Leserartikel Mini-Box M350 M-ITX Gehäuse

Peter_J_Georg

Ensign
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Anmerkung: Hierbei handelt es sich um meinen ersten Erfahrungsbericht.

Mini-Box M350 Mini-ITX Gehäuse


Inhaltsverzeichnis:
  1. Enleitung
  2. Gehäuse
  3. Einbau
  4. Besonderheiten
  5. Fazit
  6. Links
  7. Nachwort
  8. Bilder

1. Einleitung
Ich hatte bereits vor einiger Zeit nach einem kleinen Mini-ITX Gehäuse gesucht. Damals wollte ich allerdings noch einen möglichst kleinen "Gamer-PC" bauen. Ich bin zwar nicht lange zuvor erst von ATX auf uATX umgestiegen, allerdings erschien mir uATX dann auch schon wieder zu groß. Dabei bin ich auch über das M350 gestolpert, was allerdings für den damaligen Zweck unbrauchbar war.
Wie es jedoch so oft ist werden Pläne durch andere Umständen über den Haufen geworfen. Bedingt durch meinen anstehenden Studienbeginn überlegte ich mir auf einen Laptop umzusteigen. So wurde es schlussendlich auch entschieden, M-ITX PC Pläne verworfen, uATX PC verkauft, 13Zoll Laptop gekauft...

Fast ein Jahr später war es jedoch Zeit für einen kleinen PC der für Office Arbeiten und Multimedia ausreichend ist, also begann die Suche erneut nach einem Gehäuse - natürlich wieder möglichst klein. Erneut wurde gesucht und gesucht und wie es so der Zufall wollte stolperte ich erneut über das M350. Zuerst schreckte der doch recht hohe Preis ab. Schlussendlich wurde dann aber doch bestellt.

Bestellt wurde zusätzlich zum Gehäuse noch:


Bestellt wurde das ganze bei cartft.com. Es dauerte lediglich 16 Stunden bis ich das Gehäuse nach der Bestellung in der Hand halten konnte. Nach einigem warten auf die restliche Hardware - wurde bei anderen Händlern bestellt - konnte es los gehen.

2. Gehäuse
Geliefert wird das Gehäuse in einem schlichten Karton ohne Aufschrift in dem es stabil gelagert ist.



Zubehör? - Fehlanzeige, bis auf die nötigsten Schrauben ist nichts dabei.
Dies könnte einige Käufer im ersten Moment sicher etwas stören, ich war davon jedoch positiv überrascht, bei mir wandert das ganze, unnütze, Zubehör sowieso auf schnellsten Weg in den Müll. Auch passt dieser erste Eindruck perfekt zum ersten Eindruck des Gehäuses selbst:
Schlicht, einfach, zweckerfüllend.
An dieser Stelle die ersten Bilder des (noch) geschlossenen Gehäuses:


Das sehr gut verarbeitete stabile Gehäuse, das (mit Ausnahme der abnehmbaren Front) komplett aus Metall gefertigt ist, ist gerade einmal 192mm x 210mm x 62mm groß. Mit dieser Größe nimmt man einige Einschränkungen in Kauf. Es kann keine Erweiterungskarte (Grafikkarte, Soundkarte, TV-Karte,...), kein CD/DVD/BD-Laufwerk, keine 3,5" HDDs und keine überdimensionierten CPU-Kühler verbaut werden.

Der Aufbau des Gehäuses ist gut durchdacht, so lassen sich trotz der Größe bis zu 2 2,5" HDDs/SSDs verbauen oder eine HDD/SSD und zwei (40mm) Lüfter. Ein weiterer 40mm Lüfter kann unabhängig von der HDD Konfiguration in der Front verbaut werden. Auf andere Dinge die möglich sind werde ich unter 4. Besonderheiten näher eingehen.

3. Einbau
Das Gehäuse ist lediglich durch einen Schrauben an der Rückseite verschlossen. Nachdem dieser entfernt wurde lässt sich der Deckel abnehmen.



Im inneren spiegelt sich der erste Eindruck des Gehäuses wieder, es ist alles sehr einfach gestaltet - ein Blick in die Anleitung zum Einbau ist nicht nötig und auch nicht möglich, wie bereits erwähnt liegt dem Gehäuse kein Zubehör bei, dazu zählt auch eine Anleitung.

Ich habe folgende Komponenten verbaut:

Wie gesagt gestaltet sich der Einbau nicht sonderlich schwer:
ATX-Blende anbringen, Mainboard ins Gehäuse legen und verschrauben, RAM verbauen, Pico-PSU anbringen, HDD/SSD auf Rahmen schrauben und verkablen, Rahmen am Gehäuse befestigen.
Die verwendeten Schrauben fallen teils sehr klein aus, passendes Werkzeug zum Einbau ist nötig.



Bei mir dauerte der Einbau keine 30 Minuten, wobei ich die meiste Zeit damit verbrachte die Kabel so zu verlegen dass der Luftstrom möglichst wenig beeinträchtigt wird. Hatte mich eigentlich auf "Fummel"-Arbeit eingestellt, dies war jedoch bedingt durch den Aufbau nicht nötig, da war der Bau meines letzen uATX PCs in dieser Hinsicht schlimmer.
Zum Schluss noch den Deckel aufsetzen und den Schrauben an der Rückseite wieder anbringen - Fertig!

Optional noch die, auf den folgenden Bildern sichtbare, Wandhalterung anbringen.



4. Besonderheiten
VESA:
Das Gehäuse lässt sich sehr einfach an die VESA Halterung eines bsp. Monitors anbringen. Dazu müssen lediglich die optional erhältlichen VESA Schrauben am Monitor angebracht werden. hier Bilder des Gehäuses an einem Samsung 226CW:



Das Gewicht des Gehäuses sollte hierbei nicht unterschätzt werden.
WLAN SMA Antenne:
Das Gehäuse bietet die Möglichkeit eine WLAN SMA Antenne an der Rückseite anzubringen.
Auf dem folgenden Bild ist die dazu im Gehäuse nötige Öffnung (die im Auslieferungszustand verschlossen ist) über dem DC In zu erkennen.



Die größte Besonderheit stellt die Front dar, bzw. was darin versteckt werden kann.
Manchen ist vielleicht das interne USB Kabel im zweiten Bild aufgefallen, das ich bislang nicht erwähnt habe und auch an der Front sind nirgends USB Steckplätze sichtbar.
Das Gehäuse hat in der Front zwei USB Steckplätze in denen sich WLAN USB-Sticks, Bluetooth oder auch ganz normale Daten USB-Sticks "verstecken" lassen. Ein für HTPC sicherlich interessantes Feature, da es bei solchen Geräten meist auch die Optik eine Rolle spielt.



Des weiteren findet man auf der kleinen Platine in der Front zwei Jumper. Damit lässt sich der Einschaltknopf regeln, der Hersteller nennt das ganze "Smart Power Button"
Hierbei hat man die Möglichkeit den Einschaltknopf komplett zu deaktivieren um das Gerät vor unabsichtlichem ausschalten zu schützen. Mit dem zweiten Jumper lässt sich ein Modus aktivieren/deaktivieren bei dem das System automatisch gestartet wird sobald Strom am System anliegt - so muss man das System nicht mehr selbst manuell nach einem Stromausfall starten.
Dieser "Smart Power Button" richtet sich an Nutzer die ihren PC durchgehend laufen lassen möchten oder den PC - dafür wird das Gehäuse auch sehr gerne verwendet - im Auto verbauen.

5. Fazit
Hier möchte ich weder dieses Gehäuse empfehlen noch davon abraten, bei einem Gehäuse dieser Größe muss hauptsächlich darauf geachtet werden wofür das Gehäuse benötigt wird und danach sollte dann eine Entscheidung getroffen werden.

Ich werde jetzt hier v.a. auf Probleme eingehen die bisher bei dem Gehäuse aufkamen.
Irgendwas muss ich ja kritisieren - kein Gehäuse ist perfekt.

Platzproblem
Da das Pico-PSU direkt auf dem ATX Stromanschluss des Mainboards angebracht wird kann es hier zu Platzmangel kommen, v.a. wenn das Pico-PSU, wie bei mir, mit der Verkabelung der Front kollidiert. Ein Anschluss der beiden in der Front versteckten USB Ports wäre bei mir nur sehr umständlich möglich gewesen, allerdings benötige ich diese nicht. Hier wäre eine andere Platzierung der Anschlüsse für die Front begrüßenswert, womöglich in der Front.



Dauerbetrieb an der VESA Halterung bedenklich?
Es gibt einen Grund warum ich mir die optionalen VESA Schrauben und die Wandhalterungen dazu bestellt habe, ich hatte die Befürchtung das Gehäuse könnte sich durch die zusätzliche Abwärme des Monitors stärker erwärmen.
Meine Befürchtungen haben sich bestätigt, bedingt durch den geringen Abstand zum Monitor und der komplett aus Metall gefertigten Bodenplatten erwärmt sich diese schnell und dadurch natürlich auch das Mainboard von unten. Abhilfe schafft hier eine besserer, und damit meist lautere, Kühlung der Komponenten.
Es kann sein das dieses Problem bei anderen Monitoren so nicht auftritt. Der von mir verwendete Monitor (Samsung 226CW) erzeugt erstens sehr viel Abwärme und zweitens befinden sich die Lüftungsöffnungen unter dem angebrachten Gehäuse. Bei Monitoren mit geringerer Abwärme und/oder anders angebrachten Lüftungsöffnungen (z.B. bei größeren Monitoren) könnte dieses Problem womöglich keine Rolle spielen.

6. Links
Hersteller-Seite
Produktseite
Resellers-Liste

7. Nachwort
Wie anfangs angemerkt handelt es sich hierbei um meinen ersten Erfahrungsbericht (allgemein, nicht nur für Gehäuse). Ich bitte daher ausdrücklich um jegliche Art von Kritik.

Ich hoffe der Bericht ist dennoch im aktuellen Zustand bereits lesbar/lesenswert. Vielen Dank fürs Lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool, endlich mal ein neues User-Review!
Auf jedenfall top Arbeit!

Was mich noch interessieren würde, wären Angaben zu den Temperaturen in Last und Idle...natürlich bei geschlossenem Gehäuse. Vielleicht wie du schon angemerkt hast wegen Vesa-Mount auch mal mit und ohne Monitor...Bilder sind auch gut, auf jedenfall die richtigen Blickwinkel, aber du weißt ja, davon können wir nie genug bekommen ;)
Vielleicht kann man an der Qualität der Bilder noch was machen, aber so gehts auch...
Gute Gliederung und schön Formatiert.

Geizhals Link zum Gehäuse und Hersteller-Seite könnte man noch verlinken...

Wenn du einverstanden bist, dann füge ich dein Review gleich mal in die Liste mit ein:
Tipps und Tricks beim Gehäusekauf - Eine Review-Liste
 
Zuletzt bearbeitet:
Angaben zu den Temperaturen hatte ich eigentlich vor, allerdings fehlte mir bislang die Zeit dazu. Nur so schnell schnell mal paar Werte auslesen - nicht meins, wenn richtig oder gar nicht.
An den Vergleich mit und ohne Monitor hatte ich nicht gedacht. Sobald es zeitlich machbar ist werde ich es nachliefern.

Zur Qualität der Bilder:
Hatte leider nur eine Digitalkamera zur Verfügung, natürlich ist auch der Untergrund nicht optimal.

Zu den Links:
Hersteller Seite werde ich einfügen, im Preisvergleich findet man das Gehäuse leider nicht wirklich. Habe selbst einen deutschen Händler nur über die Reseller Liste des Herstellers gefunden.

Review darfst du natürlich gerne in die Liste einfügen.

Edit: Einige Links hinzugefügt.
 
Zuletzt bearbeitet:
kein Gehäuse ist perfekt

Das kenn ich inzwischen auch. Auch ich hab mir einen E350 als Mini-ITX zugelegt. Dabei lag aber auch das Augenmerk auf die Möglichkeit eine PCIe-Karte einbauen zu können. Gehäuse wurde dann ein JCP 103.

Der Einbau des Boards war problemlos und alles lief einwandfrei. Aber als ich dann eine Asus Xonar Essence STX einbauen wollte gings los... Da musste doch etwas nachgearbeitet werden, damit die reinging... dazu noch ein Flachbandkabel-Verbinder für den Slot, da es keinen passenden PCIe-Riser als Platine gibt.

Schlussendlich läuft die Kiste aber. Ich tipp den Beitrag hier grad auf dem Rechner und hör Musik über die Essence ;-)
 
Erdmännchen schrieb:
Bilder [...], aber du weißt ja, davon können wir nie genug bekommen ;)
Erste Bild unter 2. Gehäuse ist dieser Aussage gewidmet ;)

Erdmännchen schrieb:
Vielleicht kann man an der Qualität der Bilder noch was machen, aber so gehts auch...
Gerade dabei etwas daran zu ändern, Bilder sind bereits fertig, werde jetzt Stück für Stück die alten ersetzen (Upload dauert bei DSL-Light etwas länger). Hoffe die neuen Bilder sind etwas besser.

Bin allerdings jetzt bereits auf ein Problem gestoßen, es würden insgesamt über 30 Bilder werden (aktuell: 30), soweit ich das sehe darf aber jeder Post maximal 30 enthalten. Wie kann man das am besten lösen? Nur Links zu den Bildern? Zwei Posts?
Eine größere Anzahl an Bildern ist ja anscheinend erwünscht.
 
@burnout150: Danke.

Habe nun alle Bilder durch neue ersetzt, hoffe diese sind etwas besser. Wem die Anzahl der Bilder noch nicht ausreichend sein sollte, auf der Produktseite ist unter Downloads ein 3D Model des Gehäuses zu finden.

Habe heute erste Tests zum Thema Temperatur/Kühlung durchgeführt. Allerdings bin ich da auf einen Umstand gestoßen der mich aktuell noch etwas verwirrt (Temperatur VESA-Mount ist niedriger als liegend auf einem Tisch) und meinen subjektiven Beobachtungen (Lüfterdrehzahl, Außentemperatur des Gehäuses) widerspricht, weitere Test zur Klärung sind hier noch nötig.
 
Danke!!!!
Dein Bericht war genau das was ich nach stundenlanger Suche nach einem vernünftigen Gehäuse mit Stromversorgung gebraucht habe. Hat mir zu meiner Entscheidung sehr geholfen.
Hatte das Gehäuse schon länger im Auge, aber leider nie eine vernünftige Beschreibung in einer für mich verständlichen Sprache gefunden.
Gruß,
Matthias
 
cooles projekt fınde es ımmer cool wenn leute ıtx projekte bauen

also ıch habe hıer reıngeschaut um zu gucken welches gehause du verwendet hast aber nach anfanglıchen lesen wurde es eıne suche

du solltest wırklıch dıe verbauten komponenten mıt eınem lınk hervorheben dıe meısten leute ınteressıeren sıch nur dafur

du hattest auch eın H61 Board und eınen pentıum haben koennen fuer den preıs des msı 350
 
Sehr schöner Bericht!

Habe dasselbe Gehäuse, hier mal meine Erfahrungen.

Meine Ausstattung:
-Gigabyte GA-H55N-USB3
-Core i3-550 (73W TDP)
-80W 12V-Netzteil
-90W Pico-PSU (das mit dem P4-Stecker)
-Intel Postville 80GB SSD

Geplant war als CPU-Kühler einen Big Shuriken zu verwenden, aber schon ohne Lüfter ist der 2mm zu hoch. Daher blieb es bei dem Boxed-Lüfter (passt auf den Millimeter), dank zugehöriger Software läuft der Lüfter im Normalbetrieb mit 900-1000 U/Min und damit fast lautlos. Erst wenn man alle Cores voll ausnutzt gehts mit maximaler Drehzahl (~2500 U/Min) zur Sache und wird entsprechend laut.
Temperatur Leerlauf: ~36°C
Temperatur Vollast: ~65-68°C

Stromaufnahme Leerlauf: ~25W
Stromaufnahme Vollast: ~75W (~90W ohne Undervolting)

Die Front-USBs sind sehr nett um z.B. den Empfänger für die Funkmaus unterzubringen oder einen Wlan-Stick. Anschlussprobleme hatte ich damit nicht, der ATX-Stecker sitzt an einer anderen Stelle.
Probleme gab es hingegen mit dem Power-Schalter, da war das Kabel ~3cm zu kurz, musste es verlängern.
Weiterhin kollidiert die Festplatte mit dem Boxed-Kühler, da fehlen leider 1-2mm. Konnte die Festplatte daher leider nur mit einer Schraube und etwas Tesafilm befestigen (alternativ hätte man auch den Boxed-Kühler leicht mit dem Dremel bearbeiten können)
Weitere Lüfter habe ich nicht verbaut, muss allerdings zugeben das ich schon Bedenken wegen dem Chipsatz und dem Pico-PSU hatte. Läuft aber mittlerweile seit weit über einem Jahr stabil, die Befürchtung war also unbegründet. Ohne Undervolting würde ich das aber so nicht betreiben.
Als Alternative hatte ich geplant statt dem Boxed-Kühler einen flachen Passivkühler aus dem Serverbereich zu verwenden und mit einem 120mm oder gar 140mm Lüfter zu kombinieren (Deckel des Gehäuses hätte ich dann aufgedremelt und mit einem Lüftergitter versehen). Aber wie gesagt: war nicht nötig, weder aus Temperatur noch aus Lautstärkegründen.
Vor wenigen Wochen hat sich allerdings der DVI-Ausgang verabschiedet, der produziert massiv Bildfehler :(


Kritik am Gehäuse:
-Kabel etwas zu kurz
-Festplattenhalterung könnte mit Längslöchern noch etwas variabler gestaltet werden, das würde im zweifelsfall die fehlenden Millimeter bringen.
-Festplattenhalterung ist größer als nötig (bedingt durch die Möglichkeit statt einer Festplatte zwei 40mm Lüfter zu montieren), damit wird die Abluft erheblich blockiert
-Frontklappe lässt sich nur bei offenem Gehäuse öffnen, ein Klappmechanismus wäre hier schön um im Betrieb an die Frontanschlüsse zu kommen, dementsprechend könnte man dort auch einen Front-Audio/Micro Anschluss unterbringen
-Keine Festplatten-LED
(Das man keine Erweiterungskarten einbauen kann sollte einem bei der Größe eigentlich bewusst sein, daher kein Kritikpunkt)

Also unterm Strich nichts dramatisches, zu verbessern gibts ja immer was.
Bin sehr zufrieden mit dem Gehäuse und kann es bedenkenlos weiterempfehlen.
Wer ein sehr kleines Gehäuse sucht kommt am M350 nicht vorbei, kleiner geht bei Mini-ITX nicht! Das Gehäuse lässt sich sehr gut im mitgelieferten Karton transportieren, die Schaumstoffteile sorgen für die Stoßsicherheit und Maus, Netzteil, Mauspad und Kleinkram passen auch noch rein, super!

Nächstes Jahr steht ein Update auf Ivy-Bridge auf dem Plan :)


P.S.:
Kleine Mod-Idee: Wenn man die Front als Klappe umbaut kann man auch eine (kleine) Notebookmaus in der Front unterbringen :freaky:
Geht natürlich auch ohne klappbare Front, aber wer will schon das Gehäuse auseinanderbauen um an die Maus zu kommen ;)
 
Mal überlegt, ne eigene halterung für die SSD im deckel zu bauen + ne halterung für nen 120mm oder 100mm lüfter (müsste eig. knapp hinkommen)

so einen:
120mm http://geizhals.at/de/439552
100mm http://geizhals.at/de/333842

€:

@Nova verbau doch nen passivkühlkörper und denk mal über meine mod idee nach ;) und dafür müsstest eig. nichtmal den deckel zerdremeln
 
Zuletzt bearbeitet:
Darüber habe ich schon nachgedacht, aber der Deckel ist teilweise ohne Öffnungen, das würde die Lüftung relativ ineffizient und ggf. laut machen. daher die Idee den Deckel aufzudremeln.
 
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