ChrisMK72 schrieb:
Mal gespannt, ob's so wird, wie ich denke.
Tja, so wurde es dann auch.
Der Puritaner schrieb:
Ubisoft ist weder Politisch noch sonst irgendwas, das ist eine Firma die Kohle verdienen will und mehr nicht!
Ich habe mich mal kurz informiert, über das Spiel, natürlich auch den Artikel hier gelesen und auch alle Beiträge bis hierher(sogar welche, die jetzt nicht mehr da sind

) und insgesamt kann ich deiner Aussage bisher noch am ehesten zustimmen,
@Der Puritaner .
Ich sehe bisher einfach ein relativ witziges, unterhaltsames Spiel einfacher Art, welches unrealistischen Action Spektakeln der Just Cause Reihe folgt, mit Anleihen an weitere andere Spiele, wie Custom Waffen(z.B. wie in Dying Light), oder auch der eigenen Reihe.
Von daher kann ich völlig unabhängig zu den Aussagen von Politik usw. sagen, dass ich das Game bisher ganz interessant finde, für eine einfache Unterhaltung einiger Spielstunden.
Es muss nicht immer alles realistisch und bierernst sein, sondern auch mal einfacher Action-Quatsch wie in Just Cause.
Wenn da irgendwie was "politisch" am Rande gestreift wird ... ja, ok.
Interessiert mich nicht besonders, so lange die Action Unterhaltung stimmt(in diesem Fall).
Könnte natürlich sein, dass die Aussage
Es gehe im Spiel über Bedingungen, die zur Verbreitung des Faschismus führen, die Kosten von Imperialismus, Zwangsarbeit, LGBTQ+-Rechte und die Bedeutung fairer und freier Wahlen.
auch einfaches Marketing ist, um Aufmerksamkeit zu erregen, was in meinem Falle gelungen ist, bzw. wäre, wenn es so ist.
Stört mich aber nicht.
Viel mehr bin ich jetzt erst mal auf die Spieletests und die Steam User Reviews, bzw. Useraussagen auf metacritic über das Game gespannt, ganz normal ob das Spiel was taugt, oder eher (noch) nicht.
Danach überleg' ich, ob's für mich n Kauf wert ist(edit: Vielleicht so für ca. 40€).