Hallo,
wenn man mal den Yamaha A-S2100 und den Denon PMA2500NE nimmt, so haben diese beiden Verstärker fast die gleiche Ausgangsleistung, der Yamaha allerdings mit 4 Elkos mit jeweils 22.000μF, während der Denon "nur" 2 Elkos mit jeweils 12.000μF hat, wie gleicht der Denon technisch gesehen den geringere Kapazität aus? Noch ein Beispiel wäre die Onkyo Endstufe M-5000R, die bei ähnlicher Leistung sogar 4 27.000er Elkos hat. Früher (80er/90er) waren Kondensatoren ja der Hinweis auf Leistung schlechthin.
Dazu noch eine Frage: Frühere Verstärker hatten weit höhere Leistungsaufnahmen hinten aufgedruckt als heute (Pioneer A-90 1000W, der aktuelle Yamaha 370W bei ähnlicher Leistung)
Und dann interessiert mich noch, wieso digitale Endstufen überhaupt nicht mehr auf große Siebkondensatoren angewiesen sind.
Vielleicht findet sich ja ein Spezialist, der meine Fragen beantworten kann
wenn man mal den Yamaha A-S2100 und den Denon PMA2500NE nimmt, so haben diese beiden Verstärker fast die gleiche Ausgangsleistung, der Yamaha allerdings mit 4 Elkos mit jeweils 22.000μF, während der Denon "nur" 2 Elkos mit jeweils 12.000μF hat, wie gleicht der Denon technisch gesehen den geringere Kapazität aus? Noch ein Beispiel wäre die Onkyo Endstufe M-5000R, die bei ähnlicher Leistung sogar 4 27.000er Elkos hat. Früher (80er/90er) waren Kondensatoren ja der Hinweis auf Leistung schlechthin.
Dazu noch eine Frage: Frühere Verstärker hatten weit höhere Leistungsaufnahmen hinten aufgedruckt als heute (Pioneer A-90 1000W, der aktuelle Yamaha 370W bei ähnlicher Leistung)
Und dann interessiert mich noch, wieso digitale Endstufen überhaupt nicht mehr auf große Siebkondensatoren angewiesen sind.
Vielleicht findet sich ja ein Spezialist, der meine Fragen beantworten kann