News Im Test vor 15 Jahren: USB-Sticks mit 32 GByte von Corsair und OCZ

Der ATV liegt hier auf'm Schreibtisch... Einer der langsameren Sticks, sehr wenig benutzt und trotzdem mittlerweile mit defekten Zellen. Ich glaube, dass Live-CDs von Betriebssystemen den Sticks immer noch nicht guttun
 
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Boimler schrieb:
Bin damals in Urlaub gefahren und ein Freund hatte die Musik per USB mitgenommen. Da musste man echt noch auf Album-Ebene selektieren, um den kostbaren Speicher nicht zu vergeuden. Ich glaube es war auch einer der ersten 64GB Sticks. Wenn man sich das Wachstum beim Flashspeicher ansieht, war das rausgeschmissenes Geld damals.
Die erste MMC für meinen externen MP3-Player zum Anstecken ans Siemens MT50 hatte 64MB. :D Die Auswahl der Tracks musste also wohl überlegt sein.
Das muss irgendwann im Zeitraum 2002-2004 gewesen sein.
 
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No Escape schrieb:
War es ja auch, wenn ich da an Das schwarze Auge am Amiga denke, Dikettenwechseln bis zum Abwinken (…)
Ich denke dabei immer [mit Schrecken] an die Installation von Windows 3.1(1) von insgesamt 9 Disketten.

Oder auch Windows 95 mit 13 Disketten.

Damals hätte man sich einen USB-Stick gewünscht. :D
 
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USB Sticks.... Gefühlt 199 von 200 nach kürzester Zeit immer kaputt gegangen.
Nur einer scheint unzerstörbar, und der ist für BiosUpdates immer am Start. Und das ist so ein NoName 2GB 2.0 Stick. Alle die irgendwie ne "Marke" waren gingen immer relativ Zeitnah in den Müll, allen voran diese SanDisk Dinger...
Der letzte zugelegt Stick war auch nen Corsair mit 64GB. Der hatte keine 2 Monate bei "nur" 3 oder 4 Nutzungen gehalten.
Jahre her, nutze seit dem nur noch SSDs mit USB Adapter und da is noch keine gestorben.
 
Hatte so einen der Sticks. Ca. 10 mal benutzt sonst lag der jahrelang in der Schublade. Irgendwann mal angeschlossen, geht einfach nimmer.
Ist mir vor kurzem in die Hände gefallen. Er wurde nimmer erkannt. Konnte irgendwie über Diskpart dann aber die Partition löschen usw. Nun wird er erkannt aber der Stick verlangsamt das komplette System. Zugriffe dauern minutenlang und wenn man was kopieren will zeigt Windows an es dauert 100 Minuten für eine 2MB große Datei.
Für den hohen Preis damals ein absolut enttäuschendes Produkt.
 
g9robot schrieb:
Heute spielt es keine Rolle teuer oder billig, alle USB sticks sind scheiße
Jap deswegen habe ich mir meinen eigenen Stick mit m2 und so einem USB Gehäuse gebaut. Gut ist etwas größer aber der Schaft auch locker bis zu 300mb/sec. und der geht auch nicht so schnell kaputt.
Die USB Sticks heute sind Müll. Habe einen USB-C/A Stick vom Intenso mit USB3 und 64GB aber mehr wie 30mb sind nicht drin oft schafft der nur knapp unter 6mb. Ein Trauerspiel. Und will man einen vernünftigen USB3 Stick haben muss man dann weit über 50 Euro zahlen.
 
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den corsair survivor hatte ich auch mal vor 15 jahren, und aus scheiss mal gesucht in den tiefen des it-gerümpel-schranks, angesteckt - geht sogar noch :evillol:
 
PietVanOwl schrieb:
Eigentlich hätte ich ja gefragt wer überhaupt noch USB Sticks nutzt,
Spätestens wenn du eine neuinstallation des Betriebssystems vorhast wirst du den Stick nehmen(außer du magst es extrem langsam und nimmst ne DVD).

Ich hab noch 3 Sticks. Einmal 16GB, einmal 32GB und einmal 64GB.
 
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Tulol schrieb:
Spätestens wenn du eine neuinstallation des Betriebssystems vorhast wirst du den Stick nehmen(außer du magst es extrem langsam und nimmst ne DVD).
Für eine Neuinstallation ist ein USB-Stick bei mir unverzichtbar. Die beiden privaten PCs haben keine optischen Laufwerke mehr. Der beruflich genutzte Laptop bekommt sein Updates ausschließlich automatisiert per Fernzugriff, zählt also nicht wirklich.
 
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Bei Corsair gab es aber ein cooles Dogtag!

Wieso auch immer, aber Dogtags sind bzw. waren eine beliebte dreingabe gewesen. CoD Black Ops 1 habe ich damals mit einem USB Stick Dog Tag gekauft, war sogar günstiger als ohne den Stick - sieht aber echt cool aus, haha.

Für Sammler/Nerds ist so ein Corsair Dogtag bestimmt interessanter als die technischen Informationen. ^^
 
Hehe, ich erinnere mich den ATV aufgrund dieses Tests geholt zu haben. Funktioniert immer noch und hab ihn nie verloren :D
 
Und heute gibts moderne Sticks, auch mit 32GB, nur sind die noch kackerer.
 
Tulol schrieb:
Spätestens wenn du eine neuinstallation des Betriebssystems vorhast wirst du den Stick nehmen
Joar das stimmt schon. Auf meinen 16GB Stick ist sogar Win 10 drauf, dieses habe ich aber schon seit 5 Jahren oder so nicht mehr neu installieren müssen. Früher hingegen hatte ich bestimmt 2 mal pro Jahr mein Win XP neu gemacht weil immer irgendetwas damit war oder die Hardware sich geändert hatte. :D

MFG Piet
 
Bei dem langsamen Internet was viele haben, macht ein USB Stick noch viel Sinn. Selbst die 1000er Leitung bietet gerade mal 50 MBit/s, da kommt ein Stick mit 30-45 Mbyte Schreibrate schon drüber.

Für Windows-Installationen und Speicherzwecke sind die ideal. Man kann auch Programme vorinstallieren.
Was ich gerne mache sind USB Sticks als Speicher zu verwenden, die kannst du an den Router anschließen und dann von allen PCs aus verwenden ohne Umwege... ideal auch für die nächste LAN Party. LAN Funktion übernimmt der Router ja auch gleich mit. ;)
Was etwas fehlt sind lediglich die "Schalte mal ab, brauch ich gerade nicht" Funktion damit der Stromverbrauch auf nahe 0 fällt.
Selbst gebrannte Blurays sind da nicht so toll was das immer wieder benutzen angeht.
Man muss sich einfach Limits setzen, mehr als 15 Datenträger wird schon wieder kompliziert.
 
Das war damals noch eine gute Qualität.
Im Gebauch immer noch:
  • OCZ DDR2 RAM Platinum 4x2GB 800MHz
  • OCZ Maus
  • OCZ SSD (Toshiba) 128GB
 
Ich hab hier auch noch viele USB Sticks liegen. Der kleinste ist 32 MB. Der größte glaub 32 GB. Perfekt zum Daten transferieren, wobei ich da auch gerne alte Sata Platten nutze, weil ich die nicht so leicht verlege :D
MfG
 
[wege]mini schrieb:
Das ist doch aber Jammern auf hohem Niveau. Mit damals brauchbarer .mp3 Komprimierung, hat ein Album ca. 30 MB verbraucht. Da kann man selbst auf 4 GB ordentlich was draufpacken.

Die ersten MP3 Player, hatten (1998) 32 oder 64 MB. :evillol:

mfg

Schlimmer war auch die Diskussion um portable HDD-Player und ob man nicht doch wav statt mp3 nehmen sollte wegen der Qualität. Der Mangel an Speicherkapazität hatte das Potential Freundschaften zu zerstören.
 
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