Peter_J_Georg
Ensign
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- Dez. 2006
- Beiträge
- 221
Anmerkung: Hierbei handelt es sich um meinen ersten Erfahrungsbericht.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
Ich hatte bereits vor einiger Zeit nach einem kleinen Mini-ITX Gehäuse gesucht. Damals wollte ich allerdings noch einen möglichst kleinen "Gamer-PC" bauen. Ich bin zwar nicht lange zuvor erst von ATX auf uATX umgestiegen, allerdings erschien mir uATX dann auch schon wieder zu groß. Dabei bin ich auch über das M350 gestolpert, was allerdings für den damaligen Zweck unbrauchbar war.
Wie es jedoch so oft ist werden Pläne durch andere Umständen über den Haufen geworfen. Bedingt durch meinen anstehenden Studienbeginn überlegte ich mir auf einen Laptop umzusteigen. So wurde es schlussendlich auch entschieden, M-ITX PC Pläne verworfen, uATX PC verkauft, 13Zoll Laptop gekauft...
Fast ein Jahr später war es jedoch Zeit für einen kleinen PC der für Office Arbeiten und Multimedia ausreichend ist, also begann die Suche erneut nach einem Gehäuse - natürlich wieder möglichst klein. Erneut wurde gesucht und gesucht und wie es so der Zufall wollte stolperte ich erneut über das M350. Zuerst schreckte der doch recht hohe Preis ab. Schlussendlich wurde dann aber doch bestellt.
Bestellt wurde zusätzlich zum Gehäuse noch:
Bestellt wurde das ganze bei cartft.com. Es dauerte lediglich 16 Stunden bis ich das Gehäuse nach der Bestellung in der Hand halten konnte. Nach einigem warten auf die restliche Hardware - wurde bei anderen Händlern bestellt - konnte es los gehen.
2. Gehäuse
Geliefert wird das Gehäuse in einem schlichten Karton ohne Aufschrift in dem es stabil gelagert ist.
Zubehör? - Fehlanzeige, bis auf die nötigsten Schrauben ist nichts dabei.
Dies könnte einige Käufer im ersten Moment sicher etwas stören, ich war davon jedoch positiv überrascht, bei mir wandert das ganze, unnütze, Zubehör sowieso auf schnellsten Weg in den Müll. Auch passt dieser erste Eindruck perfekt zum ersten Eindruck des Gehäuses selbst:
Schlicht, einfach, zweckerfüllend.
An dieser Stelle die ersten Bilder des (noch) geschlossenen Gehäuses:
Das sehr gut verarbeitete stabile Gehäuse, das (mit Ausnahme der abnehmbaren Front) komplett aus Metall gefertigt ist, ist gerade einmal 192mm x 210mm x 62mm groß. Mit dieser Größe nimmt man einige Einschränkungen in Kauf. Es kann keine Erweiterungskarte (Grafikkarte, Soundkarte, TV-Karte,...), kein CD/DVD/BD-Laufwerk, keine 3,5" HDDs und keine überdimensionierten CPU-Kühler verbaut werden.
Der Aufbau des Gehäuses ist gut durchdacht, so lassen sich trotz der Größe bis zu 2 2,5" HDDs/SSDs verbauen oder eine HDD/SSD und zwei (40mm) Lüfter. Ein weiterer 40mm Lüfter kann unabhängig von der HDD Konfiguration in der Front verbaut werden. Auf andere Dinge die möglich sind werde ich unter 4. Besonderheiten näher eingehen.
3. Einbau
Das Gehäuse ist lediglich durch einen Schrauben an der Rückseite verschlossen. Nachdem dieser entfernt wurde lässt sich der Deckel abnehmen.
Im inneren spiegelt sich der erste Eindruck des Gehäuses wieder, es ist alles sehr einfach gestaltet - ein Blick in die Anleitung zum Einbau ist nicht nötig und auch nicht möglich, wie bereits erwähnt liegt dem Gehäuse kein Zubehör bei, dazu zählt auch eine Anleitung.
Ich habe folgende Komponenten verbaut:
Wie gesagt gestaltet sich der Einbau nicht sonderlich schwer:
ATX-Blende anbringen, Mainboard ins Gehäuse legen und verschrauben, RAM verbauen, Pico-PSU anbringen, HDD/SSD auf Rahmen schrauben und verkablen, Rahmen am Gehäuse befestigen.
Die verwendeten Schrauben fallen teils sehr klein aus, passendes Werkzeug zum Einbau ist nötig.
Bei mir dauerte der Einbau keine 30 Minuten, wobei ich die meiste Zeit damit verbrachte die Kabel so zu verlegen dass der Luftstrom möglichst wenig beeinträchtigt wird. Hatte mich eigentlich auf "Fummel"-Arbeit eingestellt, dies war jedoch bedingt durch den Aufbau nicht nötig, da war der Bau meines letzen uATX PCs in dieser Hinsicht schlimmer.
Zum Schluss noch den Deckel aufsetzen und den Schrauben an der Rückseite wieder anbringen - Fertig!
Optional noch die, auf den folgenden Bildern sichtbare, Wandhalterung anbringen.
4. Besonderheiten
VESA:
Das Gehäuse lässt sich sehr einfach an die VESA Halterung eines bsp. Monitors anbringen. Dazu müssen lediglich die optional erhältlichen VESA Schrauben am Monitor angebracht werden. hier Bilder des Gehäuses an einem Samsung 226CW:
Das Gewicht des Gehäuses sollte hierbei nicht unterschätzt werden.
WLAN SMA Antenne:
Das Gehäuse bietet die Möglichkeit eine WLAN SMA Antenne an der Rückseite anzubringen.
Auf dem folgenden Bild ist die dazu im Gehäuse nötige Öffnung (die im Auslieferungszustand verschlossen ist) über dem DC In zu erkennen.
Die größte Besonderheit stellt die Front dar, bzw. was darin versteckt werden kann.
Manchen ist vielleicht das interne USB Kabel im zweiten Bild aufgefallen, das ich bislang nicht erwähnt habe und auch an der Front sind nirgends USB Steckplätze sichtbar.
Das Gehäuse hat in der Front zwei USB Steckplätze in denen sich WLAN USB-Sticks, Bluetooth oder auch ganz normale Daten USB-Sticks "verstecken" lassen. Ein für HTPC sicherlich interessantes Feature, da es bei solchen Geräten meist auch die Optik eine Rolle spielt.
Des weiteren findet man auf der kleinen Platine in der Front zwei Jumper. Damit lässt sich der Einschaltknopf regeln, der Hersteller nennt das ganze "Smart Power Button"
Hierbei hat man die Möglichkeit den Einschaltknopf komplett zu deaktivieren um das Gerät vor unabsichtlichem ausschalten zu schützen. Mit dem zweiten Jumper lässt sich ein Modus aktivieren/deaktivieren bei dem das System automatisch gestartet wird sobald Strom am System anliegt - so muss man das System nicht mehr selbst manuell nach einem Stromausfall starten.
Dieser "Smart Power Button" richtet sich an Nutzer die ihren PC durchgehend laufen lassen möchten oder den PC - dafür wird das Gehäuse auch sehr gerne verwendet - im Auto verbauen.
5. Fazit
Hier möchte ich weder dieses Gehäuse empfehlen noch davon abraten, bei einem Gehäuse dieser Größe muss hauptsächlich darauf geachtet werden wofür das Gehäuse benötigt wird und danach sollte dann eine Entscheidung getroffen werden.
Ich werde jetzt hier v.a. auf Probleme eingehen die bisher bei dem Gehäuse aufkamen.
Irgendwas muss ich ja kritisieren - kein Gehäuse ist perfekt.
Platzproblem
Da das Pico-PSU direkt auf dem ATX Stromanschluss des Mainboards angebracht wird kann es hier zu Platzmangel kommen, v.a. wenn das Pico-PSU, wie bei mir, mit der Verkabelung der Front kollidiert. Ein Anschluss der beiden in der Front versteckten USB Ports wäre bei mir nur sehr umständlich möglich gewesen, allerdings benötige ich diese nicht. Hier wäre eine andere Platzierung der Anschlüsse für die Front begrüßenswert, womöglich in der Front.
Dauerbetrieb an der VESA Halterung bedenklich?
Es gibt einen Grund warum ich mir die optionalen VESA Schrauben und die Wandhalterungen dazu bestellt habe, ich hatte die Befürchtung das Gehäuse könnte sich durch die zusätzliche Abwärme des Monitors stärker erwärmen.
Meine Befürchtungen haben sich bestätigt, bedingt durch den geringen Abstand zum Monitor und der komplett aus Metall gefertigten Bodenplatten erwärmt sich diese schnell und dadurch natürlich auch das Mainboard von unten. Abhilfe schafft hier eine besserer, und damit meist lautere, Kühlung der Komponenten.
Es kann sein das dieses Problem bei anderen Monitoren so nicht auftritt. Der von mir verwendete Monitor (Samsung 226CW) erzeugt erstens sehr viel Abwärme und zweitens befinden sich die Lüftungsöffnungen unter dem angebrachten Gehäuse. Bei Monitoren mit geringerer Abwärme und/oder anders angebrachten Lüftungsöffnungen (z.B. bei größeren Monitoren) könnte dieses Problem womöglich keine Rolle spielen.
6. Links
Hersteller-Seite
Produktseite
Resellers-Liste
7. Nachwort
Wie anfangs angemerkt handelt es sich hierbei um meinen ersten Erfahrungsbericht (allgemein, nicht nur für Gehäuse). Ich bitte daher ausdrücklich um jegliche Art von Kritik.
Ich hoffe der Bericht ist dennoch im aktuellen Zustand bereits lesbar/lesenswert. Vielen Dank fürs Lesen.
Mini-Box M350 Mini-ITX Gehäuse
Inhaltsverzeichnis:
- Enleitung
- Gehäuse
- Einbau
- Besonderheiten
- Fazit
- Links
- Nachwort
- Bilder
1. Einleitung
Ich hatte bereits vor einiger Zeit nach einem kleinen Mini-ITX Gehäuse gesucht. Damals wollte ich allerdings noch einen möglichst kleinen "Gamer-PC" bauen. Ich bin zwar nicht lange zuvor erst von ATX auf uATX umgestiegen, allerdings erschien mir uATX dann auch schon wieder zu groß. Dabei bin ich auch über das M350 gestolpert, was allerdings für den damaligen Zweck unbrauchbar war.
Wie es jedoch so oft ist werden Pläne durch andere Umständen über den Haufen geworfen. Bedingt durch meinen anstehenden Studienbeginn überlegte ich mir auf einen Laptop umzusteigen. So wurde es schlussendlich auch entschieden, M-ITX PC Pläne verworfen, uATX PC verkauft, 13Zoll Laptop gekauft...
Fast ein Jahr später war es jedoch Zeit für einen kleinen PC der für Office Arbeiten und Multimedia ausreichend ist, also begann die Suche erneut nach einem Gehäuse - natürlich wieder möglichst klein. Erneut wurde gesucht und gesucht und wie es so der Zufall wollte stolperte ich erneut über das M350. Zuerst schreckte der doch recht hohe Preis ab. Schlussendlich wurde dann aber doch bestellt.
Bestellt wurde zusätzlich zum Gehäuse noch:
- Optionaler zweiter HDD/Lüfter Rahmen
- VESA Schrauben
- Wandhalterung
- Pico-PSU-80 DC/DC
- Molex zu 4-pin P4 Stecker
- AC Netzadapter (12V, 60W)
Bestellt wurde das ganze bei cartft.com. Es dauerte lediglich 16 Stunden bis ich das Gehäuse nach der Bestellung in der Hand halten konnte. Nach einigem warten auf die restliche Hardware - wurde bei anderen Händlern bestellt - konnte es los gehen.
2. Gehäuse
Geliefert wird das Gehäuse in einem schlichten Karton ohne Aufschrift in dem es stabil gelagert ist.
Zubehör? - Fehlanzeige, bis auf die nötigsten Schrauben ist nichts dabei.
Dies könnte einige Käufer im ersten Moment sicher etwas stören, ich war davon jedoch positiv überrascht, bei mir wandert das ganze, unnütze, Zubehör sowieso auf schnellsten Weg in den Müll. Auch passt dieser erste Eindruck perfekt zum ersten Eindruck des Gehäuses selbst:
Schlicht, einfach, zweckerfüllend.
An dieser Stelle die ersten Bilder des (noch) geschlossenen Gehäuses:
Das sehr gut verarbeitete stabile Gehäuse, das (mit Ausnahme der abnehmbaren Front) komplett aus Metall gefertigt ist, ist gerade einmal 192mm x 210mm x 62mm groß. Mit dieser Größe nimmt man einige Einschränkungen in Kauf. Es kann keine Erweiterungskarte (Grafikkarte, Soundkarte, TV-Karte,...), kein CD/DVD/BD-Laufwerk, keine 3,5" HDDs und keine überdimensionierten CPU-Kühler verbaut werden.
Der Aufbau des Gehäuses ist gut durchdacht, so lassen sich trotz der Größe bis zu 2 2,5" HDDs/SSDs verbauen oder eine HDD/SSD und zwei (40mm) Lüfter. Ein weiterer 40mm Lüfter kann unabhängig von der HDD Konfiguration in der Front verbaut werden. Auf andere Dinge die möglich sind werde ich unter 4. Besonderheiten näher eingehen.
3. Einbau
Das Gehäuse ist lediglich durch einen Schrauben an der Rückseite verschlossen. Nachdem dieser entfernt wurde lässt sich der Deckel abnehmen.
Im inneren spiegelt sich der erste Eindruck des Gehäuses wieder, es ist alles sehr einfach gestaltet - ein Blick in die Anleitung zum Einbau ist nicht nötig und auch nicht möglich, wie bereits erwähnt liegt dem Gehäuse kein Zubehör bei, dazu zählt auch eine Anleitung.
Ich habe folgende Komponenten verbaut:
Wie gesagt gestaltet sich der Einbau nicht sonderlich schwer:
ATX-Blende anbringen, Mainboard ins Gehäuse legen und verschrauben, RAM verbauen, Pico-PSU anbringen, HDD/SSD auf Rahmen schrauben und verkablen, Rahmen am Gehäuse befestigen.
Die verwendeten Schrauben fallen teils sehr klein aus, passendes Werkzeug zum Einbau ist nötig.
Bei mir dauerte der Einbau keine 30 Minuten, wobei ich die meiste Zeit damit verbrachte die Kabel so zu verlegen dass der Luftstrom möglichst wenig beeinträchtigt wird. Hatte mich eigentlich auf "Fummel"-Arbeit eingestellt, dies war jedoch bedingt durch den Aufbau nicht nötig, da war der Bau meines letzen uATX PCs in dieser Hinsicht schlimmer.
Zum Schluss noch den Deckel aufsetzen und den Schrauben an der Rückseite wieder anbringen - Fertig!
Optional noch die, auf den folgenden Bildern sichtbare, Wandhalterung anbringen.
4. Besonderheiten
VESA:
Das Gehäuse lässt sich sehr einfach an die VESA Halterung eines bsp. Monitors anbringen. Dazu müssen lediglich die optional erhältlichen VESA Schrauben am Monitor angebracht werden. hier Bilder des Gehäuses an einem Samsung 226CW:
Das Gewicht des Gehäuses sollte hierbei nicht unterschätzt werden.
WLAN SMA Antenne:
Das Gehäuse bietet die Möglichkeit eine WLAN SMA Antenne an der Rückseite anzubringen.
Auf dem folgenden Bild ist die dazu im Gehäuse nötige Öffnung (die im Auslieferungszustand verschlossen ist) über dem DC In zu erkennen.
Die größte Besonderheit stellt die Front dar, bzw. was darin versteckt werden kann.
Manchen ist vielleicht das interne USB Kabel im zweiten Bild aufgefallen, das ich bislang nicht erwähnt habe und auch an der Front sind nirgends USB Steckplätze sichtbar.
Das Gehäuse hat in der Front zwei USB Steckplätze in denen sich WLAN USB-Sticks, Bluetooth oder auch ganz normale Daten USB-Sticks "verstecken" lassen. Ein für HTPC sicherlich interessantes Feature, da es bei solchen Geräten meist auch die Optik eine Rolle spielt.
Des weiteren findet man auf der kleinen Platine in der Front zwei Jumper. Damit lässt sich der Einschaltknopf regeln, der Hersteller nennt das ganze "Smart Power Button"
Hierbei hat man die Möglichkeit den Einschaltknopf komplett zu deaktivieren um das Gerät vor unabsichtlichem ausschalten zu schützen. Mit dem zweiten Jumper lässt sich ein Modus aktivieren/deaktivieren bei dem das System automatisch gestartet wird sobald Strom am System anliegt - so muss man das System nicht mehr selbst manuell nach einem Stromausfall starten.
Dieser "Smart Power Button" richtet sich an Nutzer die ihren PC durchgehend laufen lassen möchten oder den PC - dafür wird das Gehäuse auch sehr gerne verwendet - im Auto verbauen.
5. Fazit
Hier möchte ich weder dieses Gehäuse empfehlen noch davon abraten, bei einem Gehäuse dieser Größe muss hauptsächlich darauf geachtet werden wofür das Gehäuse benötigt wird und danach sollte dann eine Entscheidung getroffen werden.
Ich werde jetzt hier v.a. auf Probleme eingehen die bisher bei dem Gehäuse aufkamen.
Irgendwas muss ich ja kritisieren - kein Gehäuse ist perfekt.
Platzproblem
Da das Pico-PSU direkt auf dem ATX Stromanschluss des Mainboards angebracht wird kann es hier zu Platzmangel kommen, v.a. wenn das Pico-PSU, wie bei mir, mit der Verkabelung der Front kollidiert. Ein Anschluss der beiden in der Front versteckten USB Ports wäre bei mir nur sehr umständlich möglich gewesen, allerdings benötige ich diese nicht. Hier wäre eine andere Platzierung der Anschlüsse für die Front begrüßenswert, womöglich in der Front.
Dauerbetrieb an der VESA Halterung bedenklich?
Es gibt einen Grund warum ich mir die optionalen VESA Schrauben und die Wandhalterungen dazu bestellt habe, ich hatte die Befürchtung das Gehäuse könnte sich durch die zusätzliche Abwärme des Monitors stärker erwärmen.
Meine Befürchtungen haben sich bestätigt, bedingt durch den geringen Abstand zum Monitor und der komplett aus Metall gefertigten Bodenplatten erwärmt sich diese schnell und dadurch natürlich auch das Mainboard von unten. Abhilfe schafft hier eine besserer, und damit meist lautere, Kühlung der Komponenten.
Es kann sein das dieses Problem bei anderen Monitoren so nicht auftritt. Der von mir verwendete Monitor (Samsung 226CW) erzeugt erstens sehr viel Abwärme und zweitens befinden sich die Lüftungsöffnungen unter dem angebrachten Gehäuse. Bei Monitoren mit geringerer Abwärme und/oder anders angebrachten Lüftungsöffnungen (z.B. bei größeren Monitoren) könnte dieses Problem womöglich keine Rolle spielen.
6. Links
Hersteller-Seite
Produktseite
Resellers-Liste
7. Nachwort
Wie anfangs angemerkt handelt es sich hierbei um meinen ersten Erfahrungsbericht (allgemein, nicht nur für Gehäuse). Ich bitte daher ausdrücklich um jegliche Art von Kritik.
Ich hoffe der Bericht ist dennoch im aktuellen Zustand bereits lesbar/lesenswert. Vielen Dank fürs Lesen.
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