Ich hatte mit dem DT 990 250 Ohm eigentlich keine Probleme am E10K. Für ein unangenehmes Lautstärkeniveau hat die Leistung zwar nicht gereicht. Die Soundqualität war ansich aber immer in Ordnung.
Sehe generell auch kein Problem mit potenziell schwächeren KHV, so lange die Geräte nicht im hörbaren Bereich verzerren und man sie für den gewünschten Pegel nicht auf Anschlag drehen muss, bis sie schließlich clippen.
Das verlinkte iD14 ist ein hervorragendes Interface, das meiner Erfahrung nach bei der Kopfhörerausgabe locker mit einem O2+ODAC mithalten kann. Allerdings bietet die Ausgangsleistung bei den 250 Ohm Beyers nicht wirklich viel Puffer. Da würde ich lieber was in Richtung Mackie Big Knob Studio heranziehen. Das Teil kann auch höherohmige Kopfhörer (bzw. solche mit geringem Wirkungsgrad) problemlos antreben. Deutlich günstiger wäre zum Beispiel die UMC-Serie (22 oder 202HD) von Behringer. Die sollen mit 250 Ohm noch nicht an ihre Grenzen kommen und haben auch messtechnisch wider Erwartens einiges zu bieten.
Chillaholic schrieb:
Der Typ hat auch nur 14 Likes und 300 Views.
Seit wann sind Likes und Views ein Indikator für Qualität und Know-How?
Muss aber gestehen, dass mir sein Gelaber nach ziemlich viel heißer Luft vorkommt.
Z's Reviews sind aber leider auch immer mit Vorsicht zu genießen, da er gerne aus dem Bauch heraus urteilt und dabei gerne mal polarisiert.
Auf Aussagen über Wandler-/Verstärkerqualitäten sollte man übrigens nur was geben, wenn blind, mit angeglichenem Pegel und vor allem nahtlos geschaltet getestet wurde.
silveric3 schrieb:
Der DAC-X6 ist leicht schlechter in spielen (Ortung) aber besser in Musik im Gegensatz zur G5.
Wer sagt denn sowas?
Eine gute Ortung hängt hauptsächlich von der Qualität der Quelle und der persönlichen Hörerfahrung ab.
DAC und Amp sind da eigentlich ziemlich unwichtig.
Falls es um die Surround-Simulation geht: das erledigt
HeSuVi für dich. Und zwar ganz unabhängig von der verwendeten Soundkarte
