News KDE Plasma 6.8: Weiterer großer Linux-Desktop verabschiedet sich von X11

[SirSinclair]

Stück für Stück wird das auch andere Software tun

Das ist egal, man kann schon jetzt unter X11 auch Software die für Wayland geschrieben ist betreiben, genau so wie man unter Wayland Software die für X11 geschrieben ist betreiben kann.

 

[MonteDrago]

Oder einfach Apple, Google oder Microsoft nehmen wie alle anderen. Dann zahlt man nicht fürs Abo an Red Hat.

Dafür dann mit deinen Daten, und der Bevormundung was du damit tun darfst, und was nicht.🤦‍♂️🙄😒

 

[Flutefox]

Oder einfach Apple, Google oder Microsoft nehmen wie alle anderen. Dann zahlt man nicht fürs Abo an Red Hat.

Der größte Kunde von Red Hat hat eben ein spezifischen Use Case mit hohen Sicherheitsanforderungen. Auf meinem Desktop brauch ich deren Zeug nicht.

Du kannst RHEL kostenlos herunterladen: https://developers.redhat.com/products/rhel/download

 

[Siebenschläfer]

Du kannst RHEL kostenlos herunterladen

Ändert nichts daran, dass ich deren Zeug auf dem Desktop trotzdem nicht brauche.

 

[homer0815]

Oder Rocky/Alma/Euro Linux.
RHEL Developer erlaubt 16 Installationen.

 

[Alexander2]

@Siebenschläfer
Du hast ja so viel Unsinn geschrieben bist du nur in den Thread gekommen um diech korrigieren zu lassen?
Du benutzt doch überhaupt kein Linux oder?

Spoiler

 

[Flutefox]

Ändert nichts daran, dass ich deren Zeug auf dem Desktop trotzdem nicht brauche.

Was willst du dann, außer flamebaiten?

 

[DoS007]

Die großen DEs droppen ja Support, Stück für Stück wird das auch andere Software tun, und irgendwann später laufen eben auch die LTS Distros aus. Das ist JETZT alles kein Problem, aber bald vielleicht schon hier und da. Auf die ein oder andere Weise umstellen wirst du dich wahrscheinlich schon früher oder später müssen, und wenn es einstweilen nur der Wechsel der Desktopumgebung ist, später vielleicht aber der Wechsel der Distro.

Kk, nur bei nem LTS wie Ubuntu 24 hat man ja bis 2034 bzw. 2039, bis zu dem ja dann vmtlich X11 supported wird? Das ist ja wirklch ein sehr langer Zeitraum.

Universe und Multiverse sind "best effort" (ausser jemand bezahlt dafür im speziellen, würd ich mal annehmen).

Wenn du noch extremeres brauchst und dafür zu zahlen bereit bist, gibts bei Suse 19 Jahre.

Interessant, würde jetzt trotzdem denken, dass "best effort" schon recht gut ist, weil die Unternehmenskunden in Ubuntu Pro schon Sicherheit für populäre Programme verlangen werden. Außerdem könnten verschiedene LTS Distributiionen ja bei gewissen Software-"Back"-Fixes gemeinsame Sache machen? Suse macht kostenlos ggf. nur 18 Monate. Das ist halt die Sache, dass der lange Support bei Ubuntu Pro kostenlos ist (für Privatnutzung).