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So gehts mir auch. Ich möchte aber eigentlich nicht 200€ oder mehr für eine gleichwertige und neue CPU ausgeben,´ohne ganz sicher zu sein. Und dann würde ich vielleicht doch einen AM5 holen.
Ich hatte schon ein AM5 Setup mit 7700x bezahlt, aber dann storniert, zu dem Zeitpunkt liefen ja
alle Benchs durch und die Abstürze habe ich dann auf die ursprünglichen alten Riegel geschoben.
Also entweder fällt mir (oder jemandem hier) heute Abend noch irgendwas ein, oder morgen früh
frag ich nach ob man die Stornierung stornieren kann - und vlt. statt dem 7700x den 9700x dazulegt.
Und ich werde das Gefühl nicht los, dass das Problem vor der Tastatur sitzt.
Bitte nicht falsch verstehen, kann vermutlich jedem passieren, so wie mir auch.
Ich würde nun neu von vorn anfangen.
Neu installieren und immer nur das Nötigste anschließen und installieren.
Kein RGB, keine proprietäre Gigabyte Software o.ä. und auch kein OCCT, wenn dann nur HWInfo oder auch GPU-Z.
Von Gigabyte nur die Chipsetdriver, Intel ME. I/O Treiber, LAN, und Audio.
Und dann die Grafiktreiber von NV.
Sollte es dann nicht klappen, lege ich dir den 14600K nahe, ist auch sehr günstig zu bekommen und hat
mehr Leistung als der 13700F. Sollte mit dem Rest deiner Komponenten gut harmonieren.
Aber egal welche CPU, es sollten auf jeden Fall 32 GB RAM sein, ansonsten ist der Flaschenhals die 16 GB DDR4 zu deiner 5070.
Und hier noch eine Checkliste, die man auf jeden Fall für die ersten 10 Punkte prüfen sollte.
Ja, nochmals: es ist nicht mein erstes Rodeo. Ich nehme gerne Hinweise auf Fehler von an, sonst wäre mein Post hier fehl am Platz, aber auf Tipps auf Basis von diffusen und unbegründeten Annahmen über meine Kenntnisse oder Fähigkeiten möchte ich eigentlich nicht mehr eingehen müssen.
Ich seh da nix, was notwendig wäre und ich nicht getan hätte. "Mögliche" Optimierungen mit der Option auf neue Probleme, Vorschläge, die hier nichts zur Sache tun oder Dinge, die ich auch vor meiner CB-Bekanntschaft so gehandhabt habe. Für andere sicher nützlich. Dass du so eine checkliste vorschlägt
Wäre der letzte Schuss halt, den hab ich gestern nacht noch unternommen. Alles raus, alle Anschlüsse überprüft, ohne ssds ins bios, dann neuen Stick am alten PC erstellt. Erster Absturz in der Einleitung zur Installation, danach später gegen Ende nochmal(könnte auch ein reboot gewesen sein, das war nicht so klar). So, damit war das eigentlich gegessen. Spaßeshalber hab ich trotzdem die nötigsten Treiber installiert und das ist bis heute morgen nicht abgestürzt. Dafür ist, nach Ende aller Treiber, Grafik, hinfort, cinebench und 3dmark, das netzwerkgerät weg. Also hart weg, im OS wird es von keiner Software mehr gefunden. Als ob es physisch nicht da wäre. Ich leg später mal ein distoistick ein, aber ich schließe jetzt aus dass es nur cpu oder MB ist. Damit ist der Kauf aller 3 Komponenten klar für mich.
Ergänzung ()
Möchte natürlich auch anmerken: danke natürlich trotzdem allen, die sich hier eingebracht haben, obwohl sie es nicht mussten! Das gilt auch wenn ich hier und da mit dem Inhalt nicht einverstanden bin
Nach einem zeitweiligem Verschwinden des Netzwerkgerätes aus dem Gerätemanager und dem Bios,
das ändern der PL-Limits nach unten, resetten des Bios, lief das Board zeitweilig
stundenlangen mit CaschyOS vom Stick, aber auch mit einem auf dem Lexar installiertem
PopOS danach, OCCT und Memtests ohne Abstürze, wenn auch nicht aussagekräftig genug da kurz gehalten.
Ich fand es jedenfalls interessant dass beide Linuxe sowohl vom Stick als auch von der SSD kommend,
über mehrere Stunden keinen einzigen Absturz hatten, während win sich beim ersten Start fast immer
verabschiedet, dann eine Weile funktioniert um dann ansatzlos wieder abzustürzen.
Wenn ich das Board mittlerweile (nach mehreren Stunden Frust, mit Erkältung und Übermüdung)
nicht gebrickt habe, werde ich bei Gelegenheit das eingehender überprüfen ob
bei den Abstüzren nicht doch ein Zusammenhang zwischen neuer Lexar, Win11 und diesem Board besteht.
