Linux-Umsteiger-Thread
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SavageSkull
Fleet Admiral
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Muss etwas beachtet werden, wenn man bei den Grafikkarten wechselt?
Wo jetzt von einer Nvidia auf eine AMD wechseln.
Unter Windows können ja viele Treiber gleichzeitig installiert sein, es wird nur das genutzt wozu Windows auch Geräte findet.
In meinem Fall mit CachyOS ist der Nvidia Treiber vom System damals mit installiert.
Man könnte das jetzt deinstallieren vor dem Ausbau.
AMD sollte ja im Kernel/Mesa bereits integriert sein und dann direkt beim Boot nach dem Einbau funktionieren?
Oder stell ich mir da zu einfach vor?
Wo jetzt von einer Nvidia auf eine AMD wechseln.
Unter Windows können ja viele Treiber gleichzeitig installiert sein, es wird nur das genutzt wozu Windows auch Geräte findet.
In meinem Fall mit CachyOS ist der Nvidia Treiber vom System damals mit installiert.
Man könnte das jetzt deinstallieren vor dem Ausbau.
AMD sollte ja im Kernel/Mesa bereits integriert sein und dann direkt beim Boot nach dem Einbau funktionieren?
Oder stell ich mir da zu einfach vor?
Nein, das stellst du dir richtig vor. Selbst wenn er weiter installiert wäre, ist das hier ähnlich wie bei Windows: Ohne Hardware keine Funktion, bzw. das Modul würde gar nicht geladen. Aber deinstallier ihn trotzdem, unnötiger Ballast gehört abgeworfen. Aber das muss nicht zwingend vorher passieren.
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SavageSkull
Fleet Admiral
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@Grimba
Anscheinend doch nicht ganz so schmerzfrei, wie gedacht:
Nach dem Tausch der Karte (nichts deinstalliert) kommt beim Booten kurz die Meldung "keine Nvidia GPU gefunden", es wird aber trotzdem normal gebootet.
Steam gestartet und das erstbeste Spiel gestartet: "Fehler Grafikkarte"
Ich habe dann "mesa vulkan-radeon lib32-vulkan-radeon" angestoßen, weil chatgpt meint das müsse installiert werden und nach einem Neustart startet dann auch das Spiel ganz normal mit einer Leistung, die auch etwa passt
Die Meldung beim Boot bzgl fehlender Nvidia Karte erscheint aber immer noch.
Laut Paketmanager ist das hier installiert, allerdings lässt es sich nicht deinstallieren, da angeblich Abhängigkeiten existieren:
Anscheinend doch nicht ganz so schmerzfrei, wie gedacht:
Nach dem Tausch der Karte (nichts deinstalliert) kommt beim Booten kurz die Meldung "keine Nvidia GPU gefunden", es wird aber trotzdem normal gebootet.
Steam gestartet und das erstbeste Spiel gestartet: "Fehler Grafikkarte"
Ich habe dann "mesa vulkan-radeon lib32-vulkan-radeon" angestoßen, weil chatgpt meint das müsse installiert werden und nach einem Neustart startet dann auch das Spiel ganz normal mit einer Leistung, die auch etwa passt
Die Meldung beim Boot bzgl fehlender Nvidia Karte erscheint aber immer noch.
Laut Paketmanager ist das hier installiert, allerdings lässt es sich nicht deinstallieren, da angeblich Abhängigkeiten existieren:
X-Worf
Lieutenant
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Verständnisfrage:
Ich nutze BTFRS-Assistant um root und home zu sichern. Da root fast voll lief habe ich nun knapp 900 Snaps gelöscht. Ich dachte bei dem Dateisystem werden Daten nur ein einziges Mal auf dem Datenträger vorgehalten. Warum bzw wie kommt es, dass btrfs-Assistant root zuschaufelt? Werden dabei doch "echte" Kopien erstellt, oder wie kann ich das verstehen?
Ich nutze BTFRS-Assistant um root und home zu sichern. Da root fast voll lief habe ich nun knapp 900 Snaps gelöscht. Ich dachte bei dem Dateisystem werden Daten nur ein einziges Mal auf dem Datenträger vorgehalten. Warum bzw wie kommt es, dass btrfs-Assistant root zuschaufelt? Werden dabei doch "echte" Kopien erstellt, oder wie kann ich das verstehen?
Alexander2
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Wie hast du denn dein BTRFS aufgebaut?
Bei mir habe ich bis auf das essentielle UEFI Boot und dann noch die Swap Partition nur eine BTRFS Partition wo alles drin ist.
Subvolumes darin entsprechend so:
Das ist aber natürlich alles eine Partition, also alles geteilter Speicher. Was bei home belegt wird geht ebenso vom freien Speicher bei cache ab und umgekehrt.
Bei Updates verden automatisch snapshots angelegt, die müssen natürlich in der "alten Version der Dateien bleiben. Mehr Speicher wird dann aber erst wirklich belegt, sobald eine der Dateien sich tatsächlich auch ändert und somit 2 Versionen der Datei vorgehalten werden muss.
davon ab mache ich Sicherungen auf eine seperate Festplatte (ne herkömmliche große langsame HDD mit Borg/Vorta).
Vielleicht erläutert dir das auch schon wann bei dir mehr platz belegt wird? die deduplikation gilt selbstverständlich immer innerhalt EINER BTRFS Partition inklusiver deren subvolumes. Eine seperate andere BTRFS Partition macht keinen Deduplikationsabgleich mit der anderen BTRFS Partition.
Also da muss man dann natürlich auch zwischen Partition und subvolum etc. unterscheiden.
Edit:
hier Timeshift, das die Snapshots verwaltet/macht(bei mir):
Bei mir habe ich bis auf das essentielle UEFI Boot und dann noch die Swap Partition nur eine BTRFS Partition wo alles drin ist.
Subvolumes darin entsprechend so:
Das ist aber natürlich alles eine Partition, also alles geteilter Speicher. Was bei home belegt wird geht ebenso vom freien Speicher bei cache ab und umgekehrt.
Bei Updates verden automatisch snapshots angelegt, die müssen natürlich in der "alten Version der Dateien bleiben. Mehr Speicher wird dann aber erst wirklich belegt, sobald eine der Dateien sich tatsächlich auch ändert und somit 2 Versionen der Datei vorgehalten werden muss.
davon ab mache ich Sicherungen auf eine seperate Festplatte (ne herkömmliche große langsame HDD mit Borg/Vorta).
Vielleicht erläutert dir das auch schon wann bei dir mehr platz belegt wird? die deduplikation gilt selbstverständlich immer innerhalt EINER BTRFS Partition inklusiver deren subvolumes. Eine seperate andere BTRFS Partition macht keinen Deduplikationsabgleich mit der anderen BTRFS Partition.
Also da muss man dann natürlich auch zwischen Partition und subvolum etc. unterscheiden.
Edit:
hier Timeshift, das die Snapshots verwaltet/macht(bei mir):
@SavageSkull na gut, dann mault halt irgend ein Dienst am Anfang, das tut nichts. Und klar, Kernel Treiber ist nicht Userspace Treiber. Dass der noch installiert werden muss ist klar. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Es gibt aber Distributionen, die gleich mit allen Mesa Treibern daherkommen, daher war die Chance nicht schlecht, dass die schon da sind. Und beim NVIDIA Treiber deinstallieren: Also ich hantiere nicht mit der GUI da rum. Aber alles, was da gelistet ist, kann weg. Dann deinstallier halt die Abhängigkeiten mit weg, solang das nicht das halbe System ist. Sollte nicht viel sein.
Zuletzt bearbeitet:
X-Worf
Lieutenant
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@Alexander2
Ich bin im März mit Fedora 41 KDE mit Linux eingestiegen. Außer den Installer durchlaufen zu lassen habe ich nichts weiter eingerichtet (also kein BTRFS über verschiedene Datenträger, oder so).
Fedora 42 (mittlerweile) ist auf einer 1TB SSD installiert.
Die anderen beiden SSDs haben auch btrfs als Dateisystem.
Da Fedora fast täglich updated ist das vielleicht auch schon die Erklärung, dass nun innerhalb eines halbes Jahres fast 1TB Daten angefallen sind. Eine weiterer Grund für deutlich mehr Daten könnte die GPU sein, die seit 2 Monaten drin ist, um mal Gaming mit ein paar Spielen auszuprobieren. (Also die Spiele, die vermutlich home zuschaufeln)
Allerdings hatte ich mich mit btrfs-Assistant bisher nur sehr grob beschäftigt. Ich hatte gemerkt, dass ich root und home wieder herstellen kann und das hatte mir erstmal gereicht. Viel mehr weiß und kann ich bisher auch nicht.
(Was mir mittlerweile schon mehrfach geholfen hat - insbesondere wenn die Deinstallation von Flatpacks Löcher reißt, oder irgendwelche Treiber irgendwas in home zerschießen)
Vermutlich ist es nicht vollständig oder fehlerhaft eingerichtet. Aus irgendeinem Grund werden stündlich Sicherungen erstellt, obwohl stündlich mittlerweile deaktiviert ist.
Ich vermute gerade, dass die Anzeige bei "Snapper Settings" gar nicht die aktuellen Einstellungen anzeigt, sondern einfach nur eine Einrichtungsmaske ist, um eine neue Config anzulegen?
Auch der Reiter Subvolumes sagt mir nicht viel. Wie die Einträge entstanden sind und was sie zeigen ist mir auch noch unklar.^^
Auch der Reiter "Btrfs maintenance" ist mir im Grunde noch völlig unklar.
Mit Fedora 43 wollte ich das System eh von Grund auf neu installieren, um Ratenschwänze von Fehlkonfigurationen abzuschneiden und Linux etwas besser zu verstehen. Bisher dachte ich da eher ein meinen Gaming-Exkurs, wo ich einfach installiert und ausprobiert habe. Allerdings hatte ich eh vor, vor der nächsten Einrichtung, den btrfs-Assistant besser zu verstehen. Mal schauen welche Hilfeseiten oder Videos da hilfreich sind.
Ich bin im März mit Fedora 41 KDE mit Linux eingestiegen. Außer den Installer durchlaufen zu lassen habe ich nichts weiter eingerichtet (also kein BTRFS über verschiedene Datenträger, oder so).
Fedora 42 (mittlerweile) ist auf einer 1TB SSD installiert.
Die anderen beiden SSDs haben auch btrfs als Dateisystem.
Da Fedora fast täglich updated ist das vielleicht auch schon die Erklärung, dass nun innerhalb eines halbes Jahres fast 1TB Daten angefallen sind. Eine weiterer Grund für deutlich mehr Daten könnte die GPU sein, die seit 2 Monaten drin ist, um mal Gaming mit ein paar Spielen auszuprobieren. (Also die Spiele, die vermutlich home zuschaufeln)
Allerdings hatte ich mich mit btrfs-Assistant bisher nur sehr grob beschäftigt. Ich hatte gemerkt, dass ich root und home wieder herstellen kann und das hatte mir erstmal gereicht. Viel mehr weiß und kann ich bisher auch nicht.
(Was mir mittlerweile schon mehrfach geholfen hat - insbesondere wenn die Deinstallation von Flatpacks Löcher reißt, oder irgendwelche Treiber irgendwas in home zerschießen)
Vermutlich ist es nicht vollständig oder fehlerhaft eingerichtet. Aus irgendeinem Grund werden stündlich Sicherungen erstellt, obwohl stündlich mittlerweile deaktiviert ist.
Ich vermute gerade, dass die Anzeige bei "Snapper Settings" gar nicht die aktuellen Einstellungen anzeigt, sondern einfach nur eine Einrichtungsmaske ist, um eine neue Config anzulegen?
Auch der Reiter Subvolumes sagt mir nicht viel. Wie die Einträge entstanden sind und was sie zeigen ist mir auch noch unklar.^^
Auch der Reiter "Btrfs maintenance" ist mir im Grunde noch völlig unklar.
Mit Fedora 43 wollte ich das System eh von Grund auf neu installieren, um Ratenschwänze von Fehlkonfigurationen abzuschneiden und Linux etwas besser zu verstehen. Bisher dachte ich da eher ein meinen Gaming-Exkurs, wo ich einfach installiert und ausprobiert habe. Allerdings hatte ich eh vor, vor der nächsten Einrichtung, den btrfs-Assistant besser zu verstehen. Mal schauen welche Hilfeseiten oder Videos da hilfreich sind.
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Ein kleines "selbsterzeugtes" Problem:
Ich hatte "PortfolioPerformance" als flatpak installiert. Es hat einwandfrei geklappt...
Dann habe ich versucht ein Problem zu lösen, dass es beim Starten ein zweites "leeres" Icon gab. Das habe ich dann soweit auch geschafft, dann habe ich aber das alte Icon gelöscht... und irgndwas "rumgefuhrwerkt", ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr was... jedenfalls hat das Programm gar nicht mehr gestartet...
Dann habe ich versucht das Programm neu zu installieren mit flatpak...
dann kommt aber immer diese Fehlermeldeung:
bwrap: execvp PortfolioPerformance
zum Verzweifeln
Ich hatte "PortfolioPerformance" als flatpak installiert. Es hat einwandfrei geklappt...
Dann habe ich versucht ein Problem zu lösen, dass es beim Starten ein zweites "leeres" Icon gab. Das habe ich dann soweit auch geschafft, dann habe ich aber das alte Icon gelöscht... und irgndwas "rumgefuhrwerkt", ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr was... jedenfalls hat das Programm gar nicht mehr gestartet...
Dann habe ich versucht das Programm neu zu installieren mit flatpak...
dann kommt aber immer diese Fehlermeldeung:
bwrap: execvp PortfolioPerformance
zum Verzweifeln
sedot
Vice Admiral
- Registriert
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@larska
Es kann sein, dass noch Daten des Programmes auf deiner Festplatte gespeichert sind. Geh mal wie in der Dokumentation beschrieben vor. In deinem Fall sollte
Wäre jetzt meine Idee, ohne zu wissen was du gefuhrwerkt hast. 😅
Es kann sein, dass noch Daten des Programmes auf deiner Festplatte gespeichert sind. Geh mal wie in der Dokumentation beschrieben vor. In deinem Fall sollte
flatpak uninstall --delete-data <appid via Terminal zum Ziel führen um „alles“ zu entfernen was das Programm benötigt oder gespeichert hat – <appid> steht stellvertretend für den Programmnamen. Danach wieder installieren wie gewohnt und es sollte funktionieren. Wäre jetzt meine Idee, ohne zu wissen was du gefuhrwerkt hast. 😅
was müsste ich genau für appid eingeben? einfach den Programnamen?
dann kommt:
gibt wohl keine Reste...
klappt trotzdem nicht...
EDIT: habe dir richtige ID gefunden...
klappt trotzdem nicht danach...
keine Ahnung was da "zerschossen" ist...
dann kommt:
Code:
Fehler: No installed refs found for ‘portfolioperfomance’klappt trotzdem nicht...
EDIT: habe dir richtige ID gefunden...
klappt trotzdem nicht danach...
keine Ahnung was da "zerschossen" ist...
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sedot
Vice Admiral
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Hmmm.
Schau mal mit dem Dateimanager in zwei Verzeichnissen ob du noch Reste finden kannst und lösche ggf. die entsprechenden Ordner des Programms (Appid).
Einmal hier
Schau mal mit dem Dateimanager in zwei Verzeichnissen ob du noch Reste finden kannst und lösche ggf. die entsprechenden Ordner des Programms (Appid).
Einmal hier
var/lib/flatpak/ und $HOME/.local/share/flatpak/. Falls da nix zu finden ist weiß ich auch nicht spontan, hier kommst du möglicherweise nur weiter wenn du die Fehlermeldung inklusive reproduzierbarer Schritte beim Programmersteller meldest.
sedot
Vice Admiral
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Optional könntest du noch schauen ob
sudo flatpak repair —dry-run Vorschläge zur Reparatur der installierten flatpaks anbietet, falls ja , sudo flatpak repair ausführen – sudo ist hier nötig weil ich nicht weiß ob deine flatpaks nur user oder systemweit installiert sind.hat geklappt! @sedot danke!
@sedot nächstes Mal frage ich direkt dich und nicht ChatGPT... da habe ich nämlich nicht die entscheidende Info wegen der "Flatpak"-Rest in $HOME/.local/share/flatpak/ bekommen...
Das Problem war, dass das Programm immer abgestürtzt ist. Die Lösung war Ende jetzt sehr einfach: man muss einen Umgebungsvarialbe "NO_AT_BRIDGE=1" eingeben. (in flatseal!!)
Ich habe es vorher mit einem Skript versucht und dann einen Starter erstellt. Dann hatte ich ein zusätzliches Icon (ohne Symbol) beim Programm ausführen...
Beim Lösen des Problems habe ich dann "Mist" gebaut...
Ich habe später nochmal "PortfolioPerformance" auf anderem Wege installiert, als gtk-Datei zum Entpacken...
das ist jetzt noch zusätzlich installiert, neben dem flatpak (das jetzt super läuft!)
Soll/kann ich die zweite Programminstallation wieder entfernen?
Ergänzung ()
@sedot nächstes Mal frage ich direkt dich und nicht ChatGPT... da habe ich nämlich nicht die entscheidende Info wegen der "Flatpak"-Rest in $HOME/.local/share/flatpak/ bekommen...
Das Problem war, dass das Programm immer abgestürtzt ist. Die Lösung war Ende jetzt sehr einfach: man muss einen Umgebungsvarialbe "NO_AT_BRIDGE=1" eingeben. (in flatseal!!)
Ich habe es vorher mit einem Skript versucht und dann einen Starter erstellt. Dann hatte ich ein zusätzliches Icon (ohne Symbol) beim Programm ausführen...
Beim Lösen des Problems habe ich dann "Mist" gebaut...
Ich habe später nochmal "PortfolioPerformance" auf anderem Wege installiert, als gtk-Datei zum Entpacken...
das ist jetzt noch zusätzlich installiert, neben dem flatpak (das jetzt super läuft!)
Soll/kann ich die zweite Programminstallation wieder entfernen?
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sedot
Vice Admiral
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Ich schau überwiegend bloß in die Dokumentation. 😅larska schrieb:
Aber ja, LLMs haben echte Lücken und sind leider oft Zeitverschwendung in manchen Bereichen.
Das installierte Programm ist unabhängig von flatpaks, insofern kannst du frei entscheiden was du tun willst. Ich würds löschen einfach um nicht durcheinander zu kommen und weil der Bedarf im Grunde fehlt.larska schrieb:
reicht dann hier der entpackte Ordner? Wahrscheinlich schon, oder?sedot schrieb:
@sedot das mit den "vesteckten" Resten von flatpaks hat mir hier echt das Problem gelöst... übrigens im Unterordner "overrides"... das ist wohl der Ordner wo dann Änderungen die man mit Flatseal gemacht hat gespeichert werden...
wieder etwas schlauer
Ergänzung ()
von Linux generell oder den Programmen?sedot schrieb:
Zuletzt bearbeitet:
kurze Frage:
bei Öffnen von Browsern, Chromium, Chrome, Brave ist lange Zeit das "Sanduhr" Symbol über dem Mauszeiger, als würde das Öffnen super lange dauern... kann ja eigentlich nicht an der Leistung des PC liegen...
Man kann den Browser schon nutzen, nur wenn man über dem Symbo in der Taskleiste (Mint, Cinnamon) "hovered", dann ist das Sanduhr-Symobl zu sehen...
EDIT: es ist nur bei den flatpak-installierten Browsern...
bei Öffnen von Browsern, Chromium, Chrome, Brave ist lange Zeit das "Sanduhr" Symbol über dem Mauszeiger, als würde das Öffnen super lange dauern... kann ja eigentlich nicht an der Leistung des PC liegen...
Man kann den Browser schon nutzen, nur wenn man über dem Symbo in der Taskleiste (Mint, Cinnamon) "hovered", dann ist das Sanduhr-Symobl zu sehen...
EDIT: es ist nur bei den flatpak-installierten Browsern...
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