News Intel Raptor Lake: Fehlerhafte Microcode-Updates lösen Bluescreens aus

Das kann ich nicht bestätigen. Läuft so stabil wie Windows 10. Verstehe die Abneigungen einiger User nicht.
 
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Hab ein 6 jahre altes msi x370 und neuestes bios update vom mai mit AGESA ComboAm4v2PI 1.2.0.A mit win11 und keine probs.

Laeuft alles superstabil.

Edit: aber hab auch noch nicht das KB5029351 update installiert. gut zu wissen dass es da probs geben könnte. Werde noch abwarten.
 
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junge ich hab vor schreck ja garnix in der news gerafft, war aber auch schon spät ja :alien_alt:
 
Problem bei MS ist immer noch dass so gut wie nie ein automatischer täglicher Systemwiederherstellungspunkt erstellt wird.
Genauso fehlt dem OS noch immer ein IMAGE Programm welches man per USB Stick hochfahren könnte.
Und zu guter letzt wurde auch noch F8 wegrationalisiert damit man nicht mal mehr im abgesicherten Mode hochfahren kann.
Genauso installiert per default Windows Treiber und überschreibt unter Umständen funktionierende mit Crap oder vergisst dabei auch noch die GUI mitzuinstallieren aber die alte geht nicht mehr.
Gerätemanager wirds schon richten wenn sich wer auskennt.

Wie soll das ein Normalsterblicher alles handlen?
Gar nicht und zurücksetzen geht auch nicht wenn der Mist nicht hochfährt oder USB Sticks dank dem Secureboot und/oder anderem Firlefanz nicht booten wollen.

Da sollte MS mal ansetzen denn das wird benötigt.
Alles verstecken oder gar entfernen ist nicht die Lösung.
 
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cbtestarossa schrieb:
Genauso fehlt dem OS noch immer ein IMAGE Programm welches man per USB Stick hochfahren könnte.
Dafür gibt es doch genug absolut potente Freeware. Macrium Reflect Free z.B. leistet bei mir genau das, zuverlässig seit Jahr und Tag.

Nach Win7 hat MS das eben (warum auch immer?) nicht mehr nativ ins OS implementiert.
 
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einfach die Windows-Fehlerbehebung starten. Dann wird das schon wieder... :D
 
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Ich hatte Windows immer auf einer möglichst kleinen Partition am Anfang der Platte installiert, auf der nur Windows war. Alle Programme habe ich in D:\Programme\* installiert und auf D: hatte ich auch alle meine Daten.

So konnte man von Windows schnell ein Image ziehen und bei Bedarf wieder drüber bügeln, ohne dass die installierten Programme und meine Daten betroffen waren: Die habe ich ganz normal per robocopy auf eine ext. HD gesichert, so dass man dort die normale Verzeichnisstruktur hatte und sich bei Bedarf auch einzelne Dateien einfach per Explorer wieder zurück kopieren konnte.

Ähnliche mache ich es auch jetzt: Separate Homepartition und Sicherung per "rsync -vaxH …“. Nur dass ich jetzt auch das System per rsync sichere/wiederherstelle, weil dann nur die Änderungen übertragen werden, was viel schneller ist, als jedes Mal ein komplettes Image zu ziehen bzw. drüberzubügeln.
 
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Azeron schrieb:
Hört damit auf, Microsoft. Windows 11 läuft faktisch auch auf Rechnern mit Hardware die laut euch nIcHt uNtErStÜtZt wird.
Bin ich prinzipiell bei dir. In dem Fall gehe ich aber stark davon aus, dass es "nicht so ist wie es aussieht".
Um W11 auf nicht unterstützter Hardware zum laufen zu kriegen musst du ja nur den Installer austricksen, das OS bleibt dabei völlig unberührt und läuft dann auch ohne Probleme mit den älteren CPUs. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass plötzlich im laufenden Betrieb so ein Check läuft, der dich Bluescreent, wenn deine CPU nicht explizit auf einer Whitelist steht. Dann würde das Ganze ja auf älteren bzw. offziell nicht unterstützten Systemen Reihenweise passieren, das hätte man mitbekommen.
 
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Azeron schrieb:
Das kommt davon wenn man die User irgendwie bevormunden will. Hört damit auf, Microsoft. Windows 11 läuft faktisch auch auf Rechnern mit Hardware die laut euch nIcHt uNtErStÜtZt wird.

Weg mit diesen künstlichen Grenzen.
Ich finde es spannend wie die meisten immer noch nicht verstehen wieso MS das macht, was es macht. Mal davon abgesehen das die Diskussion hier in dem Thread nicht ganz richtig ist.

Der Prozessor stellt heutzutage ein nicht zu unterschätzendes Risiko da. Und klar haben 10 Jahre alte Prozessoren mit 4 Kernen noch genug Leistung um Windows 11 zu betreiben. Sie unterstützen aber 90% der Sicherheitsfeatures nicht mehr.

Das ganze erinnert mich an die Anschnallpflicht Anfang der 80er... Da waren auch alles so: Um Gottes willen unsere Freiheit usw.... Dabei ist und war der Sicherheitsgurt, das FEATURE schlecht hin zum reduzieren von Verkehrstoten und Schwerverletzten.
P.S. Der TÜV sagt dir auch wann du mit deinem Auto nicht mehr auf der Straße fahren darfst, obwohl es noch fährt ;-)

Ist der Schnitt hart den MS hier macht: Auf jeden Fall!
Finde ich ihn gelunden: Nö
Ist er grundsätzlich notwendig: Ja
 
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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht mehr ganz über was hier diskutiert wird. Mit dem Problem im Artikel hat das nur entfernt zu tun.

Ich hatte den BSOD beispielsweise auf einem Win10 System mit einem i5-13600kf und der ist wohl nicht so alt, als das MS ihn aus der Kompatibilitätsliste streicht.

Hier liegt ein Bug vor, man ist sich offenbar nur noch nicht einig wer ihn beheben sollte. Da zeigt wieder jeder Hersteller auf den anderen.
 
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Mir wird das Update nach wie vor vorgeschlagen, ist das bei euch auch so? Gibt es inzwischen einen Fix?
 
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Artikel-Update: MSI will den Fehler zusammen mit Intel inzwischen identifiziert und behoben haben. Betroffen seien demnach ausschließlich MSI-Mainboards der Serien 700 und 600 im Zusammenspiel mit einem Intel Core i9 der 13. Generation. Auch die Frage nach den betroffenen Windows-Versionen scheint damit abschließend beantwortet zu sein: Wie auch von Microsoft zuvor angemerkt, soll es die Bluescreens sowohl unter Windows 10 wie auch unter Windows 11 gegeben haben – je nach Version im Zusammenhang mit den Updates KB5029351, KB5029332 oder KB5029331.

Für einige der betroffenen Modelle habe der Hersteller bereits BIOS-Updates bereitgestellt, die das Problem beheben. Diese sind am Ende der Mitteilung von MSI verlinkt. Updates für weitere Mainboards sollen in den kommenden Tagen folgen.

Die Redaktion dankt Community-Mitglied GrenSo für den Hinweis zu diesem Update.
 
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Das zum Thema mancher, dass man heutzutage kein Bios Update benötigt...
Aber was solls, bei AMD ist es für AGESA auch regelmäßig Pflicht, da diese eine Dauerbaustelle ist.
 
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Ist der Fehler hier nicht erst durch ein Update entstanden? ^^ Ich hab noch nie ein Bios Update benötigt und wenn alles prima läuft, seh ich da auch keinen Grund für.
 
Komisch. Ich habe ein Z690-A PRO von MSI mit einem 13th Gen Intelprozessor und überhaupt keine Probleme. Wenns ein Mikrocodeupdate braucht, müsste das doch ein generelles Problem sein.

Könnte es nur eine bestimmte Revision der CPUs betreffen?
Für mein Board ist auch noch kein BIOS Update gelistet. Nur für das Schwesterboard mit DDR5 Support. Meins hat DDR4 Support und Windows 11 ist voll gepatcht.
 
Das kann nicht stimmen. Ich hatte den Blue Screen mit einem i5 13600k
 
@DocWindows

es steht im Artikel. Betroffen sind nur die i9.

MSI will den Fehler zusammen mit Intel inzwischen identifiziert und behoben haben. Betroffen seien demnach ausschließlich MSI-Mainboards der Serien 700 und 600 im Zusammenspiel mit einem Intel Core i9 der 13. Generation.
 
BlubbsDE schrieb:
es steht im Artikel. Betroffen sind nur die i9.
👆
amico81 schrieb:
Das kann nicht stimmen. Ich hatte den Blue Screen mit einem i5 13600k
Ich hatte den BSOD auch mit einem i5 13600KF. Insofern kann das was MSI schreibt nicht so ganz stimmen.
 
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