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Spiel um System zu testen

Da gibt es ja tausend sachen, ich hab garkeine ahnung was davon jetzt derb leistung zieht :) mach mal nen screen fuer euch^^

funzt iwie nicht... hab auf jedenfall alle texturen hoch, effekte hoch, model hoch, HDR hoch, filterquali hoch, apekt korrektur hoch, fellquali hoch, concurrent rendering ON und so weiter.. das ganze auf ner auflösung von 1280x900
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Doppelpost)
Probier mal. AA frisst am meisten Leistung. Wenn das noch nicht reicht, dreh die Details runter.
 
Ich denke, dass du mit jedem Shooter von 2007 und 2008 testen kannst ausser Crysis. Crysis wird erst mit der neuen Generation von Grafikkarten unter höchsten Grafikeinstellungen vernünftig (60+ fps) laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab 25 FPS ist es für das Auge flüssig, allerdings möchte ich immer mindestens 40+ haben, um Lags zu verhindern. Wenn du etwa 30-35 FPS hast, sollte alles in Ordnung sein.

*Lost-Planet-rauskram* :D
 
Also ich kenn mich mit dem technischen Zeugs nicht aus, aber die meisten Shooter laufen meiner Wahrnehmung nach erst mit 60+ fps flüssig. 100 sind optimal. Ich merke selbst zwischen 100 und 60 fps noch deutliche Unterschiede.

Wer Lust hat kann sich bei der Diskussion mal durchwühlen:

http://3dfusion.de/forum/showthread.php?t=3681

http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=157098

Ausschnitt:

Doc Holliday

25-30 fps sind eine Grenze, ab welcher jeder Mensch Einzelbilder als zusammenhängende Sequenz wahrnimmt. Die Zeitauflösung ist jedoch zu gering, um schnelle Bewegungen ohne Sprünge erkennen zu können.
-> Man muss zwei Grenzwerte unterscheiden:
1. psychologische Grenze von 25-30fps, ab der man Bewegungen wahrnimmt
2. physiologische Grenze von 60-xxx fps (Obergrenze ist umstritten), ab der das Auge absolut keine Einzelbilder mehr erkennen kann - genau hier ist auch der Zusammenhang mit dem Flimmern von Monitoren und Fernsehgeräten

Bei relativ langsamen Bewegungsdarstellungen mit wenig Ortsunterschieden in aufeinanderfolgenden Bildern interpoliert das Gehirn etwas. Wenn sich irgendwas im Bild jedoch sehr schnell bewegt und sich somit in aufeinanderfolgenden Bildern an weiter auseinanderliegenden Stellen befindet, wird eben dieser Sprung wahrgenommen. Bei mehr fps gibt es entsprechend mehr Zwischenbilder und das Ganze wirkt tatsächlich flüssiger - wie gesagt bei Darstellung schneller Bewegungen. Bei den hektischen Ego-Shootern bringen mehr fps also wirklich was.

Gast

Ich spiele shooter nun seit etwa 8 Jahren.
Mit Wolfenstein 3D unter DOS hat es angefangen.
Anschliessend über Quake, Unreal, SIN usw. alles gezockt, was es gab. Immer die schnellste Grafiklösung im Rechner. Treiberoptimiert, dauernd max. Performance als Ziel.
Grund:
Die Ausssage mit der Trägheit des menschlichen Auges ab 25 fps mag stimmen, um dem Hirn eine flüssige Bewegung vorzugaukeln. Das ist erwiesen und auch mit Sicherheit ausreichend im Bereich Film oder auch low-speed PC-games (Taktik, Adventure usw.).
Bei FPS liegt die Sache ganz anders, die Bewegungen finden nicht innerhalb einer Sekunde statt, sondern zeitlich deutlich darunter. Lag oder Frag ist eine Sache von Millisekunden.
Wir sind heute in der glücklichen Situation, erschwingliche Hardware mit enormem Leistungsvermögen anschaffen zu können. Und genau da trennt sich die Spreu vom Weizen:
Wenn ich mein fav-game (z.B. UT99) auf einem schnellen Monitor mit ebenso schneller Grafik-Beschleunigung im Schnitt mit 100fps darstellen kann, erkenne ich sofort, was flüssig spielen heißt.
Alles unter 70fps wird spürbar, unter 50 erscheint lag und darunter, sorry, wird die Sache unspielbar.
Natürlich spielt der persönliche Anspruch des Einzelnen eine große Rolle, aber mit langjähriger Erfahrung kann ich den Spruch von MadOnion nur bestätigen:
"Framerate is life!".
 
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