SonyFriend schrieb:
Vorher war eine Ryzen 5600 installiert, die ohne Murren auf 3600MHz lief.
Der R5 5600 hat kein 3D-Cache. Der 3D-Cache verändert die Wärmeentwicklung im gesamten Chip.
Die 5000er X3D sind daher auch im SoC/IMC sowie beim Takt begrenzt.
Bei den 9000ern X3D ist das nicht mehr so.
SonyFriend schrieb:
Bios-Update könnte ich natürlich machen, erhoffe ich mir aber keine entscheidenden Fortschritte beim RAM.
SonyFriend schrieb:
Ok Ok, geb mich geschlagen

werde heute Abend das aktuelle Bios laden.
Probieren geht über studieren. 😉
Frag im Ryzen-RAM-OC-Thread bzw. -Community nach Unterstützung für manuellen OC.
https://www.computerbase.de/forum/t...5800x3d-was-ist-an-leistung-moeglich.2110752/
https://www.computerbase.de/forum/threads/amd-ryzen-ram-oc-community.1829356/
Schau auch nach Threads von
@BreadPit, welcher sich speziell mit Crucial/Micron-Chips beschäftigt hat.
Ich empfehle, grundsätzlich den PBO zu deaktivieren (CPB kann aktiviert bleiben), weil das die CPU zu sehr erwärmt (trotz guter CPU-AiO). Mein System war mit PBO immer irgendwie "beschäftigt" ... und weniger responsiv.
Nachdem der RAM-OC ausgelotet ist, könnte man zusätzlich noch den CurveOptimizer nutzen.
https://www.computerbase.de/forum/t...urve-optimizer-30-all-core-so-geht-s.2134475/
CoreCycler-Thread kann beim Herausfinden/Einstellen der CO-Werte helfen.
sTOrM41 schrieb:
Mit meinem neuen 5700x3d booted mein Rechner mit 3400mhz auf den Rams nicht mehr.
Mit dem vorherigen 5700x liefen die 3400mhz tadellos.
Es gibt auch Frequenz-Löcher, welche instabil sind. Etwas höher kann es wieder besser werden.
Alternativ kann man mit bestimmten Spannungen (CLDO VDDP) ggf. das Frequenzloch (FrequencyHole) verschieben.
Mein persönlicher Erfolg beim RAM-OC auf DDR4-3600 CL16 war erst mit erhöhten Setup-Werten möglich.
Über 1800MHz/3600MT/s war bei meiner CPU/RAM/Board/NT-Kombination nicht stabil möglich.
Außerdem war/ist mir lieb, wenn der RAM und SoC nicht zu viel Spannung bekommen.
Es sind bei mir übrigens 4x 8GiB DRAM verbaut.