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Debian unterscheidet bei den ISOs nicht nach Art des Desktops, hol dir einfach die standard ISO, achte darauf dass die Internetverbindung funktioniert und wähle im Installer KDE aus.
PS: Und lass dir gesagt sein, dass Debian eher eine Server-Distro ist.
Ein Image von https://www.debian.org/distrib/ herunterladen. Im Installer unter "Advanced options" zu "Alternative desktop environments" scrollen und dort KDE auswählen.
Würde ich so nicht unterschreiben. Mit ein bisschen Grips und Wille ist Debian wunderbar als stabiles und aktuelles Desktop-System zu betreiben. Siehe Backports zum Beispiel.
Wenn Du nicht so erfahren bist, würde ich Dir ebenfalls Kubuntu empfehlen. Das ist praktisch "Debian + KDE + Luxus". Es sei denn, Du musst aus irgendeinem Grunde gerade Debian verwenden.
Wenns nur für Privat ist:
Würde auch Kubuntu 20.04 Beta (Wenns unbedingt KDE sein soll) verwenden.
Ist eine LTS und kommt sowieso in knapp einem Monat raus und ist dann so als hätte man die stink normale Release Version verwendet.
Zumindestens hab ich es so auf der Arbeit bei Ubuntu Mate gemacht, weil ich kein Bock hatte kurz vorm Release noch etwas älteres zu installieren^^
Kann ich bestätigen. Man sollte wissen, was man macht. Also besser 19.10 installieren und dann später ein release-upgrade machen.
Code:
sudo do-release-upgrade
Aber nur machen, wenn die neue Version erschienen ist, sonst hat man doch das Paket-Chaos.
Ist noch etwas instabil, zumindest bei mir mit Ubuntu 20.04.
Grundsätzlich eine gute Entscheidung. Aktualität ist bei Ubuntu halt so Mittel würde ich sagen. Wenn du wirklich Top-Aktuell sein willst, nimm OpenSuse Tumbleweed, da kannst du bei der Installation auch KDE Plasma auswählen. Da du ein Neuling bist, würde ich aber erst mal bei Ubuntu bleiben, da gibt es massenweise Hilfestellungen. Aber OpenSuse ist auch wirklich empfehlenswert
Genau das wollte ich verhindern.
Hätte kein Bock gleich ein "unsauberes" System zu haben. Bin einfach kein Fan von Release Upgrades mag aber auch nicht richtig zu sein.
Deswegen habe ich lieber eine Beta genommen und stelle mich auf Bugs ein.
Debian funktioniert auch wunderbar als Client-Distro, kenne genug Kollegen und Ex-Kollegen die auf Debian schwören, zur Not ergänzt man sein System halt um die Backports. Mache ich selber auch und funktioniert auch 1000x stabiler als Ubuntu je war/ist
porn()pole schrieb:
Würde ich so nicht unterschreiben. Mit ein bisschen Grips und Wille ist Debian wunderbar als stabiles und aktuelles Desktop-System zu betreiben. Siehe Backports zum Beispiel.
Genau das wollte ich verhindern.
Hätte kein Bock gleich ein "unsauberes" System zu haben. Bin einfach kein Fan von Release Upgrades mag aber auch nicht richtig zu sein.
Deswegen habe ich lieber eine Beta genommen und stelle mich auf Bugs ein.
Durch Upgrades wird ein System nicht unsauber, zumindest nicht mit den Standardrepos... Ich habe aktuell VMs im Einsatz, die wurden ursprünglich unter Debian Lenny (5.0 oder 6.0) aufgesetzt und werkeln jetzt unter Debian Buster... solange Debian weiterhin x86 supportet, sehe ich da auch kein Problem!