News Kryptowährungen: Die ersten Miner verlassen bereits China

Vitrex2030 schrieb:
Frag Dich einfach mal, was wirtschaftlich und gesellschaftlich passiert wäre, wenn wir in der Krise 2008 und jetzt in der Viruspandemie eine Deflationsspirale mit einer deflationären Währung wie z. Bsp. dem Bitcoin gehabt hätten.
Hunderttausende Unternehmen wären dann heute pleite, ...

Interessante Gedanken, hab ich noch gar nicht drüber nahgedacht. Wenn die Zentralbank keine Kontrolle über die 'Geldmenge' hat die im Umlauf ist, dann fehlen natürlich die üblichen Steuerungsmechanismen.
Darum müssen sich die Marktteilnehmer selbst bemühen.
D.h. wer viele BTC hat, muss aufpassen das er nicht zu viel (fast alle) hat, sonst mag keiner mehr mit ihm spielen.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Wenn Parallelen zum Schneeballsystem da sind, kann es so anders nicht sein.
Wieviele Bitcoins werden nochmal bei Nakamoto vermutet? Und wie entwickelt sich deren Wert mit mehr zahlungswilligen Teilnehmern?
Wäre schon interessant zu sehen, wie es sich auf Bitcoin auswirkte, wenn Nakamoto seine Coins zu Geld machte.


JackBen schrieb:
Und was bringt einem diese Sicherheit, wenn doch jeder mit Reichweite oder Kapital munter manipulieren/beeinflussen kann?
Beim Bitcoin gibt es keinen Garanten für den Wert.

JackBen schrieb:
Blockchain ist eine super Sache.
Übrigens, ich kann Züge, Flugzeuge und Computer nutzen, ohne zu Pionierzeiten dabei gewesen zu sein.
Wer in Coins investiert ist auch noch lange kein Pionier oder Erfinder.

nobody360 schrieb:
An was ist Bitcoin nochmal gebunden? Ah ja, an "sich selbt", weil limitiert.
Ist ja nicht so, dass mann nicht aus Langeweile einfach einen weiteren Coin aus dem Boden stampfen kann. Das ist ja auch noch nicht passiert. Heißt halt nur anders.

nobody360 schrieb:
Die Notfallpakete haben nicht nur Banken gerettet, sondern auch das Geld der Sparer.
Man kann € anlegen. Das wirkt dem Wertverlust entgegen. Nichts anderes machst Du, wenn Du Bitcoins kaufst.

Und wenn jeder bei Bitcoin mitmacht, werden Alle reich. Genau.

nobody360 schrieb:
Ne, durch Tweets anderer.
Woher kommt diese Angst was weggenommen zu bekommen?

nobody360 schrieb:

Dann investiert er eben in 5 Jahren. Wenn die Party immer weiter geht, ist es egal wann man einsteigt.
Oder möchtest Du andeuten, dass die Ersten den Reibach machen und die Späteren nicht?
 
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nobody360 schrieb:
Was für eine Arroganz und wie sehr du mit Vorurteilen um dich wirfst. Kommt wahrscheinlich daher dass du null Plan hast und einfach dein Senf abgegeben musst … ich bin froh wenn Leute wie du nicht da rein investieren. Ich mag nur dass du weißt was der aktuelle Preis ist und in 5 Jahren nochmal drauf schaust und an meinen Kommentar denkst, wenn wir schon dabei sind bitte auch an einen rosa Elefanten denken! Danke ciao und byebye

Ja es ist sehr Arrogant nicht am Schneeballsystem teilzunehmen für das allein 12 Kernkraftwerke gebraucht werden...
 
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vander schrieb:
...
D.h. wer viele BTC hat, muss aufpassen das er nicht zu viel (fast alle) hat, sonst mag keiner mehr mit ihm spielen.
erinnert mich latent an den
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Coeckchen schrieb:
Ja es ist sehr Arrogant nicht am Schneeballsystem teilzunehmen für das allein 12 Kernkraftwerke gebraucht werden...
An dem anderen Schneeballsystem was 2.5x so viel braucht beteiligen sich leider mehr. Nennt sich USD.
Ergänzung ()

aquamaler schrieb:
Und wenn jeder bei Bitcoin mitmacht, werden Alle reich. Genau.
Technologien die exponentiell wachsen hat nun mal nicht jeder auf dem Schirm.
Die meisten Menschen können auch nicht mit exponentiellen Funktionen (oder S-Kurven) denken,
kommt dann sowas dabei raus wie die Vorhersage dass die DNA Sequenzierung 100 Jahre dauern wird.
Oder dass es nur 6 Computer geben wird.
Oder dass nur 640kb Speicher notwendig sind. etc. etc. etc.

Die Geschichte wiederholt sich, vor allen dingen, wenn man sie nicht weiß.
Ergänzung ()

aquamaler schrieb:
Woher kommt diese Angst was weggenommen zu bekommen?
Weil es passieren kann und ab und zu passiert, ist doch ganz einfach.
Ich renn doch auch nicht bei rot über die Ampel nur weil noch nie was passiert ist.

Außerdem lieben Regierungen Kontrolle, die Kontrolle muss ihnen entzogen werden wenn Sie zu viel haben.
Nennt sich Revolution im extremfall.
Ergänzung ()

aquamaler schrieb:
Dann investiert er eben in 5 Jahren. Wenn die Party immer weiter geht, ist es egal wann man einsteigt.
Oder möchtest Du andeuten, dass die Ersten den Reibach machen und die Späteren nicht?
Das wird so nicht weitergehen, irgendwann kann Bitcoin nicht mehr viel Wert in den 5 Jahren wegknabbern.
Es ist ein sehr metastabiler Zustand.
Sowas wird sich nicht wiederholen.

Bei einer S-Kurve ist oben halt oben, da gibts dann nicht viel mehr Wachstum.
Ergänzung ()

Vitrex2030 schrieb:
Nettes Horrormärchen. Komisch dass BTC 2009 wegen der Finanzkriese ins Leben gerufen wurde.

Es wurde noch nie so viel Geld gedruckt wie für Corona, ka wie man das gut finden kann. Inflation ist stiller Massenraub.
95% des "Wertes" von USD ist über die existenz von USD weginflationiert wurden.
KA wie man das gut finden kann, muss an Hirnwäsche der Banken etc. liegen.
 
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Quonux schrieb:
Inflation ist stiller Massenraub.
So Aussagen sind nur eines: Stammtischgeblubber, dass zeigt, dass sich da jemand schlicht nicht mit der Materie auskennt.
 
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Quonux schrieb:
An dem anderen Schneeballsystem was 2.5x so viel braucht beteiligen sich leider mehr. Nennt sich USD.
Ergänzung ()
Hat anscheinend was zu bieten.

Quonux schrieb:
Technologien die exponentiell wachsen hat nun mal nicht jeder auf dem Schirm.
Die meisten Menschen können auch nicht mit exponentiellen Funktionen (oder S-Kurven) denken,
kommt dann sowas dabei raus wie die Vorhersage dass die DNA Sequenzierung 100 Jahre dauern wird.
Oder dass es nur 6 Computer geben wird.
Oder dass nur 640kb Speicher notwendig sind. etc. etc. etc.
Ich glaube Bitcoin hat so gut wie jeder auf dem Schirm. Allein am Glauben hapert es.
Aber ich lese schon raus, nur die, die früh mitmachen, profitieren.

Soll ich Dir eine Auflistung von Wundertechnologien und totsicheren Investments machen, die dann doch nicht so totsicher waren?
Das Schöne an deiner Liste ist, die Aussagen haben ja niemandem geschadet.

Quonux schrieb:
Die Geschichte wiederholt sich, vor allen dingen, wenn man sie nicht weiß.

Weil es passieren kann und ab und zu passiert, ist doch ganz einfach.
Ich renn doch auch nicht bei rot über die Ampel nur weil noch nie was passiert ist.
Puh ja, man kann sich vorsorglich absichern. Kann sogar sinnvoll sein.
Die Wahrscheinlichkeit kann sich ja jeder selbst überlegen.
Also im Zweifel halte ich einen Haufen Kapital in Bitcoins, kaufe mir Nix davon (da Eigentum enteignet werden kann), und warte auf einen wirtschaftlichen/gesellschaftlichen Totalcrash. Blöd, wenn der zu Lebzeiten nicht kommt.

Quonux schrieb:
Außerdem lieben Regierungen Kontrolle, die Kontrolle muss ihnen entzogen werden wenn Sie zu viel haben.
Nennt sich Revolution im extremfall.
Mit Bitcoin entziehst Du einer Regierung rein Garnichts.
Sollte eine reale Gefahr absehbar sein, werden Regierungen einen Riegel vorschieben.
Ich halte es für wahrscheinlicher, dass bei uns ein Riegel vorgeschoben, sobald genug Verbraucher Schaden nehmen. Keine Sorge, dafür muss Bitcoin selbst nicht angerührt werden. Es wird schlicht die Drittanbieter und die Infrastruktur drum herum betreffen. Denn die ermöglicht es erst dem Mainstream teilzuhaben.

Quonux schrieb:
Das wird so nicht weitergehen, irgendwann kann Bitcoin nicht mehr viel Wert in den 5 Jahren wegknabbern.
Es ist ein sehr metastabiler Zustand.
Sowas wird sich nicht wiederholen.

Bei einer S-Kurve ist oben halt oben, da gibts dann nicht viel mehr Wachstum.
Na da sind wir uns einig. Und da wird dann auch ein erheblicher Teil des Risikos offenbar.
Einige der Investierenden wollen das aber nicht sehen. Kann man ja hier im Thread nachlesen.

Quonux schrieb:
Es wurde noch nie so viel Geld gedruckt wie für Corona, ka wie man das gut finden kann. Inflation ist stiller Massenraub.
95% des "Wertes" von USD ist über die existenz von USD weginflationiert wurden.
KA wie man das gut finden kann, muss an Hirnwäsche der Banken etc. liegen.
Inflation hat auch einen Zweck. Man kann da natürlich drüber diskutieren. Kritisch wird es dann, wenn einzelne Güter, die quasi jeden betreffen, überproportional teuer werden.
Deflation ist auch nicht ohne Auswirkungen.

Sich für den Ernstfall mit krisensicheren Werten einzudecken funktioniert im Übrigen dann gut, wenn andere das nicht tun.
Ob Bitcoin wirklich krisensicher ist, z. B. im Falle einer Weltfinanzkrise, wird sich unter Umständen noch zeigen. Mein persönliche Wahl wäre es nicht. Ich habe aber auch keine Sorge vor Enteignung.

Und sind wir doch mal ehrlich, Dir geht es nicht um den "Massenraub"*. Dir geht es um Dein eigenes Kapital.

*Raub setzt den Einsatz von Gewalt voraus.
 
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Quonux schrieb:
Das wird so nicht weitergehen, irgendwann kann Bitcoin nicht mehr viel Wert in den 5 Jahren wegknabbern.
Es ist ein sehr metastabiler Zustand.
nicht unbedingt, gemessen am stock to flow der bisher eingetroffen ist, wird es auch beim nächsten halving wieder nach oben gehen, bis dahin könnte der BTC erstmal auf 100k mit kleineren Korrekturen bleiben.
natürlich könnte er auch in 5 jahren einsteigen, allerdings wäre der preis für einen bitcoin dann ziemlich hoch, aber es gibt ja noch satoshi's.

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zudem greifen ja Faktoren wie FOMO sobald sich wieder etwas im markt bewegt, das wird bei 100,250,500k nicht anders sein.Nur sind da mittlerweile soviel institutionelle im markt die nach euren bitcoins Ausschau halten, gerade wenn der preis nach unten geht und wenn sich die ganzen user hier mit ihrer Arroganz so schlau halten, frage ich mich warum sie es bisher nicht geschafft haben, ein eigenes millionenschweres unternehmen zu gründen wie die ganzen dummen von square, microstrategy und sonstige dicke fische die in den bitcoin investiert haben und hier im Forum schreiben?

Man muss Technik und fortschritt nicht immer im ganzen verstehen, aber die nocoiner hier im Forum die von Tulpen reden, haben glaub ich überhaupt keine Ahnung von der Zukunft einer digitalen münze, die nicht nur reines spekulieren bedeutet. smart contracts, defi, da werden Versicherungen noch zu knabbern haben in Zukunft.
Es wird auch kein anderer coin kommen und den bitcoin ablösen damit man wieder ein paar dumme findet, der bitcoin ist im krypto space wie apple bei technologischen Gütern.
Es könnte morgen jemand kommen und das beste smartphone entwickeln, wäre apple dann Geschichte?
In den Bitcoin setzen sehr viele vertrauen und wieviele täglich neue auf den bitcoin vertrauen, wissen wir nicht.
Die bitcoin Blase wird auch nicht platzen, das sind alles größere Korrekturen
Hätte man den Bitcoin fallen gelassen, hätte man es schon lange getan, aber man sieht in den bitcoin steckt vertrauen ohne FED,EZB oder einer staatlichen Regulierung.
 
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Quonux schrieb:
KA wie man das gut finden kann

Ich finde es persönlich absolut nicht gut, wenn vor 50 Jahren verdientes Geld, in 50 Jahren noch die gleiche Kaufkraft haben soll, wie vor 50 Jahren.

Wenn es sogar noch in der Kaufkraft steigt, wie bei nahezu allen Kryptos heute, ist das total schlecht.

In einer Gesellschaft, die auf Wachstum aufgebaut ist, muss es jedes Jahr mehr Geld geben und damit werden die Zahlen immer größer. Natürlich ist damit die 100 Dollar Note des Jahres 1921 ,im hier und jetzt, weniger "Wert", als damals. Daher arbeitet niemand mehr für 10 Dollar in der Woche.

Man kann es auch anders machen. In den letzten Jahrzehnten traf ich jedoch sehr wenig Menschen, die im hier und jetzt genauso leben wollen, wie ihre Vorfahren 100 Jahre zuvor, mit dem gleichen Beruf.

mfg
 
time-machine schrieb:

Apple hat auch schon schwere Zeiten hinter sich.
Unternehmen, auch Apple, haben Ihren Erfolg größtenteils selbst in der Hand. Apple reagiert und passt sich ständig an. Anders können die auch nicht überleben.

Wie passt sich Bitcoin nochmal an?
Bitcoin ist halt Bitcoin und Bitcoin ist DER Coin. Ja, super Argument. Gut, dass nach Bitcoin keine Entwicklung und kein Fortschritt mehr kommt.
 
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Naja China hat ja bereits den eYen der bald noch größer ausgerollt wird, die USA stellen bald den eDollar vor wie bereits angekündigt, 75% aller Staaten arbeiten an eigenen Kryptowährugnen. Dazu das ganze gedruckte Geld und die drohende Inflation, wird wohl so eine Art Reset oder Umschwenken auf digitale Assets geben und da sind "freie" Kryptowährungen und das gebundene Geld natürlich nicht so willkommen.
 
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Quonux schrieb:
Ich habe schon vor Jahren mit BTC bezahlt,
Und ich habe schon vor Jahren mit einem Kasten Bier bezahlt, das macht Bier aber nicht zu einem offiziellen Zahlungsmittel, was man zwingend bräuchte.
 
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aquamaler schrieb:
Wie passt sich Bitcoin nochmal an?
Bitcoin ist halt Bitcoin und Bitcoin ist DER Coin. Ja, super Argument. Gut, dass nach Bitcoin keine Entwicklung und kein Fortschritt mehr kommt.
Der Quellcode wird immer verändert. Ist nicht schwer zu verstehen!
Der Quellcode von 2009 wurde überarbeitet, paar grundlegende Dinge sind geblieben, wie zum Beispiel der bytecode Interpreter. Viele Dinge sind neu. Aber das muss ich dir sowieso nicht erzählen weil du es nicht verstehst.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Und ich habe schon vor Jahren mit einem Kasten Bier bezahlt, das macht Bier aber nicht zu einem offiziellen Zahlungsmittel, was man zwingend bräuchte.
Ich wusste garnicht dass Bier ein hartes Zahlungsmittel ist.
Wollte nur sagen dass ich nicht nur zu den Spekulanten gehöre welche noch nie was mit Crypto bezahlt haben.
 
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hollalen schrieb:
75% aller Staaten arbeiten an eigenen Kryptowährugnen.
CBDC's sind kein Crypto!
Ergänzung ()

[wege]mini schrieb:
Man kann es auch anders machen. In den letzten Jahrzehnten traf ich jedoch sehr wenig Menschen, die im hier und jetzt genauso leben wollen, wie ihre Vorfahren 100 Jahre zuvor, mit dem gleichen Beruf.
Arbeitsleistung hat nix mit der art der Vergütung zu tun.
 
Mustis schrieb:
So Aussagen sind nur eines: Stammtischgeblubber, dass zeigt, dass sich da jemand schlicht nicht mit der Materie auskennt.
! Stimme voll und ganz zu.
Aber Stimmung machen ist halt immer einfacher :)
 
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Quonux schrieb:
Sieht für dich so ein Argument aus? Dann sind wir wieder beim Stammtisch, tut mir leid. Eine Google Suche, die genau nach dem sucht, was du für richtig hälst, liefert also "Beweise", die aufzeigen das deine Aussage korrekt ist? Mit Ergebnissen wie "Goldseiten.de" etc?

Und HFSP steht vermutlich jetzt nicht für Human Frontier Science Programm oder? Wohl eher für "Having fun staying poor", richtig? Nur mal so, wie man mit Google "arbeiten" kann, damit das rauskommt, was man hören will...

PS: Wenn bei dir MEinungsfindung und Quellenbewertung genauso abläuft, wundert mich dein fundiertes Fachwissen (:rolleyes:) natürlich nicht....
 
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Quonux schrieb:
Ich wusste garnicht dass Bier ein hartes Zahlungsmittel ist.
Es ist ein "Zahlungsmittel" wie Immobilien, Drogen oder Naturalien. Technisch gesehen kannst du mit allem Zahlen, solange der Zahlungsempfänger einen Wert an der "Währung" sieht und im Gegensatz zu Kryptocoins haben solche Güter sogar einen tatsächlichen Wert.
 
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Quonux schrieb:
Der Quellcode wird immer verändert. Ist nicht schwer zu verstehen!
Der Quellcode von 2009 wurde überarbeitet, paar grundlegende Dinge sind geblieben, wie zum Beispiel der bytecode Interpreter. Viele Dinge sind neu.
Dazu ist festzuhalten: Breaking Changes gehen genau dann, wenn eine Mehrheit (der Miner und/oder Entwickler) sich dafür ausspricht. Man kann auch die Blockchain nicht vom "Bitcoin Quellcode" getrennt betrachten, weil dieser definiert, was ein valider Block bzw. Blockchain überhaupt ist. Die Blockchain ist daher erst einmal unveränderlich, aber Code hingegen ist sehr wohl veränderbar und Bitcoin lebt in genau diesem Spannungsfeld, einerseits sich verändern zu müssen aber andererseits ein hohes Maß an Kontinuität zu gewährleisten (z.B. wenige Hard Forks).

"Die Wahrheit" liegt letztendlich nicht der Blockchain, sondern zwangsläufig wie in jedem global verteilten System in der Mehrheitsentscheidung über die Wahrheit. Die Blockchain selber ist nur unveränderlich im Sinne von Angriffen von einer Minderheit.

Quonux schrieb:
Inflation ist nun einmal ein Mechanismus um u.a. Preisstabilität zu gewährleisten, was eine wesentliche Voraussetzung einer Währung ist, was Bitcoin ja auch eindrucksvoll belegt hat, denn niemand bezeichnet Bitcoin heute noch wirklich als Währung.

aquamaler schrieb:
Ob Bitcoin wirklich krisensicher ist, z. B. im Falle einer Weltfinanzkrise, wird sich unter Umständen noch zeigen.
Bitcoin ist nicht einmal Twitter-Sicher oder China-Sicher, die Frage ob Bitcoin krisensicher ist, die ist mitlerweile ja hinreichend beantwortet, nämlich kein bisschen.
 
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