News Im Test vor 15 Jahren: Corsairs Force SSD bot schnelle 60 GByte für 160 Euro

Und für meine Corsair Storage Solutions 128 GB habe ich am 22. Januar 2010 genau 302,89 Euro bezahlt.
Also mal ehrlich, wer ist bereits 2010 noch mit einer 60 GB SSD ausgekommen? Spielerei sowas. ;)

Das war schon meine zweite SSD für diesen Rechner, hatte bereits eine ähnliche mit 128 GB im Terra Gamer-PC. Nur ein paar Monate später habe ich fast 500 Euro für 500 GB bezahlt und war trotzdem glücklich. :D

Was man heute für Grafikkarten bezahlt, hat man früher fürs Storage hingeblättert.
 
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Meine erste war eine Crucial M4 128GB für rund 180€. 64GB waren mir damals schon zu klein für OS.
Einer der besten Investitionen damals. Das war damals irgendwie geil, wenn alles sofort gestartet hat ohne lange wartezeit

Mein Onkel hat damals gemeint, das lohnt sich nicht...erst als die preise stärker gefallen sind, dann hat er sich eine gekauft und bereut es nicht vorher gekauft zu haben. 🤣
 
Die hatte ich mir damals aufgrund dieses Tests gekauft. Sie ist zwar nicht mehr aktiv im Einsatz, aber funktioniert immer noch und wir für temporäre Aufgaben benutzt.
 
hach ja, bei 160€ für 64gb klingelt es auch bei mir, supertalent ultradrive aus dem jahr 2009, liegt immer noch irgendwo im schrank. muss ich mal wieder anstecken und schauen ob die daten noch da sind^^

vielleicht liegt da ja noch ein bitcoin von damals auf dem alten schinken :hammer_alt:
 
Botcruscher schrieb:
Keine 4 Jahre ab hier endet die Evolution bei 4TB Laufwerken.
Ja, die alten Namen sind ein Einschnitt in der Menschheitsgeschichte.

Viele alte PCs bis Notebooks gewannen schon damit an Performance. Gerne vergessen die Hybrid-HDs, leider blieb der SSD Teil zu klein um später wirklich alle häufig genutzte Software zu beschleunigen. Eine 640er HD mit 60 GB SSD Cache wäre schnell gewesen und trotzdem für viel Bilder umd ältere Dateien geeignet gewesen.
 
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Meine erste SSD war eine Mtron Pro 7000 (SLC) mit 64GB für schlappe 900 € damals ... läuft immer noch und hat 98% Health übrig. Praktisch unkaputtbar, nur etwas klein heutzutage 😏
 
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Es war einfach so genial wie man für wenig Geld einfach nur jeden Rechner massiv schneller gemacht hat.

Hatte selbst ein Lenovo IdeaPad mit HDD für 300 Euro. Dann habe ich irgendwann den RAM aufgerüstet und eine SSD reingesteckt. Das Teil läuft heute noch in der Familie einwandfrei und tut zügig seinen Dienst 👍

Und was das erst auf Servern ausgemacht hat. Statt die Datenbankstruktur anzupassen, konnte man für die einen oder anderen wilden Sachen einfach auf eine SSD wechseln 😂 Damit hat man sich zumindest etwas Zeit erkauft...

Nachtrag:
Damals war es auch noch latte was man da kauft. Einfach die billigste war schon Mega. Heute bräuchte ich für die Auswahl das Forum oder zumindest 1h Suche um korrekten Contoller, Typ, Cache und sonstigen Firlefanz zu bestimmen. Sogar beim Hersteller kann man ja mittlerweile nicht mehr blind irgendeinen "Namhaften" nehmen. Schade wie sich der Markt immer so fragmentiert (abgesehen von besserer Bedienung spezieller Use Cases) und jedes Jahr auf Teufel komm raus eine neue Version bringen muss, die dann oft nur besseres Marketing und einen höheren Preis hat🫤
 
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Ich will garnicht mehr wissen, was meine erste 32GB SSD gekostet hat, sie war es mir aber wert. Ich habe einige Zeit beim Booten immer so ein fieses Grinsen bekommen...

@reverend_kane

Perfekt als Laufwerk für die Auslagerungsdatei...
 
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Hatte mich komischerweise lange einer SSD verschlossen. Obwohl sonst eigentlich immer high-end hardware kam die erste SSD erst 2015. war das aber ein augenöffner, wurde dann alles sofort auf SSD umgestellt. Vorteil auch: kein vibrieren und anlaufgeräusche im gehäuse von den hdds mehr.
Heute nvme only :D
 
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0x8100 schrieb:
und trotzdem ist das beispiel
Anhang anzeigen 1643189
"das" spagat ist wohl eher unüblich.
Ich habe diese Frage Perplexity durchkauen lassen, auch mit dem Ansinnen, Indefinitartikel und Kasus zu hinterfragen, da ich ebenso von "den Spagat machen"/"einen Spagat machen" ausging und sich das "falsch anfühlte".

Kurzfassung: Perplexity war sich zuerst sicher, dass der Akkusativ mit dem unbest. Artikel "ein" richtig wäre für dieses Nomen Obj. akk., argumentierte jedoch stilistisch und idiomatisch (sprachliche Glaubhaftigkeit/Verwendung) zugunsten von "einen Spagat machen". Myself = stutzig.

Als ich Perplexity explizit zur Maskulinprobe aufforderte (...für dieses bereits im gram. Maskulin bestimmte Nomen...) und auf das Beispiel anwendete, räumte es einen Flüchtigkeitsfehler ein. Auch die Links, die Perplexity nutzte, sahen keinen expliziten indefiniten Akkusativ-Fall vor.

Auf die Frage festgenagelt, warum dieser Fehler entstanden ist, antwortete Perplexity nun abschließend:

" Warum hast du nun einen Fehler mit "ein" und "einen" gemacht?



Danke für den Hinweis! Ich erkläre den Sachverhalt gerne genauer:

Im Laufe der Konversation gab es eine Unklarheit bzw. Inkonsistenz in meinen Antworten, was den Artikel „ein“ versus „einen“ vor „Spagat“ betrifft.

Richtig ist:
„Spagat“ ist maskulin („der Spagat“) und benötigt im Akkusativ Singular den unbestimmten Artikel „einen“. Also korrekt heißt es:
„einen Spagat machen“, nicht „ein Spagat machen“.

Woher kam der Fehler?

  • In meiner ersten Antwort wurde „ein Spagat“ als grammatikalisch korrekt bezeichnet, was falsch war. Dort wurde die Form „ein“ fälschlicherweise als korrekt interpretiert, obwohl sie den Kasus nicht berücksichtigt hat.
  • Später wurde das korrigiert und klargestellt, dass im Akkusativ der maskuline Artikel „einen“ verwendet werden muss.
Das war ein Fehler in meiner ersten Einschätzung, der leider passiert ist, weil ich den Kasus nicht ausreichend auf den Artikel bezogen habe.

Fazit:
Der einzige korrekte Satz ist:
„Die Corsair versuchte … einen Spagat zu machen“ (Akkusativ).

Ich danke dir für dein aufmerksames Lesen – solche Hinweise helfen mir, noch präziser zu antworten! Wenn du möchtest, kann ich die Antworten nochmal konsistent zusammenfassen."

Ich finde es gerade mal wieder verstörend, dass die SSD bei genauem Betrachten erst seit etwa 12 Jahren in meinem Rechner-Leben intregriert ist, mit langen Übergangszeiten zu den "Spiele-HDDs" als Zweitlaufwerken, der häufigen Abwägung, ob es sich lohnt, dies und jenes noch installiert zu lassen und der inneren Diskussion, ob und dass diese und jene Serie nicht doch immer dabei sein müsse, weil Zug unso...

Das Ende vom Lied: Immer mehr Lesestoff dabei als Zugfahrtzeit und eigentlich nie währenddessen am Filmgucken, auch wenn fast immer sprichwörtlich "die eine Serie" dabei ist... Toll.

Jedenfalls: Ohne SSD = Uff... 's is schwer erträglich, an so alten Möhren zu sitzen und auf dem Windows-Desktop noch einmal 30 Sekunden auf Benutzbarkeit zu warten...
 
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Hatte die 120GB Version und wusste nie wieder ohne SSD. Ähnlich wie meine erste 40MB Festplatte für den Amiga
 
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Ich habe mir vor gut 15 Jahren auch eine Corsair Force GT mit 120 GB gekauft und die funktioniert auch heute noch einwandfrei.
 
Faluröd schrieb:
sehe ich keinen Grund, aktuell komplett auf SSD umzusteigen.
Also mich würden schon die Vibrationen und geräusche stören :D
 
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Eines der spürbarsten Upgrades für jeden PC. Und das sagte absolut jeder, der PCs noch mit HDDs kennengelernt hat und nicht erst mit SSDs so wirklich eingestiegen ist…

Damit wurden selbst olle Rechner noch richtig flott. 👍

Mein Einstieg war damals ausgehend von einem 2x 500GB HDD-RAID 0 ne Samsung 830 mit 64GB, irgendwann 2012 oder 2013? Ging sich damals ganz gut aus, wenn man nur die Programme und das OS auf die SSD geschoben hat, den Rest (Spiele, Daten) aber auf die HDDs…

Als ich dann das erste Mal probeweise SSD only fuhr… Da waren HDDs für mich so unerträglich laut geworden, dass ich selbst zu Zeiten von BF4 lieber am laufenden Band Spiele gelöscht und neu heruntergeladen habe, um alles auf die 256GB-SSD zu bekommen.

Ich weine HDDs nicht mehr hinterher - wenn man nicht gerade Datensammler ist, sich die Dinger ins NAS stopft oder auf ner unbrauchbar langsamen Internetleitung sitzt bekommt man heute für Privatbedarf genügend SSD-Speicherplatz für bezahlbares Geld.
 
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Zirka zu dem Zeitpunkt lief bei mir ein RAID 0 mit drei 32 GB MTron SSDs mit SLC-Speicher. Meine erste MTron kostete mich noch ~400 Euro. Die anderen beiden habe ich im Laufe der Jahre für einen Bruchteil nachgekauft.

Alter, waren die schnell! Ich habe damals noch Eve Online gesuchtet. Bei mir lud die Instanz vor allen anderen. Wenn wir Überfälle auf andere Spieler gemacht haben, haben die mich nicht kommen sehen, weil ich sie in deren Ladepause abgeschossen habe. :evillol:

Diese Corsair SSD, hat sie SLC-Speicher oder gehörte sie schon zu den ersten MLC-SSDs? Ich weiß gar nicht, wann das mit MLC, TLC, usw. anfing. 😅
 
TheInvisible schrieb:
Also mich würden schon die Vibrationen und geräusche stören :D
Die HDDs nutze ich wie gesagt nur als Sicherung. Die laufen grob 1x pro Woche für ne Stunde. Oft mach ich da eh Hausarbeit nebenbei, dann ist es egal, wenn es kurzzeitig etwas lauter wird.

Wobei mein Hauptpunkt ist: Mich reut es immer, eigentlich noch funktionierende Technik wegzuwerfen. Denn ich muss nicht mehr Elektroschrott produzieren als zwingend nötig.
 
Meine erste SSD war eine Supertalent Ultradrive 60GB zum Release von W7 für 170€. Nie zuvor oder danach solch einen Schub des Systems gesehen. Beste Erfindung der letzten 20 Jahre.
 
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