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News The Witcher: Netflix produziert eine sechsteilige Spin-off-Serie

Also ich fand die Serie wirklich gut und die CGi war auch top, auf S02 freu ich mich, was das andere angeht mal sehen ...

mfg
 
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Corros1on schrieb:
Die springt ständig in der Zeit vor und zurück, was am Anfang nicht wirklich auffällt und in meinen Augen für Verwirrung sorgt.
die Reihenfolge ist halt chronologisch und rein durch die bücher vorgegeben. die spiele sind komplett außen vor. in den büchern wird z.b. die Vorgeschichte von yennifer nicht erzählt, wohl aber in 2 extra "bändern"(ka jetzt genau, hab dazu die wiki bemüht LINK (edit: war doch glaub ich aus der engl. wiki, schon ne weile her ^^) ) - die kamen in der serie auch noch dazu.
Oneplusfan schrieb:
(+ um den ganzen Stammbaum zu verstehen).
wiki oder Website. Dort kann man den Stammbaum nachlesen.

@D0m1n4t0r die meisten Netflix Serien haben 10 folgen á ~45-50min pro Staffel. Ich glaub sogar alle eigenproduzierten.

@Topic die jungs müssen sich halt beeilen, da der buchautor schon 72 ist, er kann quasi jederzeit abnippeln ^^
Auch wenn das Meiste von Lauren H. kommt.

Ich fand die Serie übrigens auch sehr gut! Hab sie mir komplett in einem Stück angesehn ^^
 
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Als Buchleser (natürlich auch alle 3 Spiele mehrfach gespielt) fand ich die erste Staffel bis auf ein paar Ungereimtheiten auch extrem gelungen. Für Neueinsteiger natürlich nicht ganz einfach.

Ich muss sagen ich finde ein zeitlich weit entferntes Prequel unglaublich spannend. Insgesamt denke ich, dass man noch deutlich mehr aus der Welt herausholen kann, was nicht durch die Pentalogie, Kurzgeschichtenbänder, sowie die Spiele abgedeckt wurde und finde den Ansatz enorm erfrischend und spannend sich von Geralts Geschichte zu entfernen. Die Geschichte von Geralt ist jetzt einfach zuende erzählt und in sich stimmig, neues Material könnte das ruinieren.
 
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Silver4Monsters schrieb:
neues Material könnte das ruinieren.
deswegen ist ja der Autor mit dabei - und lauren macht ihr sache eigentlich auch ganz gut finde ich - nicht so wie bei GoT, wo ohne buchvorlage nur noch müll rauskam.
AAAber man soll den tag nicht vor dem abend loben ^^
 
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@Marcel55 ich habe in keinem Wort gesagt, dass ich mich nicht freuen würde.

Ach ja: Wie viele haben sich wohl Disney+ wegen The Manadalorien abonniert? Stimmt! Niemand! Gucken nur die Bestandskunden 0! 😉

Grundsätzlich ist der Einsatz beim Abo immer recht hoch um einen Neukunden zu gewinnen (denk mal an Zeitschriften). Das halten ist oftmals nicht so schwer. Deswegen gibt es meist ja nur gute Angebote für Neukunden und nicht für Verlängerer.
 
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boika schrieb:
Ich habe drei Folgen gesehen und wollte nicht mehr
die haben ein gutes Spiel ruiniert.

Ging mir genauso. Schwache Serie, grauenhafte Specialeffekts, seichte Berieselung und schade drum.

Bin nach 3-4 Folgen abgesprungen.
 
hoffentlich fahren sie es zur Wand. Was soll das, gleich neue Serien obwohl die Hauptserie nicht fertig ist.
 
Ich fand die Serie einfach nur schlecht, da spiele ich doch lieber mal wieder the witcher 3
 
Was geiern die Leute hier rum dass die Serie mies wäre? Kennt Ihr nur die Spiele? Ich fand es eine passable Repräsentation der Kurzgeschichten mit denen die Witcher-Story begann. Die Serie ist näher am Original als die Spiele... Und auch die Schauspieler passen vom Charakter her zu den von den Büchern vorgegebenen Rollen.
 
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Ich fand die erste Staffel auch ganz passabel. Kommt zwar nicht an GoT oder Last Kingdom heran, ist aber gute Unterhaltung.

Vielen würde es wahrscheinlich helfen, wenn mit ein paar kurzen Einblendungen, wie bspw. "Gegenwart", "10 Jahre zurvor", etc. die Zeitebenen deklariert werden.
 
Die erste Staffel war nur ok, mit Ausnahme von Cavil selbst, der Geralt wirklich gut eingefangen hat. Die Fortsetzung hat da also definitiv Potential, auch wenn ich nicht annehme, dass man dies voll ausschöpfen wird.

Warum es jetzt aber ein Spin-Off/Prequel braucht, erschließt sich mir nicht?

Ein Großteil des Worldbuilding in den Witcher Büchern fällt in die Kategorie "Soft-Worldbuilding", was schon der ersten Staffel von Witcher, z.B. mit ihrem "wir müssen Yens Geschichte bis ins kleinste Detail erklären", ordentlich auf die Füße gefallen ist. Bei einem Prequel ohne Buchvorlage, dass jetzt aus dem "Soft" ein "Hard" machen soll, wird das Ganze aber noch schwerer werden...
 
Mächtig überschätzte Serie. Vor allem mit dem "politisch korrekten" Settings in Netflix-Tradition.

Ich habe zwar alle Folgen gesehen (in der Hoffnung, dass es mal besser wird) aber zum Glück nichts dafür bezahlt. Da wäre es schade ums Geld gewesen.
 
Ich kenne nur die Spiele und fand die Serie - bis auf die eindeutig zu junge Yennefer - gut gemacht. Okay, am Anfang ist die Zeitschiene etwas komplex, aber wenn man die Serie als Ganzes betrachtet, war Staffel 1 echt gut und die schauspielerische Leistung von Henry Cavill war ebenfalls top.

Potenzial nach oben ist natürlich noch vorhanden, aber beispielsweise die technische Seite (CGI) war schon auf hohem Niveau. Meine Freundin kannte übrigens bis zur Serie nur die Bücher (hatte mit den Spielen nix am Hut) und fand auch, dass die Serie gut gemacht war.

Gerne also mehr davon!
 
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boika schrieb:
Ich habe drei Folgen gesehen und wollte nicht mehr
die haben ein gutes Spiel ruiniert.

Weil ein Spiel durch eine, deiner Meinung, nach schlechte Serie automatisch schlechter wird? Also bitte ... :rolleyes:
Wenn einem die Serie nicht passt, darf er/sie/es ja das Spiel in unangetasteter Form weiter spielen. Das bleibt ja wie es ist ¯\(ツ)
 
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Ich fand die erste Staffel auch richtig grausam.
Aber ich konnte schon mit der Buchvorlage nicht viel anfangen, allen voran "der letzte Wunsch". Und zwar eben genau deswegen, aufgrund der Erzählweise und -struktur.

Das Problem bei der Serie war wirklich, dass man in's kalte Wasser geworfen wurde sofern man die Bücher nicht kannte. Da besucht Geralt z.B. seinen alten Kumpel Stregobor zu einem netten Gespräch und der 08/15 Zuschauer hat überhaupt keine Ahnung was da eigentlich abgeht oder wer dieser Dude überhaupt ist. Es gibt auch null Erklärung dazu.
Bis auf Dandelion, Yennefer, Ciri und Tissaia wurde kaum ein Charakter richtig eingeführt und vorgestellt, was sogar für mich als Kenner der Spiele und Bücher echt schwer nachzuverfolgen war.
Hätte ich diese Vorkenntnisse nicht, hätte ich z.B. keine Ahnung wer Geralt ist, warum er ein Hexer ist oder was das überhaupt genau sein soll. Und warum Geralt ums Verrecken nach Ciri sucht wird auch viel zu spät klar, wobei das ja eigentlich Dreh- und Angelpunkt der ganzen ersten Staffel sein sollte.

Dann haben wir Cast und Acting. Oh boy.
Wieso Fringilla schwarz ist, weiss bis heute eigentlich keiner. Und wieso das Acting quer durch die ganze Serie so furchtbar ist, auch nicht. Cavill ging in Ordnung, aber das einzige Highlight war ja MayAnna Buring als Tissaia, die ihre gesamten Kollegen an die Wand gespielt hat.

Das ganze wurde durch echt mieses CGI nur noch verschlimmert. Nun sieht man sich mal den Sylvan an, oder die Zeichen welche Geralt einsetzt - oder auch die Szene in welcher Mousesack einen Schutzwall herzaubert. Das hat mich unweigerlich an den lustigen Mortal Kombat Film aus den 90ern erinnert und ich dachte, Christopher Lambert taucht demnächst als Raiden im Blitzgewitter auf und mischt auch noch mit.
Beim Rest darf man einfach mal einen Vergleich mit LotR oder selbst Jurassic Park ziehen. Die Filme sind eigentlich bereits "alt", aber das CGI sieht in beiden massiv besser aus. Und so klein war das Budget für diese Serie nun auch nicht.
Oder man zieht die erste Staffel von GoT als Vergleich hinzu. Dort war das Budget auch noch nicht so gewaltig, aber die Serie sieht von A bis Z einfach zigfach besser aus und das selbe gilt auch für die Computereffekte.

Bleibt noch der singende Dandelion. Nein. Einfach nein. Der hat die Serie mit "Velens Idol" oder "The Voice of Temeria" verwechselt. Richtig grausam.

Die Showrunner haben echt extrem viel gutzumachen wenn das irgendwie noch funktionieren und halbwegs gut werden soll.
Ich werd mir das Prequel aus purem Interesse ansehen und auch die zweite Staffel werd ich mir geben, aber Hoffnungen habe ich absolut gar keine mehr.
 
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D0m1n4t0r schrieb:
Was mich in letzter Zeit bei den Serien stört, dass die Staffeln so kurz sind.
10 Folgen pro Staffel ? Da haben frühere Serien das doppelte geschafft.
Wenns langt. Bei Star Trek waren es 42 Min á 26 Episoden auf 10 Staffeln. Das was die heute machen ist
dagegen hauchdünn. Und dann muss man auf weitere 10 Folgen nochmal 1-2 Jahre warten. Das war bei
GoT ne Katastrophe. Bei Discovery und Picard ist auch ein Loch, da gibts noch viele so Kandidaten.

Sobald ich Netflix Adaption lese, bekomm ich Plack. Abgesehen von Cavill und Batey war das
Casting meiner Ansicht nach auch nicht so dolle. Triss hab ich als solche erst gar nicht erkannt:

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Ach, Triss hatte ich bereits verdrängt... oh Mann...
ich kann mich echt nicht entscheiden, welche Rolle in der kompletten Serie der grösste Castingfail war/ist.
 
War ja klar, nach dem Erfolg der ersten Staffel. Bin schon gespannt. Da kann dann wenigsten niemand jammern, weil es keine Vorlage gibt.

boika schrieb:
Ich habe drei Folgen gesehen und wollte nicht mehr
die haben ein gutes Spiel ruiniert.

1) Geht es nicht um das Spiel, nicht mal um die Romanvorlage zum Spiel.
2) Wie soll das funktionieren? Hat sich das Spiel auf magische Weise verändert seit es die Serie gibt? Nein hat es nicht. Das Spiel ist immer noch genau so wie davor.

Ich verstehe ja die ganze Jammerei nicht. Wenn man nichts davon hält, dann halt einfach nicht ansehen. Aber dann ist man ja nicht mehr hip, wenn man nicht rumjammert...
 
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