Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
puh, es wird schwer und kompliziert. Du kannst 1000Mbit Glasfaser buchen, soweit alles topp und tutti.
Dann holst du dir aber ein 5,-- Euro Powerline Adapter, der nur 10Mbit kann. Und schwupp hast du kein Mehrwert. Überspitzt dargestellt
Das Glasfasersignal wird in deiner Wohneinheit auf normales Kupfernetzwerkkabel umgesetzt.
Danach kannst du das Signal auch über PowerLAN verteilen.
Ausnahme: Wenn der Router nicht in der Nähe des Glasfaserabschlusses steht, dann muss hier eine komplett eigenständige Punkt-zu-Punkt PowerLAN Verbindung eingesetzt werden ohne weitere PowerLAN Geräte.
Hinter dem Router kannst du dann ein zweites PowerLAN Netz für deine Endgeräte aufbauen.
Diese beiden Netze werden sich aber gegenseitig negativ beeinflussen.
Wir wissen nicht wie schnell du bestellt hast, aber ja, üblicherweise ist PowerLAN eine Bremse für schnelle Anschlüsse.
Auf die gleiche wie aktuell auch, wenn die PowerLAN Geräte nicht den Standort wechseln. Kann man meist irgendwo ablesen. Diese Zahl sollte man dann nochmal mindestens halbieren.
Vermutlich nicht, kommt aber drauf an wieviel du gebucht hast.
Ergänzung ()
Ähm nein, das hat leider garnix mit "gewusst wie" zu tun. Es kommt einfach auf die örtlichen Gegebenheiten an und dass man eine Bedienungsanleitung lesen kann. Ich bezweifle dass du da im Vorfeld irgendwas berechnet oder Stromkreise umgelegt hast als Optimierung. Du hast einfach Glück.
Also PowerLAN, dLAN oder wie auch immer der jeweilige Hersteller das nennt. Übertragung von Netzwerksignalen über die Stromleitung ist immer gemeint.
WLAN mit 100Mbit gibt es zudem nicht. Liste also bitte mal alle Geräte genau auf.
Probier doch einfach aus wie schnell die Netzwerkverbindung über dlan ist, schneller als diese kann es mit einem anderen Internetanschluss auch nicht werden. Ggf. zeigen das die Geräte sogar an?
DLAN oder bei Fritz! Powerline, schon 100-fach hier diskutiert, Suche hätte viele Ergebnisse gebracht. Funktioniert wirklich brauchbar im gleichem Stromkreis, sofern keine Störungsquellen das Signal beeinflussen. Bei getrennten Stromkreisen bricht die Geschwindigkeit und die Latenz massiv zusammen, da das Signal tatsächlich von Kabel zu Kabel induziert wird. Abhilfe schaffen Brücken im Stromkasten extra für DLAN, die nur vom Fachmann zu installieren sind!
EDIT: Wenn ihr Glasfaser und damit auch potente Internetgeschwindigkeit habt, lohnt sich das Verlegen von CAT – Netzwerkkabel umso mehr. Ist dem DLAN immer deutlich überlegen.
Das haengt halt davon ab was deine DLAN Hardware kann, und welche Bandbreite dein gebuchter Glasfasertarif liefert.
Das langsamste Glied in der Kette ist der Flaschenhals.
Deswegen die Frage: Welche Hardware hast du jetzt, und welcher Tarif ist gebucht?
Gebucht habe ich 300Mbit. Aktuell nutzen wir den "normalen" Anschluss von der Telekom mit 100Mbit, also kein Glasfaser. Router bräuchten wir dann sicherlich einen neuen
Hast du denn aktuell, wenn du einen Speedtest machst, die vollen 100 MBit/s?
Und nochmal: Welche Powerline, bzw. DLAN Geraete sind im Einsatz? Fuer viele, insbesondere wenn die schon etwas aelter sind, ist tatsaechlich bei 100 Mbit/s Schluss.
Vllt. auch erstmal einiges Grundsätzliches zum besseren Verständnis:
Glasfaser (Gf) ist ja nur die Zugangstechnologie, ebenso, wie der Kabelanschluß oder xDSL via Telefonleitung - die Signalverteilung dahinter erfolgt völlig unabhängig und muß auch nicht zwangsläufig via Gf erfolgen.
Ausgangspunkt ist davon dann der Gf-Abschlußpunkt (Gf-AP) sowie der Gf-Teilnehmeranschluß (Gf-TA), der sog. ONT bzw. auch oft als Gf-"Modem" benannt, der meist vom Anbieter gestellt und installiert wird oder auch durch mit entsprechendem Anschlußport ausgestattete Gf-Router. Dahinter wird sowohl für die kundenspezifische Zugangsauthentifizierung als auch die hausinterne Signalverteilung mind. ein weiteres Gerät, der sog. Router, benötigt, sofern das nicht bereits schon durch den zuvor erwähnten Gf-Router ermöglicht wird.
Anschließend bietet sich entweder die kabelgebundene Form mit Ethernetkabel (als sog. Gigabit-LAN) mit mind. Cat.5/5e-Spezifikation oder kabellos als funkbasierte Variante mittels WLAN für die Verteilung der Signale zu den benötigten Abnahmepunkten in den an jeweiligen Räumen an.
Allerdings ist es die (eigtl. fast immer) denkbar ungünstigste Möglichkeit, diese Signale dann mittels die Stromleitungen nutzenden "PowerLine" (u. ä. benannte) Lösungen zu verteilen - die Stromleitung wird ja schon für etwas anderes benutzt und war außerdem dafür auch nie vorgesehen.
Gebucht habe ich 300Mbit. Aktuell nutzen wir den "normalen" Anschluss von der Telekom mit 100Mbit, also kein Glasfaser. Router bräuchten wir dann sicherlich einen neuen
Trenne am besten gedanklich mal die Geschwindigkeit von der Art des Internetanschlusses. Glasfaser hat erstmal nur den Vorteil, dass man darüber höhere Geschwindigkeiten buchen kann als bei Kupferkabel.
Für die Frage der Verteilung in der Wohnung ist einzig die gebuchte Geschwindigkeit relevant. Wenn du also eine 300 Mbit/s Tarif hast, spielt es für die weitere Verteilung in der Wohnung keine Rolle, ob die 300 Mbit/s per Glasfaser oder per Brieftaube am Router ankommen. Ab dem Router kannst jede beliebige Technik verwenden, die eben diese 300 Mbit/s verlässlich schafft.
Das ist nicht dein ernst oder?
Beantworte doch mal die Fragen.
Aktuelle Bandbreite, neue gebuchte Bandbreite, angezeigte PowerLAN Geschwindigkeit.
Wenn du nicht weißt wo die PowerLAN Geschwindigkeit ablesbar ist, sag wenigsten EXAKT welches System du einsetzt.