.

In meiner Stadt wurde Ende 2020 verkündet, dass der Glasfaserausbau durch die Telekom im Jahre 2021 erfolgen solle.
Der Verfügbarkeitscheck der Telekom auf ihrer Seite lieferte im Januar 2021 die Information, der Ausbau werde für unser Haus bis zum 31.12.2021 erfolgen.
Beim nächsten Check im September 2021 hatten sie diese Frist auf den 31.03.2022 erweitert, ohne Gründe zu nennen.
Ein weiterer Check im Dezember 2021 besagte dann schon, dass der Ausbau bis zum 30.09.2022 andauern wird. Erneut ohne Auskunft, wieso.
Der letzte Check im Juli 2022 sagt jetzt schon, dass es wohl doch bis zum 31.03.2023 dauern wird. 0 Informationen, wieso.

Vielleicht habe ich zu hohe Ansprüche, aber welchen Sinn ergeben selbst gesetzte Zeiträume, wenn sie absolut nichts mit der Realität zu tun haben? Planungssicherheit für die betroffenen Haushalte sieht anders aus.

Wir haben im Januar 2021 unseren 24 Monate Vertrag bei Netcologne gekündigt und auf einen ohne Mindestlaufzeit geändert, weil wir das "2021" Zeitfenster (in Retrospektive extrem optimistisch) als halbwegs realistisch interpretiert haben.

Auch der Ausbau an sich, der vor ein paar Wochen (zu unserer inzwischen großen Überraschung) bei uns damit begann, dass die Straße aufgerissen und die Rohre (ohne Glasfaser) bei uns bis in den Keller verlegt wurden, war bisher aus Informationssicht extrem schlecht. Wir wurden einen Tag bevor der Ausbau bei unserem Haus ankam und unsere Garage blockierte, darüber informiert, dass dies geschehen würde.

Und wann es mit dem Ausbau weiter geht (die Glasfaser muss ja noch eingeblasen werden und danach kommt ein Techniker und schließt ein Modem im Keller an), hat uns auch niemand mitgeteilt.

Bin ja mal gespannt, wie lang sich das noch hinzieht. Vielleicht verlängern sie ja noch bis 30.09.2023.
 
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Autokiller677 schrieb:
Ich bin immer gerne dabei, Politik oder Konzerne zu kritisieren, aber die Telekom macht aktuell viel Tempo und strategisch bei der Netzerneuerung alles richtig soweit ich es sehen kann.
Das Tempo ist aber noch deutlich zu gering sonst sähe es in Deutschland nicht so trüb aus was schnelles Internet angeht.
Xul schrieb:
In nem Hightech-Zentrum wie Jena gibt's hingegen seit Jahren nur VDSL.
Leider gibt es in Jena auch Bereiche die noch nicht mal VDSL haben.
Xul schrieb:
Wir haben vor allem wegen der Monopolstellung und politischen Begünstigung der Telekom weithin eine der erbärmlichsten Internet-Infrastrukturen im europäischen Vergleich.
Solange dagegen niemand protestiert wird sich hier auch nichts ändern.
 
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Das Tempo ist in Deutschland definitiv zu langsam, bzw. man hat in Deutschland viel zu spät angefangen.
Vor 12 Jahren hätte der Ausbau FTTH schon beginnen müssen und Neubaugebiete nur noch mit Glasfaser versorgt werden oder mindestens Leerrohre verlegt werden müssen.

Bei uns wurde vor 3 Jahren die Straße komplett erneuert. Auf Nachfrage bei der Stadt, ob man direkt Leerrohre für Glasfaser verlegt, wurde gesagt, dass es der Provider machen muss.
Jetzt wird der Bordstein wieder aufgerissen und ein Leerrohr für Glasfaser verlegt.

Stand 2022 hätten wir mindestens 20-25 Millionen Haushalte mit FTTH gebrauchen können.
 
Xul schrieb:
Die Telekom schickt in erster Linie ein paar Erfolgsstories als schöne PR raus. Die bauen das aus, was sich grad eh anbietet und sonst passiert da trotzdem nix Substantielles ... Und wenn ich mich nicht täusche, wird die Telekom da auch ordentlich subventioniert.
Die Subventionen gibt's für jeden Anbieter, der sich auf eine Ausschreibung zum subventionierten Ausbau bewirbt.

Xul schrieb:
Wenn du zB in Thüringen auf nem Kaff wohnst, kriegst du mit Glück schon längst Glasfaser vom regionalen Anbieter Netkom. In nem Hightech-Zentrum wie Jena gibt's hingegen seit Jahren nur VDSL.
Hat die Telekom irgendwo behauptet, schon alles ausgebaut zu haben? Sie sind dabei, aber auch im Artikel stehen ja die Zahlen wie viele Mio Haushalte was bekommen können. Das sind noch nicht alle. Behauptet auch niemand.

Xul schrieb:
Der Konzern hat in ganz Deutschland mind. 10 Jahre lang das tote Kupfer gemolken, wo er nur konnte und tut es auch weiterhin, zudem zersetzt er weiterhin die Netzneutralität mit seiner Wegelagerei beim Peering und zockt seine Kunden ab, wo er nur kann. Wir haben vor allem wegen der Monopolstellung und politischen Begünstigung der Telekom weithin eine der erbärmlichsten Internet-Infrastrukturen im europäischen Vergleich.
Hat alles nix damit zu tun, wie die Telekom aktuell ausbaut.

Xul schrieb:
Ich bin da weiterhin sehr skeptisch, da ich es zumindest in den mir bekannten Regionen hier im Osten schlichtweg nicht in der Praxis ankommen sehe, da hilft auch nicht die schöne PR mit ein paar Erfolgsbeispielen.
Letztlich ist es ja auch nicht nötig, dass die Telekom da ausbaut, wenn schon schnelles Internet durch einen anderen Anbieter anliegt. Dann lieber irgendwo ausbauen, wo es noch keine Option für einen schnellen Anschluss gibt - das sind normalerweise eben auch die Ausbauprojekte, die mit Subventionen ausgeschrieben werden.
 
Nightmar17 schrieb:
Vor 12 Jahren hätte der Ausbau FTTH schon beginnen müssen
Wieso genau vor 12 Jahren?
Nightmar17 schrieb:
Stand 2022 hätten wir mindestens 20-25 Millionen Haushalte mit FTTH gebrauchen können.
Glasfaser ist kein Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck.
Wir haben 30,5 Mio. Haushalte mit gigabitfähigen Anschlüssen. So schlecht ist das nun auch wieder nicht:
1659442670844.png

Übrigens nutzen davon nur etwa 18% der Kunden tatsächlich auch das mögliche Gigabit.
Ergänzung ()

Autokiller677 schrieb:
Letztlich ist es ja auch nicht nötig, dass die Telekom da ausbaut, wenn schon schnelles Internet durch einen anderen Anbieter anliegt. Dann lieber irgendwo ausbauen, wo es noch keine Option für einen schnellen Anschluss gibt - das sind normalerweise eben auch die Ausbauprojekte, die mit Subventionen ausgeschrieben werden.
Das muss die Telekom aber aufpassen, dass vom Ausbaukuchen auch noch was übrig bleibt. Die Wettbewerber investieren seit Jahren schon mehr als die Telekom:
1659443203946.png
 
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bender_ schrieb:
Da hinkt man dem Wettbewerb noch ordentlich hinterher.
Quelle: https://www.vatm.de/wp-content/uploads/2022/05/VATM_Gigabit-Studie_2022.pdf

Nur vorbeugend, bevor hier gleich wieder die üblichen Vorurteile zu Ausbau- und Konkurrenzsituation ausgepackt werden...
Erste Grafik: Ist da bei den aktiven Anschlüssen auch wirklich überall Gigabit gebucht? Oder kann das auch ein FTTH / Kabelanschluss sein, der zwar theoretisch Gigabit kann, aber der Kunde nur 100Mbit gebucht hat?

Zweite Grafik:
Erzählt halt auch nicht die ganze Wahrheit. Viele Wettbewerber im Bereich FTTB/H bauen ein neues Netz auf und bieten keine Vectoring als Alternative, was die Telekom an vielen Orten doch tut. Bei will in nächster Zeit die Telekom auch FTTH ausbauen - wenn das aber auch nur 1€ / Monat mehr kostet als mein bisheriger 100Mbit Vertrag, bleib ich erstmal schön auf Kupfer.

Dazu bauen regionale Wettbewerber häufig auch vorher extrem unterversorgte Gebiete aus (und das ist super, keine Frage), da erreicht man dann eine hohe Quote an aktiven FTTH Anschlüssen in dem Gebiet. Wenn die Telekom so ein Dorf ausbaut, aber erstmal halt auf Vectoring, haben sie da vermutlich auch viele Anschlüsse mit hohem Speed - tauchen aber in der Statistik nicht auf.

Interessant fände ich die Statistik für Anschlüsse >= 100Mbit.
 
Was in den meisten Fällen wohl am hohen Preis liegt. Würde bei mir 99,95 € im Monat zzgl. Routermiete kosten. Was kostet es denn den Provider statt einer 100 Mbit Leitung eine 1 Gbit Leitung schalten? Ist das so viel teurer, oder macht es eher das Datenvolumen aus?

[Edit]
Hier hat ein "regionaler" Anhieter Glasfaser ausgebaut. Es gibt also entweder Glasfaser oder irgendwas zwischen DSL light und realen DSL 4.000 Geschwindigkeiten.
 
@Autokiller677
Alle deine Fragen werden in den Folien beantwortet.
Zu deinen sonstigen Theorien darfst Du gerne auch Belege liefern. Den Aufwand hab ich mir schließlich auch gemacht.
Autokiller677 schrieb:
Wenn die Telekom so ein Dorf ausbaut, aber erstmal halt auf Vectoring, haben sie da vermutlich auch viele Anschlüsse mit hohem Speed - tauchen aber in der Statistik nicht auf.
Im Bereich Vectoring Ausbau besteht ein Quasimonopol der Telekom. Hier kann kein anderen Anbieter einfach so ausbauen. Dazu auch: https://netzpolitik.org/2016/vector...hmigt-entwurf-fordert-jedoch-nachbesserungen/
 
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