Ständige "DSL antwortet nicht"-Fehler

hm das Ding oben ist ein Sat-TV Multiswitch. Hat nix mit deinem Internetanschluss zu tun. Und ich seh bei den Dachboden Bildern kein Telefonkabel, nur Sat-Kabel.
Die linke Leitung am APL, wo geht die hin? Direkt zu deiner TAE?
Was kommt bei der TAE für eine Leitung an, hat diese die selben Aderfarben?

Ggf. könnt es auch sein das die Leitung aus dem APL zu einer Unterputzverteilerdose geht und von dort dann zur TAE. Und bei solchen Verteiler (je mach Alter) kann es durch aus Kontakt / Verbindungsprobleme an den Klemmstellen geben
 
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das ist aber schon so, dass nur der router an diesem dsl anschluss hängt und niocht noch der nachbar oder ein telefon...
 
Im APL sehe ich 3 angeschlossene Adernpaare. Es sollen 5 Wohneinheiten sein. Da passt was nicht. Ist das der einzige APL?
 
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EpOx_82 schrieb:
hm das Ding oben ist ein Sat-TV Multiswitch. Hat nix mit deinem Internetanschluss zu tun. Und ich seh bei den Dachboden Bildern kein Telefonkabel, nur Sat-Kabel.
Die linke Leitung am APL, wo geht die hin?
Die dicke Leitung geht laut dem V-Techniker in den Dachboden und von dort in die einzelnen Wohnungen. Werde mich nachher beim Hauseigentümer schlau machen und den nochmal ausfragen, wo die genau hin gehen. Evtl. hab ich die am Dachboden auch übersehen. Vlt. war das auch der "Splitter", dann wirklich nur eine Klemmleiste um die einzelnen Adernpaare quasi nochmal 1:1 vom Außenkabel (das was an der Wand vom APL zum Dachboden geht) auf die einzelnen Leitungen zu den TAE-Dosen zu packen.

dvor schrieb:
Im APL sehe ich 3 angeschlossene Adernpaare. Es sollen 5 Wohneinheiten sein. Da passt was nicht. Ist das der einzige APL?
Das ist der einzige APL. 2 der 5 Wohnungen werden von älteren Herren/Damen bewohnt, die haben wohl keinen Internetanschluss. Bei einem der beiden weiß ich sicher, dass er kein(en) Internet(anschluss) nutzt, bei der Dame wirds dann wohl rein über Mobilfunk laufen.

chrigu schrieb:
das ist aber schon so, dass nur der router an diesem dsl anschluss hängt und niocht noch der nachbar oder ein telefon...
Das Telefon hängt am Router selber. An der TAE-Dose in der Wand ist nur der Router angeschlossen, sonst nichts. Was zwischen Dachboden und TAE passiert... Weiß ich nicht. Und bei dem was hier im Haus schon alles "historisch gewachsen" ist (Gibt nur einen Haupthahn für alle Wasseranschlüsse, Elektrik von 2 Wohnungen geht über einen Zähler), würde es mich nicht wundern, wenn das Nachbarhaus auch daran angeschlossen wäre :D

Wie auch immer die Verkabelung aussieht. Sowohl der V-Techniker, als auch der T-Techniker haben von der TAE-Dose und vom APL aus jeweils die Leitung gemessen. Bis auf kleinere Störsignale war diese angeblich in Ordnung. Inwieweit das nun aussagekräftig sei mal dahin gestellt.


Hab gerade das Ticket bei der Vodafone das 5te Mal heute wiedereröffnet und siehe da: Man ruft endlich zurück und sieht "Bit-Fehler in der Fritzbox". In 3-4 Tagen kommt das Ersatzgerät, dann kann man mal schauen obs wirklich an der Box liegt.
 
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dvor schrieb:
3 angeschlossene Adernpaare. Es sollen 5 Wohneinheiten sein. Da passt was nicht.
Warum? Vllt. haben zwei Wohneinheiten eben keinen Tel-/Internet-Anschluß - kann doch durchaus mögl. sein, oder?

Aber:​
Zweistein2 schrieb:
[...] dem V-Techniker [...]
Wer sollte denn überhaupt dieser bezeichnete Techniker sein?
Zweistein2 schrieb:
[...] wo die genau hin gehen.
Vermutl. wird's da i-wo so 'ne Verteildose geben, wie @EpOx_82 schon erwähnte.
Zweistein2 schrieb:
[...] und sieht "Bit-Fehler in der Fritzbox". In 3-4 Tagen kommt das Ersatzgerät, [...]
He he...tja, Du hattest wohl das Pech bisher an entweder unwissende oder unmotivierte Hotline-Mitarbeiter zu kommen. 🤷‍♂️​
Zweistein2 schrieb:
Das Telefon hängt am Router selber. An der TAE-Dose in der Wand ist nur der Router angeschlossen, sonst nichts.
So soll's sein. 👍
 
User007 schrieb:
Wer sollte denn überhaupt dieser bezeichnete Techniker sein?​
Naja der V(odafone)-Techniker, der Sept. 21 für die Fehlerbehebung der PPPoE-Zeitüberschreitung da war (wie eingangs erwähnt)
 
Moin,
Zweistein2 schrieb:
(Kleiner Disclaimer: Ich will den Support-Mitarbeitern bei Vodafone nicht mal böse sein, die machen nur ihren Job, kennen die Historie nicht und arbeiten halt ihre Checkliste ab. Da fällt mein Problem aufgrund des unregelmäßigen Auftretens nun mal komplett aus dem Raster...)
so richtig kann ich dir beim aktuellen Problem nicht helfen. Bzw. haben die Vorredner alles relevante angesprochen. Ich möchte Dich nur noch einmal stärken, dass Du dir das nicht so gefallen lassen solltest.
Was den einzelnen Mitarbeitenden angeht bin ich da ganz deiner Meinung. Der First Level Support arbeitet seine Checkliste ab und gut ist. Das ist deren Auftrag. Technisch sind die nicht so versiert.
Man muss Glück haben, aber auch hartnäckig bleiben.

Ich finde es heftig, dass Vodafone die telefonische Störungsmeldung ja scheinbar nicht haben möchte und alles über Tickets gehen soll. Bei der Telekom konnte man den Support überzeugen, dass man doch etwas mehr Ahnung von seinem Anschluss hat und ein Router Reset schon durchgeführt wurden. Grundsätzlich gehen die meist vom DAU aus und versuchen das Standard Prozedere durchführen zu lassen. Der Großteil der Fehler wird dadurch sicherlich auch behoben sein.
Wenn man aber als Kunde anruft, detailliert die Fehler beschreiben und nachweisen kann. Dann sollte man den Kontakt zur Abteilung Technik o.ä. erwarten können. Denn da erreicht man wahrscheinlich die Mitarbeitenden, die wirklich verstehen, dass da was im Argen liegt.

Ich finde es immer blöd Telekommunikationsunternehmen irgendwie im schlechten Licht stehen zu lassen oder den von mir genutzten zu promoten. Meist hilft es dem TE auch nicht in der konkreten Situation.
Allerdings muss ich sagen, dass die Telekom da besser aufgestellt ist und man immer mit Menschen sprechen kann, die einen dann weiter leiten.

Ich bin da auch etwas hartnäckiger und lasse mich seltener abspeisen, rufe auch mal andere Abteilungen an um verbunden zu werden. Je nach Kombination kommt ja bspw. nur zu Menschen, wenn man Verkauf wählt oder andere Gründe für einen Anruf. Bei Störung kommt dann eine Bandansage und man soll ein Ticket aufmachen.
Manchmal klappt es, wenn man eine andere Abteilung anruft und das Problem erklärt.

Das könntest du einmal versuchen. Ansonsten rate ich dir wirklich dazu:
Alles sehr detailliert aufschreiben.
Knall denen eine Liste in das Ticket, dass an Tag X die Leitung so oft weg war und auch dir Uhrzeiten und dann die Dauer bis alles wieder synchron war. Dann bittest du, dass sich jemand aus der Technikabteilung meldet. Du solltest aufzählen, was bereits gemacht wurde: Router Reset, TAE gewechselt und und und. Umso mehr und detaillierter du die Fehler beschreibst, umso besser für dich. Dann musst du Vodafone noch Zeit geben.
Wenn sich da nichts tut und nur Standard Antworten kommen, dann wirklich zur Bundesnetzagentur. Manchmal brauch es einfach etwas Druck.

Das ist ein ätzender und langwieriger Prozess, aber leider oft unvermeidbar, wenn du nicht gerade einen qualifizierten Supporter erwischt, der auch Mal vom Schema F abweicht und eher Pro Kunde agiert.

Ich durfte auch Vodafone und Unitymedia zu meinen genutzten Unternehmen zählen. Den Großteil habe ich bei der Telekom verbracht, da bin ich auch jetzt. Ich habe gemerkt, dass man durchaus einfach auch etwas dreister sein muss und sich nicht abspeisen lassen darf.
Bislang war der Service ein riesen Unterschied. Ich würde was das angeht nicht von der Telekom weg wollen, hilft dir gerade wenig. Das eher für die Zukunft.

Bleib dran und bleib aktiv. Umso detaillierter du alles beschreibst umso besser für dich.
Viel Erfolg
 
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Zweistein2 schrieb:
der V(odafone)-Techniker,
Ja, ich hatte's mir eigtl. schon gedacht, aber grad' auch dsh. etwas provokativ nachgefragt, weil ich öfter mal (bei Frei-/Umschaltungen bestehender Kabelanschlüsse) Umgang mit dieser Gattung von "Spezialisten" aus von Vodafone beauftragten Subunternehmen und so meine Erfahrungen mit denen habe - falls überhaupt, sieht man 'nen "echten" V-Techniker eigtl. nur noch als Monteur, der die Technik eines neuen Kabelanschlusses installiert.
Und an den Kabelverzweigerkästen lässt die Telekom auch nur ihre eigenen Techniker dran rumfummeln.
Millkaa schrieb:
[...] die telefonische Störungsmeldung ja scheinbar nicht haben möchte und alles über Tickets gehen soll.
Das ist nicht nur bei VF so, sondern eigtl. arbeiten alle Anbieter nach diesem Muster, da die Ticketing-Erfassung (zumind. vorgesehenerweise) mittlerweile vollautomatisch erfolgen und an die entsprechende Support-Abteilung (meist im Backend, 2nd-/3rd-Level) geleitet werden soll. Dann, im vertraglich definierten Zeitrahmen, meldet sich üblicherweise der Support beim Kunden. Der Front-Support (im 1st-Level) soll doch eigtl. nur Kunden begleiten (filtern, sortieren und weiterleiten).

Im Rahmen meiner Betreuungstätigkeit sowohl privater als auch gewerblicher Kundschaft bin ich schon mit vielen verschiedenen Anbietern in Kontakt gekommen und muß leider anmerken, dass von den Netzbetreibern mittlerweile VF echt den ungenügendsten Support betreibt - das war mal anders. Aber gefühlt seit den Übernahmen UM/KD hat das sehr nachgelassen und ist schlimmer als bei O2.
Da ist das mit der Telekom echt anders - dort hab' ich noch kein Mal erlebt, dass ein Support-Mitarbeiter (und auch wenn er/sie selbst eine nicht so glänzende Laune hatte) ein Gespräch beendet hätte, bevor das Anliegen/Problem nicht zufriedenstellend gelöst war. Egal, ob man da eine oder fünf Stunden Gespräche führt. Gut, dieser Service muß dann halt auch mit im Schnitt fünf bis zehn Euro monatlich mehr pro Dienstleistung bezahlt werden.​
 
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User007 schrieb:
Das ist nicht nur bei VF so, sondern eigtl. arbeiten alle Anbieter nach diesem Muster
Ich habe mich da falsch ausgedrückt, auch die Telekom arbeitet mit Tickets, klar.
Ich meinte das so, dass ich dort anrufen kann, mein Problem schildere und meist auch an einen geeigneten Ansprechpartner weitergeleitet werden. Hier erstellt die Telekom dann das Ticket und betreut mich im Prozess. Es bleibt aber dabei, dass ich immer mit einem Menschen spreche, direkt feedback bekomme aber auch geben kann.
Wenn die Frage kommt ob ich bspw. schon den Router resettet habe, dann erkläre ich meist schon, welche Schritte vorgenommen wurden. Dass kein DLAN verwendet wird, dass Fehler XY auf der Fritzbox zu sehen ist und das meist die Leitung aktuell stabil ist, sonst würde ich auch nicht vom Festnetz anrufen können. Damit umgehe ich immer diese klassischen Mails ala: Bitte resetten sie den Router, machen sie dies und das. Sollte das nichts bringen melden sie sich doch bitte.
Bei der Telekom klappt das in 9 von 10 Fällen. Es gibt dann auch mal jemanden, der stur ist, da gehe ich eher davon aus, dass der denkt, man wolle ihm was böses, wenn ich die ganzen Fragen schon vorab beantworte.
Dass ich nur den Prozess verschlanken möchte um möglichst fix zu einem Support Level zu kommen, die mir wirklich helfen können, fassen manche eben falsch auf. Aber auch das ist ja nicht schlimm. Passiert nicht aus Bosheit eher Fehlkommunikation.

Wenn ich mir vorstelle, dass ich alles was ich am Telefon bespreche per Kontaktformular schreiben müsste würde es mir grauen. Ganz oft wird mir etwas erklärt, weil ich was nicht verstehe oder falsch verstanden habe, gleiches auch für mein Gegenüber. In den aller meisten Fällen komme ich mit den Supportern aber immer sehr sehr gut aus und nach ein paar Minuten verstehen beide Seiten, dass sie ein gemeinsames Ziel haben: Problem lösen ohne einen "Schuldigen" suchen zu wollen.

Liest sich jetzt vllt. etwas blumig oder wie eine Boulevard Storie, aber das sind meine Erfahrungen.
Es sollte immer ein gutes Gefühl bei beiden Seiten entstehen. Das scheint immer ganz gut zu klappen. Habe mittlerweile Zwei Telekom Techniker Handy Nummern vom Diensthandy, die ich kontaktieren kann und die mir helfen. Sowas muss man aber auch ganz dosiert nutzen, wirklich dann, wenn nix vorwärts geht. Das wäre bspw. nicht Ansprechpartner No. 1 bei einer normalen Störung. Eher wenn man nach 5+ Telefonaten noch nicht weiter ist.

Gegenseitiger Respekt ist wichtig, daher finde ich die Kommunikation über Telefon also persönlich mit direktem feedback so wichtig. Nur noch per Ticket ist eine Katastrophe, weil meist auch immer jemand anderes da sitzt, der wahrscheinlich nicht im Thema ist.
 
Ich spar mir mal das Zitieren der Wall of Texts und antworte einfach so ;)

Diesen "langwierigen" Prozess der Ticketerstellung haben wir schon mehrfach durchlaufen und sind dabei auch auf echt verrückte ... Handlungsweisen gestoßen.

Zum Hintergrund: Wir haben alleine im Zeitraum Januar - April (heute) ganze 6 Supporttickets bei Vodafone eröffnet, die ALLE min. 2 mal reaktiviert wurden. Das aktuelle Supportticket hat 5 Reaktivierungen erfahren. Es gab also nur wenige Tage wo kein aktives Supportticket zu unserem Problem vorlag (So ein Ticket liegt gerne mal ein paar Tage bis die Technik sich meldet, etc.). Und in den Tickets habe ich immer Bezug auf die alten Tickets nehmen lassen, sowie die Problemmatik beschrieben... Komplettausfälle der DSL-Verbindung, unregelmäßig, etc.

Wir sind also quasi Dauergäste bei der Telefonhotline der Vodafone... Bei 56 Anrufen an die und von der Supporthotline im selben Zeitraum nicht verwunderlich.

Wir hatten von freundlich, kompetent und hilfsbereit bis hin zu unmotiviert, fachlich nicht kompetent (Kein Plan von WLAN vs. LAN aka. Drahtlos und Kabelgebunden) und "Jetzt wo ihr Problem gelöst ist.... Wollen Sie vielleicht noch GigaTV dazubuchen?"-Upselling-Versuchen trotz weiterhin bestehender Störung alles dabei. Ich wills dem Support wie gesagt auch nicht ankreiden... aber irgendwann ist einfach die Lust raus.

Angefangen hatte das ganze ja schon mit dem Vertragsabschluss. Vertrag wurde 3mal (!) bestellt weil die Kollegen der Bestellhotline die Daten falsch im System hinterlegt haben. Dadurch haben sich die Bestellungen scheinbar gegenseitig storniert und am geplanten Termin passierte... nichts. Bis wir dann gemerkt haben, dass der Vertrag wohl garnicht zustande kam, trotz insgesamt 3 Auftragsbestätigungen.

So, nun zu den versprochenen "Handlungsweisen" der Mitarbeiter von Vodafone. Meine persönlichen Highlights sind einmal die "Ich geb dir die Nummer von meinem Vorgesetzten, dann kannst du mit ihm direkt reden, vlt. kann der dir auch bissl entgegenkommen"-Nummer als wir 2 Wochen vor Einzug in die neue Wohnung ohne Internet da standen (Wir beide sind im HomeOffice). Die Nummer die er mir gegeben hat fing dann mit 0800 an und war schlussendlich die CallYa-Supporthotline... Die damit garnichts am Hut hat.

Das andere Highlight war der Kollege von der Technik von gestern mit dem Ersatzgerät. Nach dem "wir sehen Bit-Fehler am Gerät" und "wir müssen das Gerät tauschen, ob er das veranlassen soll" stimmte ich einem Austausch zu und fragte wie der ablaufen soll. Daraufhin antwortete er schon sehr genervt, dass das ein 1:1-Austausch wird, sprich der Postbote kommt mit der neuen Fritzbox und ich soll ihm die alte Fritzbox direkt in die Hand drücken. Auf meine Frage, ob das nicht auch mit einem Retourenschein ginge, da wir im HomeOffice sind und halt eben nicht mal eben das Internet für 2 Stunden kappen können bis der Postbote endlich da ist, ist er völlig eskaliert und war mehr als nur eine Spur im Ton daneben. "Sie diskutieren da jetzt nicht mit mir sondern machen das einfach, wenn ich Ihnen das so sage" und "Ich kann auch auflegen und ins Ticket reinschreiben dass Sie nicht mitarbeiten und an einer Entstörung somit nicht interessiert sind, wenn Ihnen das lieber ist" waren noch die freundlicheren Sachen. Tja... und am Ende hat der Held vor lauter Wut nicht aufgelegt... sondern hat lautstark mit den Kollegen angefangen über mich zu lästern. Und zwar so laut, dass ich das noch hören konnte...

Ansonsten gibts da die üblichen Mitarbeiter, die auflegen, sobald man mehr macht als deren Fragen zu beantworten, Mitarbeiter die einen anrufen und auf die Antwort man befinde sich grad in einem Meeting, ob er ne Stunde später nochmal anrufen könne, sogar noch nach der Uhrzeit fragen... nur um dann das Ticket als "gelöst" zu markieren und nicht wie vereinbar zurückzurufen, wie in jedem anderen Callcenter halt auch.

User007 schrieb:
[...] weil ich öfter mal (bei Frei-/Umschaltungen bestehender Kabelanschlüsse) Umgang mit dieser Gattung von "Spezialisten" aus von Vodafone beauftragten Subunternehmen und so meine Erfahrungen mit denen habe [...]​

Ja, so einer war auch hier, der hat gesagt alles ist in Ordnung und ist wieder gegangen. Nichts gemessen, nichts gemacht, die Fehler in der Fritzbox "kann ich ignorieren" und dann ist er wieder abgerückt. 60€ sollte ich dafür zahlen (Anfahrt und Co.), die hat mir die Vodafone dann nach einer kurzen Beschwerde und mit reaktiviertem Störungsticket dann freundlicherweiße wieder erstattet...
 
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Mhhh. Du bist ja echt ein hartnäckiger unzufriedener. Ich würde nach alternative Anbieter Umschau halten und Vodafone direkt mit der bitteren Enttäuschung konfrontieren und die fristlose Kündigung in Aussicht stellen, sollte das Problem nicht innert 30 Tagen erledigt sein.
Einmal oder zweimal Probleme, ja das kann passieren, aber nicht diese Menge an anrufe und Support Tickets
 
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chrigu schrieb:
Mhhh. Du bist ja echt ein hartnäckiger unzufriedener. Ich würde nach alternative Anbieter Umschau halten und Vodafone direkt mit der bitteren Enttäuschung konfrontieren und die fristlose Kündigung in Aussicht stellen, sollte das Problem nicht innert 30 Tagen erledigt sein.
Einmal oder zweimal Probleme, ja das kann passieren, aber nicht diese Menge an anrufe und Support Tickets
Die andere Alternative wäre die Telekom und die will für den selben Vertrag 20€ mehr im Monat. Zumal ich bei Vodafone aufgrund meines Mobilfunkvertrags noch die GIGA-Kombi mitnehme, sprich mehr Guthaben für den Mobilfunktarif und nochmal 5€ Rabatt im Monat. Ist also mehr oder minder alternativlos...

Hm, sind scheinbar "nurnoch" 5€ mehr im Monat bei der T-Kom. Der Vollpreis gilt aber schon ab dem 7. Monat, bei Vodafone gilt der Kundenfangbonus immerhin 12 Monate. Nichtsdestotrotz ists mir nicht wert zu wechseln, die Leitung ist ja die meiste Zeit "gut". Wenn dann die sporadischen Ausfälle noch weg sind, wärs top...
 
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Ist leider immer ein zweischneidiges Schwert. Kostengünstiges Abo mit billigem Support
 
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So, neue Box ist da, in meinen Augen hat sich jedoch nichts geändert.... Die ersten 2 Bilder sind direkt nachm Ersteinrichten, die anderen von gerade eben. Warte jetzt auf den nächsten Ausfall um dann die Vodafone wieder ins Boot zu holen...

Vodafone12.PNGVodafone13.PNGVodafone14.PNGVodafone15.PNGVodafone16.PNG
 
Ja, sorry, aber nochmal:
Laß das Profil runter stellen - auf der (von der FB errechneten) Länge (ca. 325m) zwischen DSLAM und FB gibt's anscheinend mit der hohen Übertragungsrate so viele Interferenzen, dass die FB Fehler produziert und permanent mit der Korrektur von DTUs beschäftigt ist, wodurch i-wann dann auch mal der Sync verloren geht.

Als Seelenbalsam (Dir geht's nicht allein so! 🤭) und für evtl. andere Lösungsansätze (bspw. "interne" Störquelle über das Stromnetz) dient vllt. dieser Thread aus dem "Telekom-hilft"-Forum mit (fast) gleich gearteter Problembeschreibung.​
 
In den Spektren mit Min/Max-Anzeige sind ja jeweils bei den gleichen Frequenzbereichen starke Einbrüche sichtbar. Dabei sind aber die Frequenzbereiche weitestgehend ungestört, bei denen Powerline-Adapter gemäß EN 50561-1 reduzierte Störaussendungen verursachen sollen. Es ist keine perfekte Übereinstimmung, aber evtl. wäre es einen Versuch Wert mal nachzuforschen, ob tatsächlich in der Nähe PLC genutzt wird und die Störungen verursacht.

Hier sind die entsprechenden Bereiche hervorgehoben:
spektrum1.png

spektrum2.png
 
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ookee schrieb:
In den Spektren mit Min/Max-Anzeige sind ja jeweils bei den gleichen Frequenzbereichen starke Einbrüche sichtbar. Dabei sind aber die Frequenzbereiche weitestgehend ungestört, bei denen Powerline-Adapter gemäß EN 50561-1 reduzierte Störaussendungen verursachen sollen. Es ist keine perfekte Übereinstimmung, aber evtl. wäre es einen Versuch Wert mal nachzuforschen, ob tatsächlich in der Nähe PLC genutzt wird und die Störungen verursacht.

Wir haben in unserer Wohnung definitiv kein PowerLine im Einsatz. Und evtl. PLC beim Nachbarn sollten ja (hoffentlich) keinen Einfluss auf unsere DSL-Leitung haben, oder?

Nachtrag: Wie befürchtet gab es wieder Ausfälle, heute um 11:04, sowie am 22.04. um 19:12. Die Problematik besteht also weiter....

Kleines Update nochmal: Laut den Nachbarn gibts keine PLCs im Haus, zumindest nutzt das keiner von denen. Hab jetzt nochmal mit Vodafone hin und her telefoniert und es kommt tatsächlich nochmal jemand von der Telekom vorbei. Es bleibt spannend...

Und noch ein Update: Techniker (Sub-Unternehmen) war da und hat nen Portswitch durchgeführt. Fehlerbild ist damit unverändert (eher noch häufiger auftretend), dazu kommen jetzt massive Leistungseinbrüche und auch der PPPoE-Fehler vom Anschlussbeginn ist nun wieder da... Ich könnte kotzen.
 
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Zweistein2 schrieb:
Und evtl. PLC beim Nachbarn sollten ja (hoffentlich) keinen Einfluss auf unsere DSL-Leitung haben, oder?
Doch, dass kann schon vorkommen.
 
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User007 schrieb:
Ja, sorry, aber nochmal:
Laß das Profil runter stellen - auf der (von der FB errechneten) Länge (ca. 325m) zwischen DSLAM und FB gibt's anscheinend mit der hohen Übertragungsrate so viele Interferenzen, dass die FB Fehler produziert und permanent mit der Korrektur von DTUs beschäftigt ist, wodurch i-wann dann auch mal der Sync verloren geht.

Als Seelenbalsam (Dir geht's nicht allein so! 🤭) und für evtl. andere Lösungsansätze (bspw. "interne" Störquelle über das Stromnetz) dient vllt. dieser Thread aus dem "Telekom-hilft"-Forum mit (fast) gleich gearteter Problembeschreibung.​
Habe das Thema nun angesprochen... Vodafone verkauft nur 250er oder 100er Leitungen, ein Abstufen auf eine 175er (o.ä.) sei technisch nicht möglich. Sollte ich auf eine 100er Leitung wechseln wollen, dann würde das erst ab nächstem Monat gelten und einem Neuvertrag gleich kommen. Sprich ich würde für die letzten 6 Monate nicht mal die Differenz zwischen 250er und 100er Vertrag zurückgezahlt bekommen, weil ich mich ja für eine Abstufung entschieden hätte. Ein technischer Fehler/Grund dafür liegt ja seitens Vodafone nicht vor :rolleyes:.

Werd also jetzt die Vodafone/Telekom dazu bringen müssen zu sagen: "250er Vertrag ist aufgrund der Leitungslänge technisch nicht möglich", sofern ich irgendwas zurückbekommen will. Zumal ich eigentlich keinen 100er Vertrag haben möchte, da ich die Geschwindigkeit regelmäßig ausnutze (Bin PowerUser, mache mehr als nur bissl Netflix).

ookee schrieb:
In den Spektren mit Min/Max-Anzeige sind ja jeweils bei den gleichen Frequenzbereichen starke Einbrüche sichtbar. Dabei sind aber die Frequenzbereiche weitestgehend ungestört, bei denen Powerline-Adapter gemäß EN 50561-1 reduzierte Störaussendungen verursachen sollen. Es ist keine perfekte Übereinstimmung, aber evtl. wäre es einen Versuch Wert mal nachzuforschen, ob tatsächlich in der Nähe PLC genutzt wird und die Störungen verursacht.

Hier sind die entsprechenden Bereiche hervorgehoben:
Anhang anzeigen 1211440
Anhang anzeigen 1211441
Tja, laut den Nachbarn wird hier im Haus kein PLC genutzt. Bleibt also nurnoch die Hausverkabelung die aus Gründen Probleme macht, da wird sich aber der Hauseigentümer weigern etwas dagegen zu tun. Der will nicht mal die ((durch seinen Gutachter) gutachterlich festgestellten) Mängel in der Wohnung ordnungsgemäß beseitigen...
 
Habe so ziemlich das gleiche Problem in einem 8 Einheiten Haus. Sind wir vielleicht doch Nachbarn? :D
Vertrag läuft aber über O2, Leitung aber logischerweise Telekom.

Ansonsten passt der Rest absolut 1:1 auf mein Problem, mittlerweile weiß ich auch nicht mehr was tun, ein Wechsel wird ziemlich sicher nichts bringen.

Meine Vermutung sagt mir, dass die alte Gebäudeverkabelung einfach nicht mehr mit VSDL klar kommt, da zu viel rein stört. Ich konnte gut Fehler beheben nachdem ich das Kabel vom Flur ins Arbeitszimmer getauscht hatte durch ein "richtiges Telekom" Kabel, aber trotzdem bleiben die Fehler die immer gegen 21uhr auftreten da. Zumindest nicht mehr täglich, aber fast.

PL sind leider im Einsatz bei Nachbarn, die werde ich auch nicht dazu bekommen diese weg zu machen...

An den TE: solltest du irgendwie die Möglichkeiten haben vom Verteiler oben auf dem Dachboden ein Kabel in die Wohnung zu bekommen, teste das mal mit einem neuen Kabel nach Telekom Spezifikation, evtl kommt man der Sache so näher.
 
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