Test Lenovo Smart Clock im Test: Philips' Wake-up-Licht und Smart-Wecker kombiniert

Licht am Morgen? Wie soll ich da was sehn? :D
 
Also wie erwartet ist das funzel 4" Display nicht hell genug zum Wecken.
Dann lieber einen vernünftigen Lichwecker von Philips für 50-70€ mit natürlichem Licht und nicht nervigem LCD.
 
Mal ganz ehrlich, aber: Wer braucht so was wirklich ?
Mein Radiowecker (von 1978 :) Ist immer noch mein erster) jedenfalls ist smart genug, um mich zu wecken.
 
Wecker mit Kamera?
Im Schlafzimmer?
Das gibt wieder Material für Youpo** und Co.
 
ein etwas intelligenteres wake up light als die derzeit verfügbaren würde mir schon genügen - das ist mal wieder übertrieben (und kein richtiges wake up light)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Twin_Four
styletunte schrieb:
Sind die Menschen jetzt schon nicht mehr in der Lage, eine Lampe einzuschalten?

Oh doch, die Menschen schalten ja die Lampen aus und ein.
Nur halt nicht über einen fest installierten Lichtschalter neben der Tür, sondern über andere "Schalter", in dem Fall Sprachschalter :-D

cor1 schrieb:
Wow, man kann das Licht nun per Sprache aus machen, damit man seinen faulen Hintern nicht mehr zum Lichtschalter bewegen muss. Mich reisst's vom Hocker. Ein wahrer Game-Changer.

Es gibt durchaus Räume, da kommt man rein, schaltet das Licht neben der Tür ein und beim Verlassen der Räume kommt man auch wieder daran vorbei.

Aber nehmen wir mal das Schlafzimmer. Da kommt man rein, geht zu Bett und will schlafen. Da kommt man nicht mehr an der Tür vorbei um den dort festinstallierten Lichtschalter zu betätigen. Und nun stell Dir vor, schon vor vielen Jahrzehnten, in den 50er Jahren wurde in Schlafzimmer hinten beim Bett ebenfalls ein Lichtschalter in die Wand eingebaut. Und das sicherlich nicht, weil jemand zu "faul" ist, seinen "Hintern zum Lichtschalter zu bewegen", sondern weil es unpraktisch ist, das Zimmer dunkel zu durchqueren (Lichtschalter Tür --> Bett).

Aber Hauptsache sich über die "Faulheit" der modernen Menschen aufgeregt. Die wichtigen und praktischen Anwendungsgebiete aber einfach nicht kennen. Wenn das Kind z.B. ein Hochbett hat. Soll es im Dunkeln dann erstmal durch den Lego-Parcours zum Bett und dann noch im Dunkeln hochklettern? Genau so dann am Morgen auf umgekehrten Wege?
 
Alliyah schrieb:
Es gibt durchaus Räume, da kommt man rein, schaltet das Licht neben der Tür ein und beim Verlassen der Räume kommt man auch wieder daran vorbei.

Aber nehmen wir mal das Schlafzimmer. Da kommt man rein, geht zu Bett und will schlafen. Da kommt man nicht mehr an der Tür vorbei um den dort festinstallierten Lichtschalter zu betätigen. Und nun stell Dir vor, schon vor vielen Jahrzehnten, in den 50er Jahren wurde in Schlafzimmer hinten beim Bett ebenfalls ein Lichtschalter in die Wand eingebaut. Und das sicherlich nicht, weil jemand zu "faul" ist, seinen "Hintern zum Lichtschalter zu bewegen", sondern weil es unpraktisch ist, das Zimmer dunkel zu durchqueren (Lichtschalter Tür --> Bett).

Aber Hauptsache sich über die "Faulheit" der modernen Menschen aufgeregt. Die wichtigen und praktischen Anwendungsgebiete aber einfach nicht kennen. Wenn das Kind z.B. ein Hochbett hat. Soll es im Dunkeln dann erstmal durch den Lego-Parcours zum Bett und dann noch im Dunkeln hochklettern? Genau so dann am Morgen auf umgekehrten Wege?

Ich hab nie behauptet, dass es keinen Anwendungsfall für so einen Wecker gibt. Natürlich gibt es den. Ich denk aber weiter. Es ging darum, wie das in der Zukunft aussieht. All diese Geräte, also nicht nur dieser Wecker, sondern beispielsweise auch Alexa oder sonstige digitale Assistenten tragen vor allem zu mehr Komfort bei und das Ganze bezahlt man so gut wie immer mit seinen Daten.


Zu Deinem Beispiel habe ich folgende Gedanken:
-Der grosse Unterschied zum Lichtschalter am Bett ist, dass der nicht nach Hause telefoniert.
-Das mit dem Kind ist ein schlechtes Beispiel. Erstens mal ist das Ding ein Spielzeug, das das Kind ablenkt und vom einschlafen abhält und zweitens stellt man einem Kind mindestens eine Lampe direkt ans Bett, das es an und ausschalten kann. Also nein, ich seh den Anwendungsfall nicht wirklich.
-Das mit den "wichtigen" Anwendunggebieten kann nur ein Scherz sein. Wenn das wichtig sein soll, dann hat man wohl keine anderen Probleme im Leben. Sorry, aber das ist so was von unwichtig.

Letztendlich kann das jeder für sich entscheiden, ob er so ein Ding braucht oder nicht. Bei mir laufen die Geräte unter der Kategorie "Unnötige Überdigitalisierung"
 
Ich hätt auch gern so ein großes Schlafzimmer dass ich von der Tür das Bett nicht mehr find.

Wie muss ich mir das vorstellen: Mit Wassergraben ums Bett? Irrgarten aus Zünzlerfreiem Buchsbaum? Bett auf Rädern?

Die Arglosigkeit die mit der Bequemlichkeit einhergeht könnte für einige noch zum Problem werden.

Wer sagt dass z.B. die Krankenkasse in 20 Jahren da keinen Zugriff drauf hat? "Also ihr Rückenleiden... Unsere Logs zeigen ganz klar dass sie jeden Tag mehrere Stunden Fern gesehen haben. Das müssen sie jetzt selber zahlen..."
 
... interessant wäre zu wissen, ob ich für verschiedene Tage individuelle Weckzeiten programmieren kann - aber nicht nur MO-FR und Wochenende, sondern für jeden Tag (habe versch. Beginnzeiten)
 
Zurück
Oben