Solltest du noch Geld übrig haben, hol dir auf jeden Fall einen Aufsteckblitz. Dadurch gehen die Kamera-Akkus nicht so schnell leer und du hast deutlich mehr (und bessere) Möglichkeiten der Ausleuchtung. Des Weiteren ist die Fokussierung aufgrund eines AF-Lichtes präziser und deutlich schneller.
Ansonsten:
- Für den Aufsteckblitz einen Bouncer holen und den Blitz 45° nach oben gegen die Decke richten
- Kamera in den M-Modus
- Offenblende
- Verschlusszeit ist nur zur Ausleuchtung des Hintergrunds erforderlich, Personen werden vom Blitz ausgeleuchtet (je nach Beleuchtung zwischen 1/25-0,4", einfach rumtesten)
- WB auf Auto bzw. Blitz
- RAW-Aufnahmen machen, um im Notfall noch was am PC retten zu können
- Ausreichend Akkus mitnehmen
Ohne Aufsteckblitz:
- internen Blitz verwenden und alles was oben steht beachten, besonders die Akkus, nach 100-200 Bildern mit internem Blitz ist meistens Schluss
Selbstauslöser:
-Kamera sicher plazieren
-Mit dem Autofokus auf etwas fokussieren was sich in gleicher Entfernung befindet
-Objektiv dann auf manuellen Fokus stellen und auslösen
-Kannst auch die Blende auf 8-11 stellen, dann sollte alles scharf sein, jedoch mit interem Blitz und bei Dunkelheit nicht zu empfehlen
ISO sollte min. 400 betragen, 800 ist besser, oder noch mehr, jenachdem wo es anfängt deutlich zu rauschen.