News Private Raumfahrt: Jeff Bezos fliegt gemeinsam mit seinem Bruder ins Weltall

Irgendwo muss die Kohle ja hin würde ich auch machen wenn... ;=)
 
Alufoliengrille schrieb:
wieso fliegen die eigentlich nur 11min. kann man da nicht 1 Tag um die Erde Kreisen und dann landen. oder wo liegt da das Problem wenn man eh schon soviel Geld ausgibt?
Die Zwille schafft es nur von der Haustür bis auf den Bürgersteig. Für den Orbit müsste die Zwille/Rakete größer sein.
 
USB-Kabeljau schrieb:
@###Zaunpfahl###
Gäbe es nur Menschen wie Jeff Bezos und Elon Musk würde es nicht nur unserer Gesellschaft sondern vor allem auch unserem Planeten deutlich besser gehen.

Das Problem ist nicht, wenn sich diese Menschen mal was gönnen.
Das Problem ist die breite Masse, die durch ihre Inkompetenz am Arbeitsplatz jeden Tag tonnenweise Ressourcen vernichtet.

Du hast hier bislang im Übrigen gar nichts belegt. Schon gar nicht wissenschaftlich.
Allgemein wird das Wort "Wissenschaft" heutzutage auf's perverseste missbraucht. Immer wenn es an tatsächlichen Argumenten und Belegen fehlt, kommt diese schwachsinnige Behauptung, "aber die Wissenschaft stimmt mir zu".
Tut sie in den meisten Fällen nicht. Und selbst wenn sie es tut, ist das an und für sich kein gültiges Argument in einer sachlich geführten Diskussion.
Nein, wäre die Welt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Sie wäre am Ende. Das sind keine Heiligen. Die beiden Herren sind Kapitalisten wie sie im Buche stehen und der Kapitalismus allein ist ebenso wenig die Antwort auf alle Fragen wie der Kommunismus oder die Autokratie.

Was die breite Masse betrifft stimme ich dir aber zu, Ressourcen muss jeder selbst sparen. Das können ein paar Politiker oder Menschen des öffentlichen Lebens nicht für alle anderen allein übernehmen.
Das Handeln von Herrn Bezos steht allerdings trotzdem in dem Gegensatz dazu, das wir keine Zeit mehr verlieren können gegen den menschengemachten Klimawandel. Er steht nun mal in der Öffentlichkeit und daher wird über sein Tun und Handeln berichtet wie wir hier sehen.
 
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Sagt der, der vor einem PC sitzt
Ach komm schon @Demon_666.
Jetzt enttäuscht Du mich aber echt, nicht so platt und auf so einem tiefen Niveau argumentieren.
Hier bei mir steht übrigens ein Mini-PC, der gerade mal 15 Watt verbraucht.
Ich habe nie gesagt, dass man etwas nicht nutzen oder nicht tun soll, sondern ich habe gesagt, dass man es verantwortungsbewusst und nachhaltig nutzen und tun soll.
Also nicht einfach nur verprassen, weil es geht und weil man es sich leisten kann.
 
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https://climate.nasa.gov/evidence/
https://climate.nasa.gov/causes/

@Vitrex2030 Mehr als leere Worte und Strohmahnargumente werden da auch nicht mehr kommen.

Bringt auch nichts über zig was wäre wenn, zu philosophieren, wie schlecht das Vorhaben von Bezos ist weiß ich nicht, aber wir wissen das es schlecht ist. Ich finde es traurig, dass das sein Beitrag zur Gemeinschaft ist als reichster Mann und verstehe nicht wie man das anstandslos bejubeln kann, als ob wir noch nicht genug Tourismus auf der Erde betreiben.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
@###Zaunpfahl###
Gäbe es nur Menschen wie Jeff Bezos und Elon Musk würde es nicht nur unserer Gesellschaft sondern vor allem auch unserem Planeten deutlich besser gehen.

Das Problem ist nicht, wenn sich diese Menschen mal was gönnen.
Das Problem ist die breite Masse, die durch ihre Inkompetenz am Arbeitsplatz jeden Tag tonnenweise Ressourcen vernichtet.

Du hast hier bislang im Übrigen gar nichts belegt. Schon gar nicht wissenschaftlich.
Allgemein wird das Wort "Wissenschaft" heutzutage auf's perverseste missbraucht. Immer wenn es an tatsächlichen Argumenten und Belegen fehlt, kommt diese schwachsinnige Behauptung, "aber die Wissenschaft stimmt mir zu".
Tut sie in den meisten Fällen nicht. Und selbst wenn sie es tut, ist das an und für sich kein gültiges Argument in einer sachlich geführten Diskussion.
Oh Mann! Was für ein abgehobenes Elitedenken hast du? Die breite Masse (also auch du) sind die, die dumm und ignorant Ressourcen vernichten? Menschen, die Arbeiten gehen sind Idioten und die paar Mächtigen (oder hier auch superreich) sind die, die unseren Planeten retten wollen??? Aber wir sind zu doof das zu kapieren?
Auf so nen Scheiß muss man erst mal kommen!
Wenn ich arbeite in einem Konzern um mein Lebensunterhalt zu verdienen, weil es hier nichts anderes gibt (alle Kleinbetriebe sind abgewandert - nur ein Beispiel) und damit du z.B. Ersatzteile für dein Auto bekommst, vernichte ich inkompetent (also schuldhaft!) Ressourcen??
What the fu**! Perverse Gedankengänge...:freak:
 
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Vitrex2030 schrieb:
Wäre Corona nicht in die Welt gekommen, wäre der globale Flugverkehr weiter rasant gewachsen.
So wie in der Vergangenheit geflogen wurde, ist es nicht nachhaltig und auch nicht mehr akzeptabel.
Das wird sich zukünftig hoffentlich ändern.
Vor allem Inland und Kurzstreckenflüge machen viel aus. Das zu verringern muss das primäre Ziel sein. Dazu muss aber der Bahnverkehr und der ÖPNV drastisch verbessert und ausgebaut werden.
 
Vitrex2030 schrieb:
Ich habe nie gesagt, dass man etwas nicht nutzen oder nicht tun soll, sondern ich habe gesagt, dass man es verantwortungsbewusst und nachhaltig nutzen und tun soll.
Also nicht einfach nur verprassen, weil es geht und weil man es sich leisten kann.
Und wer definiert das? Wo beginnt bei Dir Nachaltigkeit? 15W (plus Monitor), Kühlschrank, Waschmaschine etc pp usw. verbrauchen ebenfalls eine Menge Ressourcen und nicht nur im Verbrauch sondern auch in der Herstellung.
Bezogen auf andere Teile der Welt bist du bzw. wir alle hier im Form ebenfalls ein "Bezos". Du bist auch nicht verantwortungsbewusst nach deiner eigenen Argumentation.
Ich bleibe deshalb bei meiner persönlichen Einschätzung der Doppelmoral :)

CERN ist bspw. bestimmt nicht nachhaltig im Sinne des Ressourcenverbrauchs. Kann also weg. Aber wer braucht schon Wissenschaft. Hat ja der Menschheit nichts gebracht. :freak:

Und auch ein "Regelbetrieb" bei Raketen, Weltraum und Co. muss irgendwann mal anfangen. Je häufiger das gemacht wird, umso mehr Fehler/Probleme werden gefunden und ums billiger wird es letzten Endes. Ich vergleiche das mit den Anfängen der Eisenbahn und des Filegens.

Welcher "normale" Bürger konnte sich wohl anfangs ein Eisenbahnticket oder Flugticket leisten?

justmy2cents
 
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Einerseits kann ich des verstehen: Wenn man es sich leisten kann und es toll findet, wieso sollte man darauf verzichten? Man lebt schließlich nur einmal. YOLO!

Andererseits: Auch Milliarden andere Menschen (u.a. ich) wollen auf der Erde leben und dies auch noch x Jahre nach 2021 und finden so eine Aktion unnötig und umweltschädlich und/oder sind neidisch, weil sie dies nie im Leben erreichen können.

Wenn ich sehr reich wäre, würde ich mir sicherlich auch den ein oder anderen "Luxus" gönnen und auf die Umwelt pfeifen. Um das eigene Gewissen und andere Menschen "zu beruhigen", spendet man einfach hohe Beträge in den Umweltschutz oder gründet eine Stiftung etc.
Problem ist: Geld kann nicht alles reparieren....

Aber das allgemeine Problem ist: Wir sind zu viele Menschen auf diesem Planeten! Entweder weniger Menschen (weniger Resourcenverbrauch, weniger Umweltverschmutzung) oder mehr Erden (mehr Resourcen, wieder Planeten zum ordentlich verschmutzen).... letzteres wird, dem aktuellen Stand nach, sehr schwierig.
 
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dhew schrieb:
"Normale" Menschen (=keine Astronauten) können in den Weltraum fliegen. Mir ist das Fortschritt genug
Das hat die NASA auch schon gemacht. Ist halt beim Umglück mit der Challenger schief gegangen und dann hat man es sich danach nicht mehr wirklich getraut. Zudem wäre Fortschritt für mich mit Nutzen verbunden. Bei Space-Tourism sehe ich da quasi keinen.
 
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Einer der sehr, sehr wenigen Erfolge von Blue Origin. Zwei Jahre vor SpaceX gegründet aber technisch Jahrzehnte hinter SpaceX.

Schade, etwas mehr Konkurrenz hätte dem privaten Raumfahrsektor gut getan. Aber das Tempo das SpaceX aktuell in Boca Chica vorlegt ist auch absolut beeindruckend.
 
domian schrieb:
Wie viele Menschen könnten da wie viele Jahrzehnte ihren Diesel weiterfahren mit dem gleichen ökologischen Fingerabdruck
Du unterschätzt möglicherweise die Anzahl der Diesel-Fahrzeuge.
Ergänzung ()

neofelis schrieb:
Ein reiner Egotripp ins All dagegen brächte allen anderen nur Nachteile

Wem genau brächte er Nachteile?

und wäre natürlich reinste Ressourcenverschwendung.

Ganz im Gegensatz zu einer Urlaubsreise für die jeden Tag und jede Stunde unglaubliche Mengen Öl (in diversen Behandlungsstufen) verbrannt werden?
 
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"Zukünftig beabsichtigt Jeff Bezos mit seinem Unternehmen auch ganz gewöhnlichen Touristen eine Reise ins All zu ermöglichen." Also demnächst nicht mehr 20€ nach Malle, sondern 40€ ins All.
 
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Würde ich an Bezos Stelle auch machen. Warum nicht seine Träume erfüllen? Geld kann man nicht mitnehmen. Das letzte Hemd hat keine Taschen.
 
Also wenn es zukünftig mal einen Thread mit einer Tonne Treibstoffgas Doppelmoral braucht, diesen hier kann man getrost als Paradebeispiel anführen. :D
 
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@Demon_666
Und auch ein "Regelbetrieb" bei Raketen, Weltraum und Co. muss irgendwann mal anfangen. Je häufiger das gemacht wird, umso mehr Fehler/Probleme werden gefunden und ums billiger wird es letzten Endes. Ich vergleiche das mit den Anfängen der Eisenbahn und des Filegens.

Welcher "normale" Bürger konnte sich wohl anfangs ein Eisenbahnticket oder Flugticket leisten?
Warum schreibst Du nicht einfach, dass Du auch gerne als Touri in den Weltraum möchtest, wenn es zukünftig bezahlbar würde. Das wäre wenigstens eine klare Ansage.
Also noch mehr Flugverkehr, als bisher schon.
Raketen sind in kürzester Zeit durch unsere Wetterschicht, durch die ersten zehn Kilometer der Atmosphäre durch.
Dann fliegen sie in der Stratosphäre und hinterlassen ihren Abgasstrahl.
Das ist natürlich kritisch zu betrachten.
Es werden bei den Raketenstarts Treibstoffe verwendet, die umweltschädlich sind.
Es gibt Raketenstufen, die Kerosin verwenden, es gibt Hydrazin, das ist ein sehr giftiger Treibstoff.
 
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Spike S. schrieb:
Die beiden Herren sind Kapitalisten wie sie im Buche stehen und der Kapitalismus ...
Tatsache ist: Beide bringen uns technologisch/logistisch/zivilisatorisch vorwärts.

Und zum Thema Kapitalisten:
Das ist jetzt wieder so ein negativ belegtes Schlagwort. Aber was genau kritisierst du eigentlich?
Jeff Bezos und Elon Musk sind kein größerer Teil "des Kapitalismus" als jeder einzelne Konsument.
Ist es jetzt schlimm, wenn Menschen reich werden, weil sie offensichtlich gute Arbeit geleistet haben?

Spike S. schrieb:
Was die breite Masse betrifft stimme ich dir aber zu, Ressourcen muss jeder selbst sparen.
Du stimmst mir nicht wirklich zu. Denn um's Ressourcen sparen (durch Verzicht) ging es nicht.

Es geht darum, dass der Fortschritt gebremst wird, miese Produkte auf den Markt kommen und ineffizient gewirtschaftet wird.
Der größte Teil an wirklich unnötiger Verschwendung und Umweltschäden resultiert aus Inkompetenz und Dummheit. Er resultiert daraus, dass Menschen schlechte Arbeit leisten.



Mit Verzicht, Verboten und höheren Preisen für Wohlstand werden wir aus der aktuellen Situation nicht heraus kommen.
Und mit Hass auf diejenigen, die ihren Wohlstand nicht völlig selbstlos einschränken wollen, ganz sicher auch nicht.

Was wir brauchen sind intelligente Menschen, die gleichzeitig noch motiviert genug sind, großartiges zu schaffen.
Diese Motivation ist nahezu immer eine direkte Folge aus dem Kapitalismus.
Die wenigsten werden sich nur für etwas Ruhm den Arsch aufreißen. Nein. Die Technologien von Morgen (darunter welche, die den CO2-Ausstoß verringern und Verschwendung reduzieren) werden von Menschen erarbeitet, die >sich< etwas erarbeiten wollen. Sie leisten gleichzeitig aber auch eine Menge für alle anderen.

Wenn dir ein besseres Konzept einfällt, nur zu.
Aber derzeit ist es so, dass "unnötiger" Luxus-Scheiß genau die treibende Motivation ist, dass intelligente Menschen gute Arbeit leisten.
Nicht jeder will dann gleich eine Yacht oder sich in den Orbit schießen lassen, aber sei ehrlich:
Wenn du viel Geld hast, dann gibst du auch viel Geld aus. Und hinter diesen Ausgaben steht IMMER auch ein entsprechender Footprint.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Wenn du viel Geld hast, dann gibst du auch viel Geld aus. Und hinter diesen Ausgaben steht IMMER auch ein entsprechender Footprint.
Nein, das ist pauschaler Unsinn.
 
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mux schrieb:
Die breite Masse (also auch du) sind die, die dumm und ignorant Ressourcen vernichten? Menschen, die Arbeiten gehen sind Idioten und die paar Mächtigen (oder hier auch superreich) sind die, die unseren Planeten retten wollen???
Ich finde es immer lustig, wenn Leute einem irgendetwas vorwerfen, was man weder geschrieben noch angedeutet hat.
Weder sind Arbeitende alle Idioten, noch sind Super-Reiche alle Wohltäter (viele haben nicht mal etwas großartiges geleistet).

Ich arbeite auch. Aber ich leiste sehr gute Arbeit, weil ich ziemlich intelligent bin.
Dass die breite Masse deutlich dümmer als ich ist und extrem viel Müll produziert, sehe ich nahezu jeden Tag. Wenn's die Kollegen sind, darf ich deren Fehler dann wieder korrigieren, damit nicht alles den Bach runter geht.
Klingt arrogant? Ist aber leider die traurige Realität.

Daran wird sich aber auch nichts ändern.
Deshalb muss man mit dieser Situation klarkommen so gut es geht und überlegen, wie man trotz dieser inkompetenten Masse langfristig nachhaltiger lebt.

Durch Aufforderungen zum Verzicht wird es nicht gehen.
Durch teureren Luxus vergrößert man eher die Schere zwischen Arm und Reich.
Durch Neid und Hass auf die Reichen bewirkt man gar nix.
Was helfen würde, wäre progressives Denken und der unbändige Wille, die wirklich großen Probleme in der Klima-Kette zu lösen, statt sich an irgendwelchen irrelevanten Kleinposten abzuarbeiten.
Ergänzung ()

ZeT schrieb:
Vor allem Inland und Kurzstreckenflüge machen viel aus. Das zu verringern muss das primäre Ziel sein. Dazu muss aber der Bahnverkehr und der ÖPNV drastisch verbessert und ausgebaut werden.
Teilweise richtig.

Der Ansatz muss aber wirklich sein:
Bessere Alternative bieten.

Auch muss nicht mal eine Verringerung des Flugverkehrs das Ziel sein.
Das Ziel sollte eher sein, den exponentiell wachsenden Flugverkehr (ist so, und wird sich nicht ändern, egal was wir tun) ökologisch positiver zu gestalten.
Ich meine, die Dinger fliegen mit fossilen Brennstoffen, weil das am billigsten ist. Das muss aber nicht so sein.
 
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@USB-Kabeljau
Hör doch auf mit dem Fortschritt, alles was wir da draußen im All machen, können Roboter und Sonden kostengünstiger und besser als Menschen.
Den Multimilliardären Musk (Space X/Starship - Ziel: Mond/Mars, Touri-Raumflüge), Bezos (Blue Origin - Ziel: Mond, Touri-Raumflüge) und Brandson (Virgin Galactic- Ziel: Touri-Raumflüge) geht es um die Kommerzialisierung von Weltraumflügen und des erdnahen Weltraums, bei Bezos sind es noch Kindheitsträume, die er sich jetzt mit den Raumflug erfüllen will, weil er die Kohle dafür hat, bei den anderen beiden ist es der reine Kommerz und die Befriedigung ihrer Profilneurose.
Also auch nur wieder egoistisches Handeln und persönliche Lustbefriedigung.
Musk plastert gerade die komplette Erdumlaufbahn mit seinen Starlink-Satelliten voll, nur damit er den Globus komplett digitalisiert und an´s Internet anbindet, natürlich mit denm Ziel, auch den kleinsten unberührten Winkel unserer Welt zu kommerzialisieren.
Warum sonst sollte er das tun?
Ich brauche im afrikanischen Busch oder im tiefsten Alaska keinen Internetzugang und will dort auch keinen haben.
Mal eine Frage in die Diskussionsrunde.
Warum sind viele hier so technikhörig und kritikfrei zu dem, was Musk da so alles treibt?
Musk, Bezos und Brandson sind keine Wohltäter, welche die Menschheit weiterbringen wollen, sondern es sind knallhart kalkuliernde Kapitalisten, die fett Geld verdienen wollen.
So wie fast alle Kapitalisten, die so schnell wie irgend möglich, aus Geld noch viel mehr Geld machen wollen, weil Geld ihr Gott ist, den sie unentwegt anbeten.
Elon Musk ist mit 185 Milliarden Dollar (umgerechnet 153,8 Milliarden Euro) der reichste Mann der Welt.
Knapp gefolgt von Jeff Bezos, dessen Vermögen 152,47 Milliarden Euro beträgt.
Der „Ärmste“ unter den drei Multimilliardären ist Richard Brandson.
Sein geschätzte Vermögen beläuft sich auf 4,22 Milliarden Euro.
Der Club der Multimilliardäre.
 
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