Luftgucker
Captain
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Glasfaster oder Glasblaster-DSL wäre eh viel besser.
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LakeMac schrieb:Wer lässt sich sowas auch andrehen?
Das wird leider in Presse und Marketing gerne ignoriert, da heißt es immer nur pauschal Glasfaser = Zukunft.QuamWave schrieb:Es handelt sich um eine Materialangabe für ein Kabel welche auf die physikalische Funktionsweise hindeutet. Darauf muss aber nicht zwangsweise eine symmetrische Bandbreite vorhanden sein
Aus Sicht des Providers ist das Glasfaser. Was der oder die Eigentümer innerhalb der Immobilie machen, ist deren Sache. Ich hab mir ja auch kein LWL in jedes Zimmer meines EFH gelegt.G00fY schrieb:Ich nutze zB FTTB mittels G.fast auf den letzten Metern vom Keller zur Wohnung. G.fast gehört technisch zum DSL Standard. Und nun?
Die Kunden sind in solchen Fällen aber ja meist nicht die Eigentümer und in der Regel wird die G.fast DPU sogar vom Provider bereitgestellt und installiert.DonConto schrieb:Was der oder die Eigentümer innerhalb der Immobilie machen, ist deren Sache.
Hast du ja. Hunderte Kilometer Glasfaser bis zum Ziel und ein paar bis paar hundert Meter Kupfer. Glasfaser-DSL halt.Tici schrieb:Ich bin der Meinung, dass wenn eine Firma mit XY wirbt, man Anrecht auf XY hat.
Naja, "Verbrecher". Sicher unmoralische Akteure und Gesetzesbrecher, aber "Verbrechen" sind nochmal eine andere Hausnummer. Hier fliegt der Schwindel ja spätestens dann auf, wenn man den Vertrag in der Hand/auf dem Bildschirm hat.DonConto schrieb:Vodafone wirbt doch genauso irreführend. Alles Verbrecher.
Vielleicht denen, die sich für versierte Nutzer halten; Selbst DOCSIS 3.1 von 2013 spezifiziert den Downstream bis zu 10Gbps über Coax.AndrewPoison schrieb:Ähnliches Vorgehen bei PYUR. Hat man einen Glasfaser-Verfügbarkeitscheck gemacht, wird das bejaht und einem ein 1 GBps-Zugang angeboten. Nur als versierter Nutzer fällt auf, dass die zubuchbare Fritzbox dann eine für Coax ist...
Das ist nicht so einfach. Der technische Unterschied zwischen FTTB und FTTH liegt darin, dass bei FTTB zwischen "Ende Glasfaser" und "Übergabepunkt Kunde" (Netzabschlusspunkt des Betreibers) noch eine Zwischentechnologie verwendet wird, die in der Verantwortung des Netzbetreibers liegt.DonConto schrieb:Aus Sicht des Providers ist das Glasfaser. Was der oder die Eigentümer innerhalb der Immobilie machen, ist deren Sache.
Das ist ja dann auch hinter dem Netzabschlusspunkt des Netzbetreibers. Das ist deine Sache. Aber in einem EFH in einem FTTB-Ausbaugebiet von Netcologne Mitte der 2010er Jahre wäre dir angeboten worden einen Mini-DSLAM im Keller zu installieren, der dann per Telefonkabel mit deiner TAE-Dose verbunden wird. Und dann konntest du FTTB mit VDSL nutzen, mit maximal 100 Mbit/s. GPON war nicht im Programm, und auch keine entsprechenden Tarife.DonConto schrieb:Ich hab mir ja auch kein LWL in jedes Zimmer meines EFH gelegt.
Wenn Glasfaser bis zum Teilnehmerabschluss liegt, dann GF, sonst nicht.G00fY schrieb:Fehlt halt ein Kriterium ab wann man das Wort Glasfaser zu Werbezwecken nutzen darf. Ganz so einfach wie es einige unwissende User hier behaupten ist es aus meiner Sicht nicht. Ich nutze zB FTTB mittels G.fast auf den letzten Metern vom Keller zur Wohnung. G.fast gehört technisch zum DSL Standard. Und nun?
Es gibt immer noch jede Menge (natürlich auch ältere) Software, die nur mit IPv4 läuft, und die eben nicht "automatisch" auf IPv6 wechseln. Insbesondere bestimmte Server-Software und Gaming-LAN-VPN-Clients usw.. - bei denen, die tatsächlich IPv6 nutzen können, hast Du natürlich Recht.zappelfry schrieb:Du kannst auch einen AAAA Eintrag beim DNS Anbieter deiner Wahl machen und alles via IPv6 erreichen, IPv6 wird von allen Geräten als erstes Versucht, dann IPv4.
Den Firmenausweis zeigen lassen und an die Firma schriftlich per Einschreiben ein Hausverbot aussprechen. Kommt jemand trotz Hausverbot wieder, liegt Hausfriedensbruch (§ 123 StGB) vor – eine Straftat.anexX schrieb:Ich mag den Begriff - weil er absolut zutrifft - hier klingeln die mindestens 1x die Woche und man wird sie nur sehr schwer wieder los ... Beispiel:
Ändert nur nichts daran, dass man a) kein Glasfaser bekommt und b) der PYUR-Tarif bei 1 Gbps gekappt wird (egal ob DOCSIS oder GPON). Und spätestens im Upload wird klar: der Glasfaser-Anschluss hätte 500 MBps geliefert während man bei Coax schon mit 50 zufrieden sein muss.Bright0001 schrieb:Vielleicht denen, die sich für versierte Nutzer halten; Selbst DOCSIS 3.1 von 2013 spezifiziert den Downstream bis zu 10Gbps über Coax.
Sagt wer? Denke du meinst Teilnehmeranschluss (zB die Kupferleitung zur TAE Dose bei G.fast). Bei VDSL ists unstrittig. Aber bei G.fast Profil 212a, dass knapp 2G Bit/s erreichen kann (entspricht ja praktisch AON) finde ich die Bezeichnung Glasfaser gerechtfertigt.Besuz schrieb:Wenn Glasfaser bis zum Teilnehmerabschluss liegt, dann GF, sonst nicht.
Ich denke das soll sich weniger auf die Leistung der Anschlüsse beziehen, sondern aufs Marketing etc.Dirk aus F. schrieb:Kann ich so nicht bestätigen. Hatte bei denen jahrelang DSL ohne Probleme - und die handies in meinem haushalt laufen auch über 1&1 (günstig!)