News „Sandy Bridge E“ bekommen X79-Chipsatz

theblade schrieb:
D.h. das die jetzigen SBs doch nicht unterstützt werden und wenn doch, nur extrem beschnitten? O.o

Die werden natürlich überhaupt nicht unterstützt, ist schließlich ein anderer Sockel. Das war beim X58 schließlich auch so.

USB 3.0 wird sowieso über gesonderte Chips dabei sein, da muss man sich wohl eher keiner Sorgen machen.
 
Sehr interessant! Vor allem die vielen SATA-Anschlüsse. Da kann man endlich mal seine SSD--Lust richtig ausleben! Mal sehen was die dafür aufrufen.....
 
10x SATA 6Gb/s, 4x 3Gb/s, aber kein USB3.0, ja ne, is klar. Wer soll das denn bitte nutzen?

Es scheint aber vorbei zu sein mit den Spekulationen über S1356, triplechannel und 24 PCIe-Lanes in der CPU. Intel geht gleich in die Vollen, wobei ich quadchannel für Schwachsinn halte.

Ich wundere mich auch über die Angabe bei "PCIe based uplink to processor", dass vier zusätzliche Lanes zum PCH genutzt werden können. Aber da ja 40 Lanes Gen3 in der CPU sitzen und 12 Gen2 im PCH, wovon im Normalfall je 4 für DMI genutzt werden, hieße das nur, dass keine Gen3 Lanes der CPU mehr für Slots und Zusatzchips übrig bleiben, wenn 2x16 genutzt wird. Wer bestimmt denn hier, wieviele Lanes genutzt werden?

Ich finde es übrigens schade, dass auch auf der Highend-Platform der PCH nur noch eine Southbridge ist und DMI als Verbindung zur CPU dem überlegenen QPI vorgezogen wird, obwohl das in der CPU vorhandensein muss. So ist der X79 nichts als ein P67 mit 8 zuätzlichen SATA 6Gb/s-Ports.
 
Tigerfox schrieb:
10x SATA 6Gb/s, 4x 3Gb/s, aber kein USB3.0, ja ne, is klar. Wer soll das denn bitte nutzen?.....

So ist der X79 nichts als ein P67 mit 8 zuätzlichen SATA 6Gb/s-Ports.
Liest du auch was du schreibst? Wenn du die Plattform nicht brauchst lass es doch gut sein. Bei mir sind alle 6 S-ATA belegt. 2 Brenner, 1 SSD, 2 HDDs, und die der letzte geht an den Gehäuseanschluss für den USB Port vom eben diesem. UNd USB 3 wird sicher über einen Zusatzchip realisiert.

Aber Hauptsache meckern
 
Zuletzt bearbeitet:
Radde schrieb:
OK, mir ist gerade aufgefallen, dass es bei den aktuellen Chipsätzen (S1366, S1155, AM3) wohl insgesamt nur 4 Mainboards gibt die wlan onboard haben. Scheinbar will das auch gar niemand, sonst würde sich die Hersteller anders darum benühen.
Naja, ich hätte meinen Schreibtisch vielleicht anders aufgestellt, so hängt der Rechner jetzt am Gigabit Netzwerk. War wahrscheinlich sowieso besser.

Was soll man auch mit Wlan in so nem festen Gerät? Die sowas kaufen werden den Rechner kaum umstellen/die ganze Zeit an wechselnden Orten haben. Die paar Hanseln die auf Wlan stehen können sich ne Erweiterungskarte reinknallen.

Ruff_Ryders88 schrieb:
oja bitte 14 S-ATA Ports aber kein USB 3.0.
Fail!

Wen störts? Bei 8 PCI-E Lanes für Zusatzchips weerden sich nen paar für nen USB 3.0 Controller finden. So ein Kommentar würde ich "missglückt" nennen.
 
dirky8 schrieb:
Liest du auch was du schreibst? Wenn du die Plattform nicht brauchst lass es doch gut sein. Bei mir sind alle 6 S-ATA belegt. 2 Brenner, 1 SSD, 2 HDDs, und die der letzte geht an den Gehäuseanschluss für den USB Port vom eben diesem. UNd USB 3 wird sicher über einen Zusatzchip realisiert.

Aber Hauptsache meckern

Floletni schrieb:
Wen störts? Bei 8 PCI-E Lanes für Zusatzchips weerden sich nen paar für nen USB 3.0 Controller finden. So ein Kommentar würde ich "missglückt" nennen.

Es ist definitv die falsche Priorität. 6-8 SATA 6Gb/s-Ports wären für einen Bruchteil der Käufer, so wie dich, dirky, sinnvoll gewesen. Aber einfach einen weiteren Controller mit 8 davon reinzuhauen ist eine ziemlich überflüssige Lösung, während sich sicher einige über USB3.0 gefreut hätten.
Ihr argumentiert, USB könnte an über einen Zusatzchip realisieren, aber ein solcher und ein für den Großteil der Käufer unnötiger SATA-Controller erhöhen unnötig die Kosten der Boards. Und mit 1 SSD, 2 Brennern und 2 HDDs wärst du auch super mit dem P67 ausgekommen.
 
Ich denke die werden da schon USB3.0 reinpacken, aber als Zusatzchip...
2 x 16 reicht den meisten, auf nem Serverboard fährt man sicher keine 3SLi oder gar 4CF-Verbände.

hoffentlich kommt für SB-E auch sowas wie für den 1366 von EVGA (SR-2) evtl. sogar als Quad-Sockel-Lösung *sabber* und da realisieren sie sowieso alles per Zusatzchip & co.
 
@Tigerfox
Wenn du ein günstiges System haben willst, dass nicht mit Sata Anschlüssen etc protzt, dann bist du einfach nicht die Zielgruppe für den LGA2011.
Das ist genauso wie jetzt mit den LGA1366, der macht auch nur Sinn, wenn man viele PCIe Lanes braucht, viel Speicher und Sata Anschlüsse. Für den Ottonormal verbraucher gibts ja weiterhin den LGA1155.

USB3.0 braucht man nur für Datenspeicher. Maus, Tastatur, Handy und Co brauchen die Datenrate nicht.
Wer ein Desktop System hat, hat nur in seltenen Fällen, mehr als eine externe Platte und die kann dann auch über eSata gehen. eSata kann man mit einer Blende bei jedem Desktop System einbauen, USB3.0 haben hingegen nur wenige Systeme und kostet im Nachhinein mehr.
Wenn da nachher ein Zusatzchip mit 2 USB3.0 Anschlüssen dabei ist reicht das dicke.
 
Q4 2011? Oh yeah! Das ist super, denn so brauch ich mir keine Gedanken um meinen aktuellen 1366er Sockel machen. Vielleicht bringt AMD ja noch den Hammer bis dahin, aber iwie glaube ich das kaum, auch wenn ich AMD dann sofort unterstützen würde. Ich freu mich so, weil dann hol ich mir endlich mein lang ersehntes Luxus Bike fürn Sommer^^ Weg vom Rechner, raus in die Natur. Und im Winter wird wieder gebencht. Endgeil:king:
 
Tigerfox schrieb:
Es ist definitv die falsche Priorität. 6-8 SATA 6Gb/s-Ports wären für einen Bruchteil der Käufer, so wie dich, dirky, sinnvoll gewesen. Aber einfach einen weiteren Controller mit 8 davon reinzuhauen ist eine ziemlich überflüssige Lösung, während sich sicher einige über USB3.0 gefreut hätten.
Ihr argumentiert, USB könnte an über einen Zusatzchip realisieren, aber ein solcher und ein für den Großteil der Käufer unnötiger SATA-Controller erhöhen unnötig die Kosten der Boards. Und mit 1 SSD, 2 Brennern und 2 HDDs wärst du auch super mit dem P67 ausgekommen.
Und was ist mit der Rechenleistung? Mein X58 habe ich schon länger. Wo alle gelacht haben... jetzt lache die sich damals nen X58 gekauft haben. Fast 3 Jahre fürn System ohne upgrade ist doch mal nicht übel;) und dabei immer noch eine der Leistungsstärksten Plattformen. Ohne Bugs.
 
SavageSkull schrieb:
@Tigerfox
Wenn du ein günstiges System haben willst, dass nicht mit Sata Anschlüssen etc protzt, dann bist du einfach nicht die Zielgruppe für den LGA2011.

Die Zahl der SATA3-Ports wurde sicher nicht gewählt, um Imponiergehabe zu bedienen. Auf Serverplattformen werden nicht selten höhergradige RAID eingesetzt. Wenn diese nicht über rel. teurere, teils inkompatible (kein Trimsupport) separate Controller angeschlossen werden müssen, ist das ein echter Vorteil.
 
Basti__1990 schrieb:
von Quad-Channel für den Arbeitsspeicher haben sie aber hoffentlich nicht wieder abstand genommen.

Der Speicher ist heute kein Flaschenhals. Ich sitze hier auf einem Dreikanal Speicher und merke keinen Unterschied zum Zweitrechner mit zwei Kanal Speicher (i7 920 vs. i5 760). Der Unterschied außerhalb theoretischer Tests ist wirklich sehr gering.

Er ist nur dann sinnvoll wenn man damit umgehen kann. Ich habe eine RAMDisk und lagere dort extrem zeitaufwändige Berechnungen von der Festplatte aus. Somit kann man auch volle ~28GB/s nutzen.

Auch wird eine Datenbank in der RAMDisk extrem gepusht.. Natürlich auf Kosten der Sicherheit.

Wenn du bemerkbare Power haben möchtest, dann achte lieber auf die SSD Tests anstatt auf vier Kanal Speicher.
 
darkfate schrieb:
Er ist nur dann sinnvoll wenn man damit umgehen kann. Ich habe eine RAMDisk und lagere dort extrem zeitaufwändige Berechnungen von der Festplatte aus. Somit kann man auch volle ~28GB/s nutzen.

Auch wird eine Datenbank in der RAMDisk extrem gepusht.. Natürlich auf Kosten der Sicherheit.
Habe auch ne Ramdisk von 12GB. Kann dir da nur zustinmmen:)
 
SavageSkull schrieb:
@Tigerfox
Wenn du ein günstiges System haben willst, dass nicht mit Sata Anschlüssen etc protzt, dann bist du einfach nicht die Zielgruppe für den LGA2011.
Das ist genauso wie jetzt mit den LGA1366, der macht auch nur Sinn, wenn man viele PCIe Lanes braucht, viel Speicher und Sata Anschlüsse. Für den Ottonormal verbraucher gibts ja weiterhin den LGA1155.

USB3.0 braucht man nur für Datenspeicher. Maus, Tastatur, Handy und Co brauchen die Datenrate nicht.
Wer ein Desktop System hat, hat nur in seltenen Fällen, mehr als eine externe Platte und die kann dann auch über eSata gehen. eSata kann man mit einer Blende bei jedem Desktop System einbauen, USB3.0 haben hingegen nur wenige Systeme und kostet im Nachhinein mehr.
Wenn da nachher ein Zusatzchip mit 2 USB3.0 Anschlüssen dabei ist reicht das dicke.

Die Anzahl der SATA-Porst hat nichts mit der Plattform zu tun. Auch highend-User brauchen seltne mehr als 6 SATA-Ports. im Desktopbereich wird diese Plattform sicherlich nur gekauft, weil es bei Intel die einzige Möglichkeit ist, mehr als 4 Kerne zu kriegen. Mehr als Dualchannel bringt bewiesenermaßen so gut wie nix, vor allem wenn auch SB nichtmal die schnellsten Module ausnutzt. Und auch die Notwendigkeit von von 2x16 PCIe-Lanes im Prozi ist dank nForce200 und Hydra200 zumindest fragwürdig.
Ich finde es ansich schon bescheuert, dass für die besten Prozessoren bei Intel eine eigene, grundsätzliche sehr teure Plattform existiert, da muss diese nicht auch noch durch unnötigen Schnickschnack weiter verteuert werden. Die zusätzlcihen 8 SATA/SAS-Ports sind mit ziemlicher Sicherheit der gleichzeitigen Verwendung des Chipsates im Serverbereich geschuldet.
Ohne jetzt hier als Fanboy dastehen zu wollen, aber bei AMD kann ich auf dem kümmerlichsten AM3-Board den X6 1100T verwenden und bald auf den kümmerlichsten AM3+-Boards den Achtkern-Bulldozer.

Und ein USB3.0-Gerät kann man mit dem selben Kabel überall anschließen, ein eSATA-Gerät nicht unbedingt, mal davon abgesehen, dass eSATA im Normalfall keinen Strom liefert. Ich stimme dir zu, dass USB3.0 nur für externe Speicher sinnvoll ist, aber da ist es doch verflixt nützlich. Hast natürlich recht, dass zurzeit 2 Ports reichen, aber mir geht diese Abhängigkeit von den nicht ganz billigen Zusatzchips auf den Geist.

dirky8 schrieb:
Und was ist mit der Rechenleistung? Mein X58 habe ich schon länger. Wo alle gelacht haben... jetzt lache die sich damals nen X58 gekauft haben. Fast 3 Jahre fürn System ohne upgrade ist doch mal nicht übel;) und dabei immer noch eine der Leistungsstärksten Plattformen. Ohne Bugs.

Toll, dafür war dein System zum höheren Preis auch nciht schneller als ein S1156-System und ist jetzt langsamer als ein S1155-System, außer du legst dir einen schnweineteuren Gulftwon zu.

WeltalsWille schrieb:
Die Zahl der SATA3-Ports wurde sicher nicht gewählt, um Imponiergehabe zu bedienen. Auf Serverplattformen werden nicht selten höhergradige RAID eingesetzt. Wenn diese nicht über rel. teurere, teils inkompatible (kein Trimsupport) separate Controller angeschlossen werden müssen, ist das ein echter Vorteil.

Aber auch nur auf der Serverplattform, im Desktopbereich ist es unnötiger Balast.

@dirky8 und darkfate: Erzählt mir bloß noch ihr merkt einen Unterschied, um die RAMDisk mit 17GB/s oder 25,5GB/s läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TigerFox: Das ist eine High-End-Plattform. Wenn du sie nicht brauchst ist doch schön für dich. Andere brauchen wirklich Leistung, nicht nur ne Zockerkiste.
 
Ich werd mich auch schon freuen... dann hab ich zwar ne komplette generation übersprungen, aber dann wieder recht aktuell.

Das System ist nicht für jederman.... aber High-End war der sockel 1155 nicht, das sollte von vorne rein klar sein.

Meine Sata Ports sind auch über der Norm.
2 DvD, 1 BluRay krücke, 1 ssd, 3 HDD´s, wobei 2 davon schon am raidcontroller platz finden mussten -.-

Bin mal gespannt, was der Quad channel für Leistung gegenüber den dual und triple hergibt. RamDisk halte ich auch für sinnvoll.
 
Ich mache den Fehler mit High End nicht nochmal, habe aus meinen Fehlern (X58 System zulegen) gelernt. nach nicht einmal 14 Monaten mit der vorab teuren Investition in ein X58 System, musste ich hier auf CB sehen, zu welcher Leistung das SandyBridge-System vermag. Vor allem das Leistung & Verbrauchsverhältnis hat mich zum verkauf meines Systems verholfen. Ich kann euch sagen, viel habe ich für mein System nicht mehr bekommen (nicht mal 45%).

Im Nachhinein betrachtet wieso wollte ich ein x58 System?:


  • SLI nutzen: habe ich nie getan, nachdem ich gesehen habe wie Microruckler aussehen

  • RAID System nutzen: habe ich auch nicht gemacht, von den ganzen SATA-Ports habe ich exakt ein SATA Port benutzt. Wieso? Ganz einfach habe gleich auf ein separates System mit NAS+PDC gesetzt.
  • Ich habe gedacht ich bräuchte die ganzen PCIe Ports (SAT-Karte Sound-Karte vielleicht ein RAID-Controller) aber auch das habe ich nicht gebraucht.
  • Habe gedacht ist nicht schlecht wenn man eSATA FireWire und viele USB-Ports hat. Am ende musste ich feststellen das ich FireWire und eSATA nicht ein einziges mal benutzt habe und von USB Ports habe ich max. 4 Stück gebraucht.
  • Habe gedacht kauf dir ein Potentes Mainboard um das System vernünftig zu übertakten. Die Ernüchterung war Groß als ich sah das ich nicht über 3,4 GHz (I7-930) hinaus kam ohne das das System Instabil wurde.
Naja man muss auch mal Fehler machen und davon lernen. Jedenfalls nochmal ein Enthusiasten-System kaufen??? Ich glaube nicht!:rolleyes:
 
@tigerfox

Hast du irgendwelche Problem? Wenn du mit deinem Athlon 5400 auskommst ist doch Ok. Wenn du jetzt weiter flame fabrizierst dann geht jetzt ne Meldung an die Mods. Ist echt unglaublich was du hier unterstellst. Bist scheinbar nur auf Streit aus.

Ich hatte meinen 1366 vor dem 1156 und dem 1155. Also gib endlich Ruhe. Und Ob der Unterschied zwischen 17gb/s oder 21gb/s feststellbar ist oder nicht kannst du doch mit deiner Kiste garnicht nachvollziehen. Hast ja nur 4GB RAM;).

Also was willst du eigentlich?:mad: Sagen das Fortschritt/Entwicklung Scheiße sind. Das nur du was was andere brauchen? Du hast deine Abneigungen deutlichgemacht und nun ist gut. Trolle gibts....:freak:
 
craxity schrieb:
@TigerFox: Das ist eine High-End-Plattform. Wenn du sie nicht brauchst ist doch schön für dich. Andere brauchen wirklich Leistung, nicht nur ne Zockerkiste.

Ich weiss nicht, ob man das so bezeichnen kann. So wie das aussieht ist der Z68 eher High-End aber der 2011 - na ja - entliehen für 1000€ CPUs halt. Genau wie Gulftown eben.
Das ist eigentlich kein High-End, sondern eher Extreme. Für Desktop wird also SBE völlig uninteressant und der Chipsatz lässt auf Boardpreise locker jenseits der 300€ schließen. Schon das Sockeldesign ist erheblich Komplexer als beim 1366 und wird sicher sehr teure 8 bis 10-Layer-Boards erfordern.

Ich geh mal davon aus, dass der 1356 nur ein Gerücht war und letztendlich nicht verfügbar sein wird.
Intel selbst redet garnicht davon und es wird auch kein Chipsatz für eine solche Plattform angeboten. Auch eine mögliche 6-Kern-Variante des SBE wird es meiner Ansicht nach nicht geben, nur einen 1000€ 8-Kerner. Teildeaktivierte SBEs lassen sich auch besser als Xeons vermarkten.

dirky8
Er hat seine Bedenken doch gut begründet. Ich glaube ebenfalls, dass man in diese Plattform keine Hoffnung setzen sollte, es sei denn man hat zu viel Geld ;).
 
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