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News The Witcher: Netflix produziert eine sechsteilige Spin-off-Serie

fendle schrieb:
Jede Serie wo jede Folge aufeinander aufbaut, schaust du nur einmal. Oder schaust dir Breaking Bad nochmal komplett an? Für sich abgeschlossene Folgen kann man auch ruhig mehrmals anschauen, sind dann hat kurz
Ich habe baking bread schon 3 mal komplett gesehen. =O
 
Wenn ich erst die Bücher gelesen und die Spiele gespielt haben muss um da halbwegs mitzukommen bleib ich lieber ganz weg. Hatte schon bei The Witcher 2 (ohne Teil1 zu kennen) arge Probleme die Story zu raffen, weshalb ich es dann auch hab sein lassen.
 
mfJade schrieb:
Ich frag mich wieso alle solche Probleme hatten der Zeitline zu folgen. Ich kann bei solcher Kritik nur immer wieder belustigt den Kopf schütteln und an der Intelligenz der Zuschauer zweifeln.
Nicht jeder ist mit dem Witcher-Universum (Spiele und Bücher) vertraut und kann sofort was damit Anfangen und in meinen Augen auch nicht Voraussetzung, um eine Serie/Film genießen zu dürfen.
Es ist nicht zu viel verlang dem unkundigen Zuschauer ein bisschen Unterstützung.
Bspw. hätte ein kleiner Text-Einspieler und/oder leicht andere Farbfilter der unterschiedlichen Zeitlinien hätte wahrscheinlich sehr vielen geholfen.

Sorry, es ist schon ein bisschen Arrogant und Beleidigend, wenn man die Intelligenz des unkundigen Zuschauer anzweifelt oder deren fehlende Wissen kritisiert. Bei solchen Kommentare muss ich auch den Kopf schütteln.

Bei Herr der Ringe oder Harry Potter muss man die Bücher auch nicht kennen, um zu wissen was Sache ist, weil es unter Umständen im Film erklärt/gezeigt wird.
 
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Ich hatte nicht die Bücher gelesen und auch nur witcher 2 gespielt. Meine Frau kannte nichts davon und hatte null Probleme… vielleicht einfach mal aufmerksam sein und die Handys weglegen beim schauen reicht.
 
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Der Anime sieht richtig lecker aus. Wird im Urlaub gleich am Stück geguckt. :D

2te Staffel vom Witcher kann ich kaum abwarten, die erste war schon grandios!
 
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D0m1n4t0r schrieb:
Was mich in letzter Zeit bei den Serien stört, dass die Staffeln so kurz sind.
10 Folgen pro Staffel ? Da haben frühere Serien das doppelte geschafft.

10 Folgen sind absolut ok. Nicht zu viel und nicht zu wenig.
 
Hoffentlich kriegen sie hier mal hin wie man eine Serie erzählt, denn ehrlicherweise ist Staffel 1 aus "filmischer Sicht" hinsichtlich Erzählung eine Katastrophe...
 
Den Zeichentrickfilm im Nippon-Stil werde ich wohl auslassen, auf die zweite Staffel jedoch freue ich mich sehr; bereits die erste Season war großartig und hat mich sehr beeinduckt.
 
wird langsam mal zeit für staffel 2. weiß schon nicht mehr richtig was in staffel 1 los war...:( diese ewigen zeiten zwischen den staffeln (ja corana und so) nerven bissl.

bin langsam der meinung zu warten bis alle staffeln online sind und dann mit dem gucken anzufangen.
macht auch sinn, da immer mehr serien nach einer staffel abgesetzt werden und man dann eh umsonst zeit reingesteckt hat...

grüße
 
Ich bin darauf sehr gespannt.
Ich weiß nicht was die anderen haben, aber ich fand die erste Staffel sehenswert, freu mich auf Staffel 2.
 
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wern001 schrieb:
Fast alle Netflix serien kann man 1x anschauen und dann nie wieder. Bei fast allen ist kein suchtfaktor da das man die ein zweites oder drittes mal anschauen will.
Das hat sich mit der Zeit gewandelt. Alte Sitcoms, wie z.B. Friends, wachsen einem mit jeder Folge weiter ans Herz (vorausgesetzt, Friends gefällt ;) ). Netflix Serien / moderne Serien leben nicht mehr davon, dass einem die Protagonisten ans Herz wachsen, sondern von großen Momenten und Wendepunkten. Wenn man die einmal gesehen hat und kennt, verlieren sie einen Großteil ihres Gewichts. Dass es Ausnahmen gibt möchte ich nicht bestreiten :)

Breaking Bad war wirklich super und es lohnt sich vielleicht die Serie noch einmal zu schauen, aber die Spannung nicht zu wissen, was gleich passieren wird, gibt es einfach nicht mehr und die ist auch ein sehr großer tragender Bestandteil der Serie.
 
Also ich glaube die "verwirrende" Zeitlinie in der ersten Staffel war so gewollt. Es sollte wohl zu einem kleinen "Aha"-Moment führen in der letzten Folge. Ob es gut oder schlecht war ist dann wohl Geschmackssache (Ich fand es ziemlich unnötig). Ähnlich unnötig, wie die an sich tollen in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten zu kürzen um Raum für die parallel laufenden (aber zeitlich früher und später stattfindenden) Yennefer und Ciri Handlungsstränge zu schaffen, welche in den Büchern erst später eine wichtige Rolle einnehmen und vorher nur ganz nebenbei in ein oder zwei der Kurzgeschichten vorkamen.

Hinweise zu den Zeitsprüngen gab es aber mehrere. Erinnere mich jetzt nur noch grob, dass man zb. in einer Szene die Prinzessin als Erwachsene sieht und in der nächsten erwähnt eine Figur in einem Nebensatz, dass die Königin besagte Prinzessin vor wenigen Tagen geboren hat. Das gabs ein paar mal in den Dialogen wenn man hingehört hat.

Eine anderes offensichtiliches Beispiel war, dass man in einer Folge Foltest als kleines Kind sieht, wie er von seiner Mutter zu Recht gewiesen wird. Während er in der ersten (oder zweiten) Folge als alter Mann und König zu sehen war. Wenn man sich den Namen "Foltest" nicht gemerkt hat, weiß man wohl erstmal nicht, dass diese Geschichte in der Vergangenheit spielt (Wie ja eigentlich alle Handlungen die auf den Kurzgeschichten basieren).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja sonst eher nicht so der Anime kucker, aber den Anime Film werde ich auf jedenfall schauen, sieht vielversprechend aus. Die Origins Serie hört sich auch erstmal interessant an. Aber ob eine ganze Serie ohne Geralt fesseln kann, muss sich zeigen.
Für mich ist Witcher immer mit Geralt verbunden, ohne ihn muss es andere Geben die einen mitreißen können.

Ich hab auch keins der Bücher gelesen und nur Witcher 3 gespielt und kam mit der ersten Staffel der Serie super zurecht. Hab sie bis jetzt zweimal angeschaut weil ich sie echt gut finde. Wie schon ein anderer geschrieben hat, muss man hier halt "leider" aufpassen, was in den Folgen gesagt wird etc. wenn man natürlich die halbe Zeit ins Smartphone schaut und nur so halb der Serie folgt, dann checkt man das mit den Zeitlinien nicht.
 
SideEffect schrieb:
Die Serie war schon richtig schlecht...
Hab die Spiele nie gespielt und kenne die Bücher nicht, vielleicht deswegen nach der ersten Episode abgeschaltet weil es ohne fanbonus nicht gut war.

Vielleicht versuche ich es nochmal damit, scheint ja doch für viele gut zu sein.
 
Der Trailer zeigt den gleichen Stil wie schon bei deren "Castlevania". Scheint wohl das gleiche Studio zu sein? Naja...
 
An den Netflix-Serien wie auch an den eigenen Filmproduktionen stört mich der zusammengebaute Charakter (Fließbandcharakter), es wirkt stark arbeitsteilig hergestellt, erzählerisch nicht aus einer Hand bzw aus einem Guss, wie es üblich ist zumindest bei Filmen. Immerhin hatte die Witcher Staffel einen erstklassigen Hauptdarsteller, das rettet dann etwas über die erzählerische Ratlosigkeit hinweg.
 
Die erste Staffel war teilweise wirklich etwas inkonsistent.
Mit der zeit hat man aber dann schon durchgeblickt mit den Zeitsprüngen.
Staffel 2 wird da wohl einiges besser machen hat zumindest die Hissrich angekündigt.
Die Anime.... ich weiß nicht, nicht so meins; vielleicht schau ich mal kurz rein.

OT: Was mich aber am meisten "anzipft", wies aussieht und wie ich eigentlich eh erwartet hab, Apple fährt den Karren mit der Foundation Verfilmung wohl total in den Dreck.....
:kotz:
Die Trailer haben mit den Büchern (und ja, ich hab den kompletten Zyklus, nicht nur die Trilogie) die seit Mitte/Ende der 80er bei mir im Regal stehen noch weniger gemein als die Witcher Spiele mit den Büchern.
Ich hoffe noch auf Amazon und Niven´s Ringworld.....
 
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