USA: Nur noch 35 Prozent für Irak-Einsatz

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Washington. Nur noch 35 Prozent der Amerikaner unterstützen laut jüngsten Umfragen den Irak-Krieg. Mit 61 Prozent habe die Zahl der Gegner der Irak-Politik von US-Präsident George W. Bush einen neuen Höhepunkt erreicht, berichtete der Nachrichtensender CNN unter Berufung auf die jüngste Umfrage im Auftrag des Senders. Bush hatte am Montag erneut einen Abzug der US-Truppen aus dem Irak ausgeschlossen.

Obwohl der Irak-Krieg von den meisten US-Bürgern abgelehnt wird, sieht laut CNN noch immer eine Mehrheit von 51 Prozent in Bush einen "starken Führer". 54 Prozent sprechen ihm demnach allerdings ab, ehrlich zu sein. Nur noch 42 Prozent unterstützen seine Politik insgesamt. Das sei jedoch mehr als noch vor zwei Monaten, als Bush nur noch 37 Prozent Zustimmung erhalten habe. 57 Prozent lehnten in der Umfrage, die am vergangenen Wochenende wurde, die Politik des Republikaners ab.

Bei der repräsentativen Umfrage wurden 1033 Amerikaner befragt.

Quelle: http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3856&Alias=wzo&cob=244772


Wie gut, dass das Volk die Macht hat ...
 
mouette volante schrieb:
Wie gut, dass das Volk die Macht hat ...

Wie in jeder repäsentativen Demokratie übt das Volk in den USA seine Souveränität in Wahlen aus. Die Wahlperiode in den USA beträgt dabei (für den Kongress) sogar nur zwei Jahre. Eine ausschließlich an "repräsentativen" Befragungen orientierte Politk ist eher Willkür als richtig verstandene Demokratie.

Wenn hier in Deutschland "nach Volkes Umfragewille" regiert würde, gäbe es z.B. schon längt die Todesstrafe für Kindesmörder.
 
Wenn Du schon einen Artikel per c&p einfügst, sollte Deine Intention ein wenig besser herausgearbeitet werden.

So fehlt jeglicher Diskussionsansatz Deinerseits.

Gruß

olly
 
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