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News Hype vorbei: Starfield erhält von Spielern immer schlechtere Wertungen

Ein Scifi Game oder wie Bethesda sagt das Scif Game, mit hundert Sternensystemen in denen ich innerhalb, nicht mal zum nächsten Planeten fliegen kann da kein Impulsantrieb oä vorhanden ist.. Selbst ein NMS aus 2016 bekommt das hin.

Ein Scifi Game mit 1000 Planeten In denen ich nicht selber durch die Atmosphäre eines Planeten fliegen kann.

Dürftige Flora mit kaum Abwechslung. Die meisten Planeten sehen gleich aus. Man hat hier schnell gemerkt dass es zum Schluss nur Copy Paste gab. Kurzes Beispiel. Eine riesige Mischung aus Heuschrecke und Gottesanbeterin. Zufälligerweise auf minimum 6 Planten teils Aber von Lichtjahren entfernt. Mal im Ernst, wie wahrscheinlich ist es einen Bären auf einen Fremden Planten mit völlig anderen Eigenschaften wie unsere Erde zu finden? Also wie wahrscheinlich ist es dass es über all die fast gleichen Lebensformen gibt.

NPCs meist nur in Ballungsräumen.

Erkundung ist komplett für den Eimer

Ich habe nun 2 Durchgänge hinter mir. Die Story ist nicht schlecht. Aber dafür hätte es keine 1000 Planten gebraucht. Schade viel Potential verschenkt.
 
10 Stunden hab ichs versucht, und nur mäßig Spaß gehabt; Das Spiel ist nicht Fisch nicht Fleisch, und einen soliden Loop für Ausrüstung hat es imo auch nicht. Dafür leuchtet praktisch die gesamte Einrichtung wenn man denn mal looten will, danke dafür.

Carsti80 schrieb:
Ist man vielleicht mit Content schon so überfrachtet, dass man einfach nicht mehr mitkommt und einfach weiter nach dem nächsten nach extremeren Bildporno sucht, der einem noch einen Kick verleiht?
Wenn man AAA kauft, erwartet man AAA. Und wenn man kein AAA liefern kann oder will, sollte man das auch nicht versprechen, wobei die Zunge eines Howard weiter reicht, als sein Verstand.

frames p. joule schrieb:
Wurde schon mit Fallout nicht warm
Nachvollziehbar. Wurde mit FO3 auch nicht warm, aber nach ein paar Stunden kam der Stein ins rollen und sowohl FO3 und NV wurden durchaus gute Spiele. Selbst bei TW3 brauchte es drei Anläufe, bis ich es wirklich gespielt habe (und wo TW3 in den persönlichen top ten gelandet ist).

Aber wenn selbst Tester sagen, dass man mindestens 10 Stunden in SF versenken muss, damit es anfangen kann Spaß zu machen, dann sorry. Das ist schlicht nicht gut genug, und ich habs versucht: Aber um nochmal XX Stunden in das gleiche Mittelmaß zu ballern ist mir die Zeit zu schade.

TheChris80 schrieb:
Ich bin sogar davon überzeugt das die Devs nicht wirkich zufrieden damit sind aber dem Publisher mal wieder beim Dollarzeichen ein Tropfen Fortpflanzungsflüssigkeit aus der Hose gelaufen ist.
Starfield wurde von Bethesda entwickelt und gepublished, die hatten alle Fäden in der Hand.

MC´s schrieb:
Sehe ich anders, freu mich auf GTA 6
Zumindest einer. GTA V war ein gefühltes Downgrade zu IV, und ein massives. Wir haben es fett gefeiert, wie cool das Schadensmodel in 4 war, und in 5 ist es halt einfach nicht da. Auch die Story: In 4 war sie schlicht an Erwachsene gerichtet, in 5 ist es der menschliche Pickle-Rick plus Typ plus Token.

6 wird ein Fortnite-Spielplatz mit GTA-Logo.
 
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Geht mir auch so, seit CP2077 PL DLC raus ist fesselt das viel mehr als Starfield und sieh auch noch bei weitem besser aus und spielt sich intuitiver.
 
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Bright0001 schrieb:
Zumindest einer. GTA V war ein gefühltes Downgrade zu IV, und ein massives. Wir haben es fett gefeiert, wie cool das Schadensmodel in 4 war, und in 5 ist es halt einfach nicht da. Auch die Story: In 4 war sie schlicht an Erwachsene gerichtet, in 5 ist es der menschliche Pickle-Rick plus Typ plus Token.

6 wird ein Fortnite-Spielplatz mit GTA-Logo.
Wird wahrscheinlich wirklich so kommen mit GTA6.
Spiele werden wirklich immer schlechter, das kann keiner mehr abstreiten. Nur weil es ein paar Ausnahmen wie BG3 gibt heißt es nicht dass es anders wäre.
 
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Gsonz schrieb:
teuren NVMe-Speicher
What … also teuer ist was anderes. Wobei, kommt natürlich auf den Einzelfall an.

Ich warte noch etwas bis ich die ersten 3 bisher gespielten Stunden erhöhe.
Schlecht ist das, was ich bisher gesehen habe, aber nicht.

Man merkt dass es bei der allgemeinen Meinung immer nur mehr Extreme gibt. Gemäßigt ist wohl in den letzten Jahren verlorengegangen.
Netzkultur 2023 … Gut gemacht! -_-
 
Manegarm schrieb:
Spiele werden wirklich immer schlechter, das kann keiner mehr abstreiten. Nur weil es ein paar Ausnahmen wie BG3 gibt heißt es nicht dass es anders wäre.
Ich verstehe deinen Standpunkt, würde aber nicht ganz mitgehen.

Serien degradieren weil man Spielspaß für Profit opfert (und ich hatte noch gar nicht angefangen über GTA:O zu ranten), aber die Aussage kann man nicht für Spiele als solche treffen. Hervorragende, normale, Spiele haben wir ja trotzdem zu genüge, z.B. durch CB mal Spider-Man Remastered ausprobiert: Gaudi.

Man wird Serien totmelken, und dann werden neue (und bessere) auftauchen. So nervig moderne Gewinnmaximierungsstrategien (bestes Wort bei Galgenmännchen) auch ist, so sicher ist die Tatsache, dass jede gelassene Lücke für einfach durch bessere Spiele gefüllt wird.
 
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Zum Glück habe ich das Spiel nicht gekauft. Kam mit meiner CPU als Gutschein...
 
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Tekken hat ne bessere Story. Microsoft hat sich mit Bethesda erstmal keinen Gefallen getan. Da kam in letzter Zeit nur Trash raus. Beim nächsten mal gleich Sony oder Nintendo kaufen. Deren Spiele haben Herz.
 
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ich bin jetzt schon über 144 st finde es nicht schlecht spiele aber 2 mal habe ja zeit da für zur zeit muss forza Motorsport ran und quest 3 aber alle beide spiele laufen flüssig da für gibt es Regler
 
rallyco schrieb:
Ich muss leider zugeben, ich war immer großer Bethesda-Freund, gerade weil die Spiele einzigartig waren. Aber bei Starfield war irgendwie das Intersse mau. Kann gar nicht sagen, woran es liegt.
Ich hab nichtmal meinen Key von AMD eingelöst 😶

Spiele aber im Moment nach 15 Jahren mal wieder Morrowind mit OpenMW, großartiges Spiel. Schon wiedr weit über 100 Stunden versenkt.


Einzigartig waren die Spiele seit 15 Jahren doch nicht mehr wirklich... angefangen hat der Niedergang der Open World mit der Ubi-Formel, und deren Prototyp waren mMn die Bethesda-Spiele. Große, aber leere und langweilige Welten, keine Charaktere, keine Story, belanglose Quests, kurz: null erinnerungswürdige Momente.
Sicher weichen Ubi-Spiele noch in ein paar Punkten von Bethesda-Spielen ab, aber gefühlt unterscheiden sich 99% der Open-World-Spiele seit der Ezio-Trilogie kaum noch: reine Beschäftigungstherapie, man erlebt nichts von Belang. AC2 und Brotherhood haben das noch besser hinbekommen, die habe ich noch durchgespielt, aber seitdem waren die einzigen Spiele dieser Art, die ich bis zum Schluss durchgehalten habe, Witcher 3 und Cyberpunk 2077. In allem dem grauen Ubisoft/Bethesda-Einerlei waren das gefühlt die einzigen Lichtblicke, die es geschafft haben, eine mehr oder weniger offene Welt mit gutem Gameplay und vor allem einer Story und Charakteren zu kombinieren, die einen bei der Stange halten. Ich spiele lieber 100mal die Quest um den blutigen Baron, die Witcher 3-Add-Ons oder die großen Questreihen in CP2077 um Judy, Panam oder River durch, als mich auch nur ein einziges Mal durch ein Oblivion, Skyrim oder AC:Valhalla zu quälen. Ein CP2077 hat schon im Prolog einen Sog entwickelt, den Bethesda nie hinbekommen wird. Und bei all seinen Fehlern, selbst in ein Elex habe ich dank der Welt mehr Zeit gesteckt als in alle Bethesda-Spiele zusammen.

Dass Open World seit bald 15 Jahren eine absolute Krankheit ist und alle Spiele gleich sind liegt vor allem an Ubisoft und Bethesda.

Das kann einem natürlich gefallen, vielleicht lässt man eine Serie nebenbei laufen oder hört ein Hörbuch, keine Ahnung wie die Leute die Zeit in diesen Spielen rumkriegen. Aber ich finde nicht, dass man so tun muss als sei dieser generische Einheitsbrei irgendwie was besonderes. Und wenn man sich anguckt, wie Mirage von vielen gefeiert wird, einfach weil es wieder kleiner und konzentrierter ist, und wie sich über Starfield angesichts dieses Debakels lustig gemacht wird scheint wieder mehr Spielern aufzufallen, dass es mehr gibt das ein Spiel ausmacht, nicht nur die reine Anzahl an erkletterbaren Türmen, leeren Planeten oder prozedural generierten, immer gleichen Nebenquests.
 
Lol ich habe das Game komplett vergessen, so ein Reißer war es nach ca 10 Stunden. Danke für die Erinnerung für das rausgeworfene Geld :D
 
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iron_monkey schrieb:
Schon Schiffe Kampfunfähig geschossen und geentert? - Erweitert das Ganze mMn etwas.
Hatte verschiedene Piratenschiffe, ein Spacer Schiff (Coyote, war richtig gut - verbuggte (wurde unsichtbar und unbetretbar) nach mehreren upgrades), ein Va'ruun Kampschiff (hatte zuwenig Laderaum).
Jetzt flieg ich das Questschiff von S.E.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Einzigartig waren die Spiele seit 15 Jahren doch nicht mehr wirklich...
Du übertreibst.

Die richtig langezogenen Open World Spiele kamen erst so mit Origins. 2015,16 17 so ca
2008 gab es noch keine langweiligen Open World Spiele. Die waren noch gut. Wobei ich Origins nicht als schlecht bezeichnen will, es ist nur zu groß von der Map her.
 
Bright0001 schrieb:
Wenn man AAA kauft, erwartet man AAA. Und wenn man kein AAA liefern kann oder will, sollte man das auch nicht versprechen, wobei die Zunge eines Howard weiter reicht, als sein Verstand.
Irgendwie macht das als Antwort zu meinem Post keinen Sinn.
 
Sieht irgendwie so aus, als hätte sich Todd Howard nach dem (zum Release) offensichtlich schlechtem Fallout 76 wieder verhoben und die Leute fangen an, Ihn und das Spiel dafür abzustrafen.

Ich glaube, dass das Spiel für den Nerd Todd im Kopf megatoll war. Aber Ideen und Träume müssen sauber und mit Content umgesetzt werden. Ansonsten kommen die Träume nicht bei den Nutzern an...
 
@Bierliebhaber die Bethesda-Spiele sind aber einzigartig. Keine anderen der sogenannten Open-World-Titel kommen da ran. Alles was sich so nennt, ist für mich kein richtiges Open-World. Wo sonst kannst du fast überall Kram einstecken, in so gut wie alle Gebäude reingehen, in einem gewissen Grad machen was du willst (in den neueren Bethesda-Titeln, zugegeben, mit Hilfe der Konsole oder Mods) etc.? Eben. Nicht in Assassin's Creed, nicht in Far Cry, nicht in The Witcher, sondern in Elder Scrolls und Fallout 3 und 4.
Das sind ganz andere Brocken und bisher hat leider kein anderes Studio etwas ähnliches gemacht.
 
Ich war vor Release sehr angetan als alter SciFi Fan. Die Titelmusik in Hauptmenü versprach ebenfalls klassisches SciFi und lief erst mal ne halbe Stunde, bevor das Spiel gestartet wurde. Da war es dann aber leider schnell vorbei mit den Hype. Liebloses Intro, seelenloser Start. Generischer Überfall irgendwelcher dahergelaufener. Hab den Start-Planeten nie verlassen…

Sehr schade. Was bleibt ist die Musik in einer meiner Playlists. 🤷‍♂️
 
@Manegarm das möchte ich nicht mal abstreiten. Aber Bethesda von heute sind nicht mehr Bethesda von vor 8 Jahren. Das Team ist einfach mittlerweile zu groß, viele kennen die Engine nicht mehr so gut wie das Kernteam, und das zweite Studio (was Fallout 76 verbockt hat) war vielleicht doch zuviel des guten.
 
Manegarm schrieb:
Nur leider machen sie es selber kaputt.
So wie Ubisoft mit Assassins Creed
Beides musst du mir mal erklären:
Wie macht Bethesda die Spiele kaputt? Bugs werden mit Patches doch nicht mehr.
Und inwiefern hat das mit Ubisoft und Assassins Creed zu tun? Bethesda drückt ja immerhin nicht alle 2-3 Jahre ein neues Spiel raus (ja ok Skyrim-Auflagen mal ausgenommen :-D).
 
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