Als die "grottigen Atari-Konsolen" in Europa in den Wohnzimmern viele Freunde fand, gab es noch lange kein NES zu kaufen. ;-)Gamer20 schrieb:Atari war früher schon grottig, da habe ich NES oder später SNES bevorzugt. Eine SNES Konsole mit Spielen habe ich noch (keine Retro Neuauflage). Die spiele ich hin und wieder auch noch. Ich hoffe die Technik läuft noch ein paar Jahrzehnte und geht nicht hops.
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News Intellivision Sprint: Atari bringt Neuauflage des einstigen Konkurrenten
- Ersteller mischaef
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- Zur News: Intellivision Sprint: Atari bringt Neuauflage des einstigen Konkurrenten
WinstonSmith101
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Offensichtlich warst du noch nie in einem Altersheim. Die Realität dort ist für alle Beteiligten meistens völlig anders und oft sehr hart. Dort geht es in der Regel nicht um Spaß, sondern um Not und Tod.Zensored schrieb:Es wird gewitzt; in Altersheimen wird am meisten gespielt und man hat am meisten Körperliche Vereinigungen.
Mit allen Vor- und Nachteilen.
Darum geht es mir gar nicht. Ich schrieb, dass das für das Gebotene mir zu teuer ist.mischaef schrieb:@Krik
Es gibt eben einen Markt für Menschen, denen Inhalte und Spielwitz wichtiger sind als pompöse Grafiken - ich gehöre dazu...
Ich sehe das wie @Zensored. Um die 20 € wären ok, 140 € ist pure Abzocke. Es gibt doch da draußen zig Emulatoren (für PC als auch standalone), die zig mehr Retrokonsolen unterstützen. Und die kosten weniger.
Zensored
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Je Nach Altersheim und Pflegestand kann das sein.WinstonSmith101 schrieb:Offensichtlich warst du noch nie in einem Altersheim. Dort geht es in der Regel nicht um Spaß, sondern um Not und Tod.
https://www.aponet.de/artikel/mehr-geschlechtskrankheiten-bei-senioren-13886
Der Grund: Die Zahl der sexuell übertragbaren Krankheiten hat sich in der Gruppe der 50- bis 90-Jährigen in den letzten zehn Jahren verdoppelt.
https://www.caritas.de/neue-caritas...exualitaet-leben.-auch-in-pflegeeinrichtungen
https://www.spiegel.de/gesundheit/d...begleiter-im-pflegeheim-helfen-a-1207271.html
Ist Offtopic und dennoch wichtig um zu realisieren das auch in Altersheimen die Menschen würdig behandelt werden wollen und sollen. Die Themen die ich genannt und verlinkt habe gehören dazu.
https://www.malteser.de/aware/engag...gamen-im-altenheim-an-der-konsole-memore.html
https://www.deutschlandfunkkultur.d...im-altersheim-zocken-macht-echt-gute-100.html
https://www.heise.de/news/Spielen-i...ele-einen-therapeutischen-Effekt-4328687.html
https://www.mdr.de/medien360g/medienkultur/gaming-im-seniorenheim-100.html
Carrera124
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Und diese Berechnung stützt sich worauf?Krik schrieb:Ich sehe das wie @Zensored. Um die 20 € wären ok, 140 € ist pure Abzocke.
20€ sind weltfremde Träumerei...
Die Kosten eines Produkts sind weit mehr als die reinen Materialkosten.
Entwicklung, Tests, Formenbau, Konformitätstests und nationale/internationale Freigaben, Logistik und Vertrieb... das ist in Summe was völlig anderes als wenn man sich irgendeinen Emulator herunterlädt.
Und die sind auch alle legal und lizenziert?Krik schrieb:Es gibt doch da draußen zig Emulatoren (für PC als auch standalone), die zig mehr Retrokonsolen unterstützen. Und die kosten weniger.
Grundsätzlich sehe ich das auch so, wobei das mit dem abebben halt auf die Person ankommt. Bei mir laufen mittlerweile fast ausschließlich solche Retrogames, obwohl die Hardware für moderne Spiele vorhanden wäre. Spielerisch macht mir einfach vieles von dem alten Zeug mehr Spaß. Aber ich spiele auch nicht nur die Spiele meiner Kindheit, sondern hole auch diverse alte Spiele nach, wenn sie mich ansprechen und es die Zeit zulässt. Was ich an alten Spielen sehr schätze ist der schnelle Einstieg und trotzdem sind die Spiele oft nicht weniger komplex. Wenn ich heute moderne Spiele anfange werde ich oft erst eine Stunde "eingeleitet" und es wird ewig eine Story aufgebaut (teilweise so lange, dass sich schon das Gamepad abschaltet) und wenn es dann endlich los geht bekomme ich trotzdem ständig Tipps,Meldungen oder Minitutorials die den Spielfluss immer wieder unterbrechen.anywish schrieb:Da ist mir ein Emulator auf dem PC viel lieber - der kostet nichts und ich kann auch Erinnerungen schwelgen. Und selbst da hab ich gemerkt: Man spielt begeistert einige Games aus seiner Kindheit an (bei mir damals auf dem C64 waren das vor allem Fort Apokalypse und Shamus), aber genauso schnell ebbt das wieder ab.
BlubbsDE
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Krik schrieb:Ich sehe das wie @Zensored. Um die 20 € wären ok,
Das ist doch lächerlich. Man muss sie nicht mögen. Aber 20€ als Preis zu fordern ist absurd.
Nehmen wir mal den Controller hier. Wie genau stellst Du den an Deiner Linux, Win, Android 20€ Kiste bereit?
Zensored
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Carrera124 schrieb:Und diese Berechnung stützt sich worauf?
20€ sind weltfremde Träumerei...
Die Kosten eines Produkts sind weit mehr als die reinen Materialkosten.
BlubbsDE schrieb:Das ist doch lächerlich. Man muss sie nicht mögen. Aber 20€ als Preis zu fordern ist absurd.
ich und wahrscheinlich auch @Krik meinen eine rein Software basierte Lösung gebündelt mit einem Software seitigen Emulator. Die Hardware kann man sich (meiner Meinung nach) schenken und weg lassen.
In der heutigen Zeit ist bei Software und Spiele vertrieb nichts mit Materialkosten.
(Ich hole meine Spiele über Gog, Steam und andere Verkaufsplattformen)
Es gibt-gab? hin und wieder solche Controller als neues Produkt bzw als Bastellösung.mischaef schrieb:Aber die Emulatoren nützen eben wenig, wenn zum Spielen bestimmte Controller vorausgesetzt werden. Meine kurze Recherche hat keine neuen USB-Controller dafür zum Vorschein gebracht, nur USB-Adapter, für die man dann aber den originalen Controller benötigt...
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OdinHades
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War vor meiner Zeit. Aber generell kann ich verstehen, wenn Menschen sich zu den älteren Spielen hingezogen fühlen. Denn die haben klar ihre Qualitäten. Sie begeistern durch ihre Einfachheit. Ich selbst spiele bis heute regelmäßig Retro-Kram, nur eben aus meiner Kindheit, also NES, SNES usw. Ich bin mir relativ sicher, dass ich das auch als Rentner noch tun werde.
Moderne Spiele sind oft einfach nur anstrengend. Erstmal sollst du dir eine halbstündige Cutscene ansehen mit irgendeiner belanglosen Story, für die sich eh kein Mensch interessiert. Dann hast du gerne mal ne Stunde lang einen Walking Simulator, wo auch einfach nur gefaselt wird. Ist mir das letzte Mal bei Claire Obscure passiert. Ja toll, Story und bla, aber ich will spielen und keinen Film schauen. Was ist eigentlich aus der Erzählweise von Half-Life geworden? Da gab es Story, aber sie wurde nicht durch blöde Cutscenes unterbrochen und ich konnte mir selbst aussuchen, ob ich sie überhaupt beachten will. Die Technik ist in den letzten 30 Jahren rasant vorangeschritten, das Gameplay leider oft auf der Strecke geblieben.
Die alten Sachen liefern dir eben noch Spielerfahrungen, bei denen Gameplay über allem steht. Das Spielprinzip macht bei guten Spielen nach der ersten Sekunde süchtig. Gibt es heute zwar auch noch bei den Indies, allerdings ist das Angebot derart überfrachtet, dass es schon einem Vollzeit-Job gleicht, dort die Perlen rauszusuchen. Klar ist es dann bequemer, sich einfach auf die alten Spiele zu stürzen, bei denen man weiß, woran man ist.
So, das ist viel Text um zu sagen, dass alte Spiele durchaus ihre Daseinsberechtigung haben, auch in dieser Form, wenngleich es nicht für jeden etwas sein mag. Ist ja gar nicht schlimm, es darf und sollte auch Nischen geben.
Moderne Spiele sind oft einfach nur anstrengend. Erstmal sollst du dir eine halbstündige Cutscene ansehen mit irgendeiner belanglosen Story, für die sich eh kein Mensch interessiert. Dann hast du gerne mal ne Stunde lang einen Walking Simulator, wo auch einfach nur gefaselt wird. Ist mir das letzte Mal bei Claire Obscure passiert. Ja toll, Story und bla, aber ich will spielen und keinen Film schauen. Was ist eigentlich aus der Erzählweise von Half-Life geworden? Da gab es Story, aber sie wurde nicht durch blöde Cutscenes unterbrochen und ich konnte mir selbst aussuchen, ob ich sie überhaupt beachten will. Die Technik ist in den letzten 30 Jahren rasant vorangeschritten, das Gameplay leider oft auf der Strecke geblieben.
Die alten Sachen liefern dir eben noch Spielerfahrungen, bei denen Gameplay über allem steht. Das Spielprinzip macht bei guten Spielen nach der ersten Sekunde süchtig. Gibt es heute zwar auch noch bei den Indies, allerdings ist das Angebot derart überfrachtet, dass es schon einem Vollzeit-Job gleicht, dort die Perlen rauszusuchen. Klar ist es dann bequemer, sich einfach auf die alten Spiele zu stürzen, bei denen man weiß, woran man ist.
So, das ist viel Text um zu sagen, dass alte Spiele durchaus ihre Daseinsberechtigung haben, auch in dieser Form, wenngleich es nicht für jeden etwas sein mag. Ist ja gar nicht schlimm, es darf und sollte auch Nischen geben.
SavageSkull
Fleet Admiral
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Ich habe mir neulich einen Pi400 als komplett Set gekauft. Damit kann ich den Amiga 600 emulieren, mit dem ich als Kind gespielt habe.Krik schrieb:Ich sehe das wie @Zensored. Um die 20 € wären ok, 140 € ist pure Abzocke. Es gibt doch da draußen zig Emulatoren (für PC als auch standalone), die zig mehr Retrokonsolen unterstützen. Und die kosten weniger.
Der hatte 69€ gekostet und da sind noch keine Controller dabei, die der über Bluetooth oder USB aufnimmt. Der Competition pro macht das Paket dann auf 100€ komplett https://www.speedlink.com/COMPETITION-PRO-EXTRA-USB-Joystick-schwarz-rot/SL-650212-BKRD
Und das Design ist dann natürlich nicht mehr Retro.
20€ sind schon ein wenig utopisch.
140€ sind zudem Listenpreis. Da der sich für so eine Retro System hält glaube ich nicht.
Muss allerdings auch sagen dass mir Spiele vor SNES und Amiga heute keinen Spaß mehr machen.
Carrera124
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Das sind halt Äpfel mit Birnen verglichen.Zensored schrieb:ich und wahrscheinlich auch @Krik meinen eine rein Software basierte Lösung gebündelt mit einem Software seitigen Emulator.
Andere Leute, andere Meinungen.Zensored schrieb:Die Hardware kann man sich (meiner Meinung nach) schenken und weg lassen.
Wieder Äpfel und Birnen.Zensored schrieb:In der heutigen Zeit ist bei Software und Spiele vertrieb nichts mit Materialkosten.
DrFreaK666
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45 + 18 sind für mich 63.Krik schrieb:Wer damals zur Einführung volljährig war, ist heute wenigsten 73 Jahre alt.
Und wer erstellt den Emulator? Hat der alle Rechte und Lizenzen? Alleine der Hickhack bei Retro Games um den originalgroßen Amiga 500 zeigt, dass so etwas nicht immer so einfach ist.Zensored schrieb:ich und wahrscheinlich auch @Krik meinen eine rein Software basierte Lösung gebündelt mit einem Software seitigen Emulator.
Nein, eben nicht. Nochmal: Beim Intellivision braucht es spezielle Controller, die es so nicht gibt. Da hilft auch kein Joystick oder Gamepad.Zensored schrieb:Die Hardware kann man sich (meiner Meinung nach) schenken und weg lassen.
Und das weißt Du woher?Zensored schrieb:In der heutigen Zeit ist bei Software und Spiele vertrieb nichts mit Materialkosten.
Ja, Bastellösungen. Was kosten die dann? Wie ist die Verbreitung bezw. Stückzahlen? Bringen sie das gleiche Spielgefühl?Zensored schrieb:Es gibt-gab? hin und wieder solche Controller als neues Produkt bzw als Bastellösung.
supertramp
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Sehr schön, auch wenn ich den Preis von 140,00EUR doch zu viel finde.
Mag Retro-Konsolen, so kann man schön in Erinnerungen schwelgen 😁
Davon ab, zum Spielen ist man nie zu alt.
Auch mit 80 Jahren oder mehr hoffe ich mein Hobby ausüben zu dürfen, wenn man mir es erlaubt und ich hoffentlich so alt werde😉
Mag Retro-Konsolen, so kann man schön in Erinnerungen schwelgen 😁
Davon ab, zum Spielen ist man nie zu alt.
Auch mit 80 Jahren oder mehr hoffe ich mein Hobby ausüben zu dürfen, wenn man mir es erlaubt und ich hoffentlich so alt werde😉
Arboster
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Fort Apokalypse habe ich damals auf dem C=64 auch sehr gerne gespielt.anywish schrieb:damals auf dem C64 waren das vor allem Fort Apokalypse
Vor kurzem auch mal wieder auf dem Emulator was recht gut ging (mit Controller).
Natürlich spielt da die Nostalgie ganz stark mit.
Der C=64 begleitete mich und viele meiner Generation (Baby-Boomer) in unserem ersten Lebensviertel und leutete das Zeitalter der privat genutzten Computer ein.
Konsolen wie die hier im Artikel beschriebene waren die Vorläufer und haben den Weg für das Interesse an Computern geebnet.
Wer "nur" spielen wollte blieb oft bei Konsolen.
Wer die Möglichkeiten erkannte und "mehr" wollte kaufte einen Computer.
Das Retro-Konsolen so ein Hype momentan sind wundert mich gar nicht mal so sehr.
Ich habe alles um hochwertige aktuelle Spiele spielen zu können.
Ein Top-PC, eine PS5Pro und keine finanzielle Einschränkungen (Baby-Boomer halt! haha!) die mich vom Kauf von teuren Spielen abhalten könnten.
Und dann spiele ich den neuesten angesagten AAA-Titel und es springt nur ganz selten ein Funke über.
Bei vielen alten Klassikern spürt man die Liebe zum Detail und die Schöpfungstiefe die den Grundstein für folgende Spiele legte.
Klar waren das überwiegend grafisch sehr einfache Spiele, aber das Spielen war trotzdem unterhaltsam und keinesfalls weniger fordernd als bei heutigen Spielen.
Viele schreckt die Minimalgrafik sicher ab, aber wenn man sich auf so ein Spiel mal einlässt und es erkundet wird man vielleicht etwas entdecken was bei aktuellen multimillionen schweren Tripple-A Titeln oft fehlt: reiner Spass am Spielen abseits von FPS, RT, MFG, DLSS, FSR4... und eine Seele!
Zuletzt bearbeitet:
Atari hat die Rechte und Lizenzen, sonst würden sie dieses Gerät ja nicht auf den Markt bringen können. Es stellt sich nur die Frage, ob es auch Emulatoren gibt, die in einem kommerziellen Produkt verwendet werden dürfen. Das müsste es aber geben. In ihren anderen Produkten sind doch auch teils oder immer Emulatoren drin.mischaef schrieb:Und wer erstellt den Emulator? Hat der alle Rechte und Lizenzen?
Wegen der 20-€-Debatte:
Man kann für, sagen wir 100 €, eine Retrokonsole kaufen, die ein Dutzend oder mehr alte Konsolen emuliert. Da ist dann schon alles drin und weitere Kosten fallen nicht an, außer vielleicht noch Spiele zu kaufen.
Damit konkurriert die Atari-Konsole. Und wenn ich schaue, was die Konkurrenz für 100 € bietet und was Atari hier für 140 € bietet, dann bleibt mir nichts anderes übrig als zu sagen: "Das ist zu teuer."
C64-Nachbau, 64 Spiele, 80 €, komplett lizenziert und legal: LinkCarrera124 schrieb:Und die sind auch alle legal und lizenziert?
Atari Gamestation Go, emuliert mehrere Konsolen, 200 Spiele, 180 $, komplett lizenziert und legal: Link
Super Pocket Atari Edition, 50 Spiele, 53 €, komplett lizenziert und legal: Link
Zensored
Ensign
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richtig, es ist nur eine von vielen Meinungen, mehr nicht.👍Carrera124 schrieb:Andere Leute, andere Meinungen.
Erlaubst du mir eine Meinung zu haben, die du nicht teilst?
Verstehe die Frage nicht.mischaef schrieb:Und das weißt Du woher?
Bei Gog und Steam habe ich als Spieleentwickler/Publisher bislang keine Materialkosten gehabt, wüsste auch nicht wo und wie. Zählst du das einscannen von Unternehmens Dokumenten,unterschreiben der NDA usw. dazu?
Das Spielgefühl war bei mir bislang nie mit einem Controller verknüpft, für mich ist das ein reines Input Gerät.mischaef schrieb:Ja, Bastellösungen. Was kosten die dann? Wie ist die Verbreitung bzw. Stückzahlen? Bringen sie das gleiche Spielgefühl?
Für Emulation ist der Fokus woanders, da ist auch die Touchscreen Lösung ein legitimes Mittel, Hauptsache die Latenz ist erträglich/ähnlich.
Um Kosten zu drücken und es keine kaufbare Lösung geben sollte, muss man halt selber basteln.
Da du den Anspruch hast auf einen Original Controller,bzw. den Spielspaß an dem Teil festmachst, musst du dementsprechend in die Tasche greifen um dem Original nah zu kommen.
Ein 3D Druck kann man über Online Dienste in Auftrag geben oder über lokale Anbieter.
Die Arduino,Raspberry Sache nebst Servo usw. wird knifflig, dafür könnte man einen lokalen Hackerspace aufsuchen wenn man sich für interessiert.
Carrera124
Lt. Commander
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Du bist ja lustig. Das sind - ebenso wie die hier vorgestellte Intellivision - ebenfalls komplette Hardware-Lösungen. Merkste selber dass deine Antwort irgendwie panne ist?Krik schrieb:
Und der originale Neupreis vom C64 Mini war seinerzeit übrigens auch 120€ - also nur 20€ weniger als die jetzt aufgerufenen 140€.
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