Linux Gaming, was läuft alles nicht?

Mutter, nicht (Ur-)Oma. ;-)
 
Mit Nobara 42 gilt die Distribution offiziell als Rolling Release.
Screenshot_20250601-120709.jpg
 
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Laut diesem Heise-Artikel heißt das aber auch nur, dass das Update auf die nächste Fedora-Majorversion jetzt forciert wird. Ansonsten ist es eben untenrum weiter fixed Release wie Fedora.

Nachtrag: Mittlerweile scheine ich es halbwegs verstanden zu haben: die haben ihre eigenen Repos, die sie größtenteils aus den Fedora-Repos bestücken. Bei der nächsten Majorversion werden dann direkt deren Pakate in die Nobara-Repos geschmissen. Das macht es zwar "rolling", aber mir kommt es ahuptsächlich so vor, als würden sie vor allem keine zwei Parallelversionen maintainen wollen. 😅
 
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Feuerbiber schrieb:
Einsteigern würde ich immer die "Mutterdistribution" empfehlen.
Vor allem für Einsteiger eignet sich Nobara eher als Fedora. Es gibt viele Fixes, Voreinstellungen und vorinstallierte Pakete, die einem das Leben damit erleichtern.
 
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Feuerbiber schrieb:
Rollt Nobara jetzt hinter Fedora oder davor (test updates)?
Ich habe nur einzelne Pakete angeschaut, wie es scheint sind es stabile Pakete von Rawhide.
kann aber auch zufall sein ich habe mir nur mesa und zeug was mit gaming zusammenhängt angeschaut
 
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Ich bin Mal gespannt ob darauf noch jemand reagiert, ich hab mich nach langem Mal dazu entschlossen mich hier anzumelden, nachdem ich mich zu diesen 5 Seiten Kommentaren durch gequält habe.

Ich bringe Mal mit einem der größten Punkte auf den Tisch, warum Linux nach wie vor eine Nische ist und zwar die Community. Punkt.

Da fragt jemand objektiv was nun vor oder Nachteile sind und man wird in Grund und Boden geflamed, sobald man auch nur ein Hauch von Kritik äussert. Und das solange bis der Fragensteller kein Bock mehr hat und geht, wie es jeder normale Mensch mit geistiger Gesundheit tun würde.

Die meisten haben schon gar kein Bock mehr irgendeine Frage zu stellen, weil man genau weiß das man keine sachliche, neutrale Antwort bekommt.

Das Niveau Stelle ich teils gleich wie mit Nazi Foren, frei nach dem Motto du bist mein Freund solange wir gemeinsame Interessen haben, passt was nicht wird man auseinander genommen und dann übertrieben gesagt 10 gegen 1.

Niemand hat Bock, sich mit so einem armen Haufen, in seiner Freizeit, auseinander zu setzen.

Und wenn dann das "Problem" verschwunden ist, wird munter unter Gleichgesinnten diskutiert, als wenn nichts gewesen währe.


Sowas kotzt mich einfach an.



Vielleicht gibt das den einen oder anderen Mal zu denken...
 
Linux ist eine Nische, weil ein Großteil der Anwender sich geistig zurückentwickelt hat oder sich gar nicht erst entwickeln konnte.
Selbst ich, mit Baujahr 92, habe großen Respekt vor Menschen, die Jahrzehnte vor mir mit Computern gearbeitet haben. Zu Zeiten, wo noch nicht alles Klicki-Bunti war.
Und so entstehen dann halt gewisse Lager aus Menschen, die zum einen bereit sind, wenigstens ein paar ihrer grauen Zellen anzustrengen und Menschen, die bei wirklich allem Händchen halten müssen und mit Fragen a la: "Was ist gesünder? Apfel oder Banane?" daherkommen.

Und dann kann ich bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen, wenn Menschen vielleicht bei ihren Antworten etwas überreagieren.
Es kommen größtenteils die gleichen, oberflächlichen Fragen, bei denen man sieht, dass die Person keine einzige Minute mal selbst recherchiert hat, bevor die Frage gestellt worden ist.
Es fehlt schlichtweg die Lernkompetenz.
 
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Myome schrieb:
Die meisten haben schon gar kein Bock mehr irgendeine Frage zu stellen, weil man genau weiß das man keine sachliche, neutrale Antwort bekommt.

Was genau war jetzt nochmal deine Frage?

Myome schrieb:
Ich bringe Mal mit einem der größten Punkte auf den Tisch, warum Linux nach wie vor eine Nische ist und zwar die Community.

Wenn du in Rom bist, mach es wie die Römer. Willst du das nicht, bist du da fehl am Platz.

Myome schrieb:
Da fragt jemand objektiv was nun vor oder Nachteile sind und man wird in Grund und Boden geflamed, sobald man auch nur ein Hauch von Kritik äussert. Und das solange bis der Fragensteller kein Bock mehr hat und geht

:confused_alt: er hat doch auf Seite 1 bereits sein Antwort bekommen...

Myome schrieb:
Niemand hat Bock, sich mit so einem armen Haufen, in seiner Freizeit, auseinander zu setzen.

Aber du hast dir doch freiwillig fünf Seiten Müll gegeben... Und dann beschwerst du dich darüber? :lol:
 
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Myome schrieb:
Da fragt jemand objektiv was nun vor oder Nachteile sind und man wird in Grund und Boden geflamed
Die Prämisse ist schon falsch, da Nachteile auch sehr häufig Subjektiv sind. Was für andere ein Nachteil ist (z.B. nicht funktionierender Kernel-Level Anti Cheat) ist für den anderen ein Vorteil (erhöhte Sicherheit weil man keine Rootkits wie Kernel-Level Anti Cheat nutzen kann).

Zum Fragen stellen: aufgrund der Natur von Linux-Distributionen und der Vielfältigen Möglichkeiten wird den von den Fragestellern schon verlangt, dass sie ihr anliegen präzise beschreiben. Desto besser kann geholfen werden. Darüber hinaus sind viele Linuxnutzer technisch sehr versiert und verlangen da natürlich entsprechende Details. Es dient ja letztlich nur dem fragestellenden.

Dein Nazivergleich ist maximal dumm.

"Die Community" (sofern es sowas überhaupt gibt) von Linux ist eine der hilfsbereitesten die ich bisher je gesehen habe. Arschlöcher gibt es immer und überall.
 
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Myome schrieb:

Da ist der letzte Post in diesem Thread gut eine halbes Jahr alt und meldest du dich an, "quälst" dich durch 5 Seiten obwohl der TE längst entschieden hatte auf Win 11 zu wechseln, um obiges mal loszuwerden?

Myome schrieb:
Sowas kotzt mich einfach an.

Jep, du sagst es.
 
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BloodGod schrieb:
RR/Gsync/NvidiaReflex/MFG/Dolby Atmos/DSR/DSC
Nvidia-GPU?
Nein geht nicht vollständig ohne Knirschen.
Der Schuldige ist dabei zwar Nvidia und nicht die "Linux Inc." (Wie sich viele das Ökosystem um das Betriebssystem vorstellen), aber das wird dir an der Stelle wenig nützen.

Ich sag es mal so: zu Linux wechselt man initial nicht, weil dort irgendwas besser funktioniert, sonden weil man von den Anderen weg will und man über die Defizite hinwegsehen kann.
Eventuell sieht man dann später irgendwann die Vorzüge.
 
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Tevur schrieb:
Ich sag es mal so: zu Linux wechselt man initial nicht, weil dort irgendwas besser funktioniert, sonden weil man von den Anderen weg will und man über die Defizite hinwegsehen kann.
Eventuell sieht man dann später irgendwann die Vorzüge.

Welche Vorzüge genau?
Meine Kiste ist eine pure Gaming Maschine mit einer 5090 und soll mir High End Gaming bieten ohne jegliche Einschränkungen und mit allem schnick schnack (4k/120+/HDR/444/VRR/RT/PT/Dolby Atmos etc pp)
 
BloodGod schrieb:
Welche Vorzüge genau?
Weniger Ressourcen-Verbrauch, höhere Sicherheit, kein Ausspionieren des Anwenders, zentrale Softwareverwaltung...
 
Hm ok, geschenkt. Ich schau noch mal in ein paar Jahren zu Linux Gaming.
 
Tevur schrieb:
Aber warum denn überhaupt dein initiales Interesse an Linux? Was erhoffst du dir davon?

Ist die Antwort nicht offensichtlich?
Als Gamer geht’s mir immer um mehr FPS, um bessere Leistung, weniger Lag etc. pp.
 
BloodGod schrieb:
Ist die Antwort nicht offensichtlich?
Das ist valide aber nicht offensichtlich, weil bspw. ich als "Gamer" andere Ansprüche habe.

Aber wie kommst du denn auf die Idee, bei Linux nach mehr FPS und weniger Lag zu suchen?
 
Tevur schrieb:
Aber wie kommst du denn auf die Idee, bei Linux nach mehr FPS und weniger Lag zu suchen?

Weil mir in Foren immer erzählt wird das Linux besser ist als Windows, immer, überall, ständig, komplett, allumfassend, jederzeit usw usw. usw.

Und seit SteamOS gibt‘s ja keinen Grund mehr für Windows, Linux hat Windows im Bereich Gaming nun überholt, vollständig.

Da ich skeptisch geworden bin wegen zu viel Lobpreisung habe ich mal realistisch nachgefragt.
 
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