News Vodafone: Gigabit-Kabel kostet wieder dauerhaft nur 40 Euro

floh667 schrieb:
man muss halt glück haben und in einem störungsfreien oder kleinen segment seinen Anschlus haben.

Da der upstream schwankt bringt es nix, eine Störung zu melden. Wenn der Techniker vor Ort ist und sie zu dem zeitpunkt nicht auftritt, haste pech gehabt.
Meine Region hatte halt vor 5 Jahren diese massiven Probleme in den Abendstunden und an Feiertagen, das gar nichts mehr ging (bei mir war es der Download). Es hat etwas mehr als ein halbes Jahr gedauert, bis Vodafone die Segmentierung abgeschlossen hat.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Vodafone sporadische Störungen schneller schließt, als man die eröffnet bekommen hat. Hier muss man hartnäckig sein. Führe zu den Störungszeitpunkten den Vodafone Speedtest (https://speedtest.vodafone.de) durch. Bei dem bekommst du am Ende so genannte Speedtest-IDs. Damit kannst du den Vodafone Support bewerfen, bis denen Schwindlig wird. Bestehe beim Vodafone Support auf einen Langzeit Test. Gerade bei der ersten Störungseröffnung machen die in der Nacht oder früh am Morgen einen Test, der selbst bei einer schlechten Segmentierung immer positiv ist. Bei mir hat es drei Anläufe gedauert, bis die meine Störung als Störung anerkannt haben. Danach war es sehr einfach, mindestens eine 50% Gutschrift zu bekommen (man muss jedoch monatlich anrufen, um das abzuholen). Wenn man den Supporter davon überzeugt, wie sehr man darunter gelitten hat, sind auch 100% drin (so war es dann bei mir).

Ich drücke dir die Daumen, dass du zu deinem Recht kommst.
 
Musste gerade lachen :D diese Messung ist meist gar nix, da sie wohl nur eine Einzelverbindung prüft. Hab grad mal bisschen getestet und komme da auf sagenhafte knapp 50% von dem was anliegt und ich nutzen kann. Aber klar, wenn man niedrige Zahlen braucht gegen den Provider eine gute Anlaufstelle. (ookla Test zeigt da realistischer an)
 
Was bin ich froh, dass ich Ende Dezember endlich weg von Vodafone bin. Ich habe noch nie so einen schlechten Anbieter gehabt, wie Vodafone. In eine Woche über 400 Minuten, mit deren tollen Support telefoniert und jeder von denen erzählt auch was anderes.

Seit Januar 2022 nur Probleme mit dem Upload gehabt. Die von Vodafone haben mich natürlich jeden Monat mit ne 10€ Gutschrift getröstet. :D

Drecksverein.
 
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bondki schrieb:
Niemals den Provider eigenen Test nutzen, wenn dann den offizielen vom Staat.
https://www.breitbandmessung.de
Das sollte immer erst die zweite Instanz sein. In erster Instanz möchte man doch das Problem gelöst haben. Dann muss man eben auf der Hochzeit vom Gastgeber tanzen. Erst wenn der Tanz nicht glücklich macht, dann geht man hoch zu breitbandmessung.de. Am Ende spricht ja nichts dagegen, das man beide Messungen nacheinander direkt ab Tag 1 macht. Den Vodafone Speedtest für den Support, den Speedtest vom Bund für die spätere Eskalation.

Ich habe bisher mit dem Vodafone Speedtest immer das erreicht bei Vodafone, was ich wollte. Aber seit der Segmentierung vor 4 Jahren gibt es hier eh keine Probleme mehr (auf Holz klopf).
Ergänzung ()

nospherato schrieb:
Musste gerade lachen :D diese Messung ist meist gar nix, da sie wohl nur eine Einzelverbindung prüft. Hab grad mal bisschen getestet und komme da auf sagenhafte knapp 50% von dem was anliegt und ich nutzen kann. Aber klar, wenn man niedrige Zahlen braucht gegen den Provider eine gute Anlaufstelle. (ookla Test zeigt da realistischer an)
Hinweis: Es geht bei dem Vodafone Speedtest nicht darum, das realistischste Ergebnis zu bekommen. Sondern einen Test, mit dem der Vodafone 2nd Level Support weitere Details aus dem "Gesundheitszustand" der Leitung bekommt.
 
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xexex schrieb:
Der vom Staat interessiert Vodafone an dieser Stelle wenig, damit kannst du dich bei der Netzagentur beschweren.
Das Problem ist, dass es jederzeit möglich ist, dem eigenen (und eigentlich auch jedem anderen) Speedtest Vorrang zu gewähren und so die Daten zu verfälschen. (Und genau das würde ich bei dem Saftladen auch erwarten)
Zumal die Breitbandmessung der Netzagentur, dass offizielle Tool ist um weiter zu eskalieren.
 
bondki schrieb:
Das Problem ist, dass es jederzeit möglich ist, dem eigenen (und eigentlich auch jedem anderen) Speedtest Vorrang zu gewähren und so die Daten zu verfälschen.
Nochmal! Es geht hier darum dem Support Informationen zu liefern und der Speedtest von Vodafone prüft (auch) die Geschwindigkeit von der Verbindungsstelle zum Modem.

Es steht dir jederzeit frei andere Speedtests einzusetzen oder die Netzagentur zu informieren, das interessiert nur den Techniker in diesem Fall nicht die Bohne. Speedtest Messungen zu irgendeinem Server im Internet, können verschiedene Ursachen haben die mit deiner Leitung gar nichts zu tun haben und in erster Linie sollte es dir darum gehen deine Leitung entstört zu bekommen.

Wenn du DANN der Meinung bist, du hast noch immer eine schlechte/langsame Verbindung obwohl der Speedtest von Vodafone behauptet alles wäre in Ordnung. Dann kannst du dich weiter mit anderen Messungen beschäftigen und dir Stelle suchen wo du sie einreichen kannst.

Was glaubst du wie viele Leute da tagtäglich anrufen, die schlechtes WLAN, billigen Switch oder Powerline einsetzen und dann der Meinung sind Vodafone wäre schuld? Es hat schon seinen Grund wieso Vodafone als erstes die Geschwindigkeit der Verbindung vom Modem zum Verteiler interessiert und nicht irgendwelche Speedtests von Ookla oder der Bundesnetzagentur.
 
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Meine 24 Monate sind fast störungsfrei um und vertraglich gesehen hat sich zeitlang nichts getan. Also eine automatische monatliche Verlängerung und jeweils monatliche Kündigungsfrist. Solange der Preis und die Leistung bleibt, kann ewig so laufen. Auf einmal klingelte Vodafone per mail mit Vertagsverlängerungs Angebot aber ohne Details. Noch nichts unternohmen, weil schlichtweg alles funktioniert. Hat jemand ähnliche Angebote erhalten und wie ist das ausgegangen: Fritte, Preisbindung, etc oder Nichts?
 
Zuletzt bearbeitet:
Stefan1200 schrieb:
Hinweis: Es geht bei dem Vodafone Speedtest nicht darum, das realistischste Ergebnis zu bekommen. Sondern einen Test, mit dem der Vodafone 2nd Level Support weitere Details aus dem "Gesundheitszustand" der Leitung bekommt.
Ich glaube du bist da verrutscht. Ich habe nichts über die Sinnhaftigkeit des Vodafone Tests geschrieben. Als ehemaliger KabelBW/UnityMedia Kunde, der sich dann nur noch über seinen Anwalt mit den Kollegen unterhalten hat am Ende, kenne ich die Vereine.
Ich habe lediglich die Qualität des Tests der Bundesnetzagentur bemängelt.
 
nospherato schrieb:
Ich glaube du bist da verrutscht. Ich habe nichts über die Sinnhaftigkeit des Vodafone Tests geschrieben. [...] Ich habe lediglich die Qualität des Tests der Bundesnetzagentur bemängelt.
Oh, okay. Nicht verrutscht, nur leider nicht gemerkt, dass du bondki geantwortet hast. Das war zumindest für mich nicht deutlich. Sorry.
 
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Ich sehe ehrlich gesagt nicht ein, mir so einen Aufwand zu betreiben damit die in Betracht ziehen könnten, das Segment auf eine upstream Überlastung zu prüfen.
Die haben ihre Backend Software wo sie genau sehen können wie ausgelastet ein segment ist. Da werde ich nicht anfangen aufwendig ständig Speedtest zu protokollieren.
Das Trauerspiel des immer Mal wieder Schwächelinden upstreams kam erst mit Vodafone. Zu Unitymedia Zeiten waren die damaligen 40mbit immer vorhanden.

Ich weiss auch von einem Techniker, dass unser Dorf sein eigenes segment ist. Das Problem ist unser Dorf ist über 3000 Einwohner groß und wurde erst 2016 mit VDSL ausgebaut, ist aber bereits seit 2007 mit HFC versorgt. D.h hier sind viele mit nem Vodafone Anschluss im Netz.
Segmentiert wird hier auch nix. Vodafone hat keine Segmentierung in Planung.

Der Vodafone Speedtest ist auch unnütz, da er bei uns nicht funktioniert. Wir haben keine Fritzbox sondern ein tc4400 und seit Vodafone an ihrem Netz so stark Rum gedoktort hat, erkennt der Speedtest unseren Anschluss nicht mehr. Sprich der Speedtest zeigt unseren Tarif nicht mehr an. Dementsprechend gibt's auch keinen Modem Test.
Ist aber für die upstream Messung auch nicht relevant, da Vodafone den upstream nicht rückwärts messen kann mit einem Modemtest.
 
floh667 schrieb:
Ich sehe ehrlich gesagt nicht ein, mir so einen Aufwand zu betreiben damit die in Betracht ziehen könnten, das Segment auf eine upstream Überlastung zu prüfen.
Die haben ihre Backend Software wo sie genau sehen können wie ausgelastet ein segment ist. Da werde ich nicht anfangen aufwendig ständig Speedtest zu protokollieren.
Vodafone bekommt man in der Regel mit 3 Messungen an unterschiedlichen Tagen überzeugt. Das ist nicht "ständig". Sobald es als Störung anerkannt wird, muss man nur noch einmal im Monat anrufen um eine Gutschrift einzuholen. Überzeugen muss man die dann nicht, das Gespräch dauert nach der Warteschleife keine 2 Minuten.
 
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Ich habe absolut keine Lust, einmal im Monat dort pauschal anzurufen, um mir eine Gutschrift abzuholen, weil der Konzern beim Modernisieren seiner HFC-Segmente nicht zu potte kommt oder kommen mag.
ich habe die upstream Probleme hier schon öfters gemeldet und irgendwann kam halt entweder die whatsapp, die Störung sei behoben, oder die Störung ging von selbst weg im laufe der Tage.

Rückwegstörer bzw. überlastete upstreams lassen sich effektiv nur auf eine einzige Art lösen: Die Segmente so stark verkleinern wie möglich. Das reduziert die Wahrscheinlichkeit auf einen Störer, vermindert generell die Last auf das Segment und macht die Suche nach einem Rückwegstörer einfacher.
Von einem mid split will ich noch nicht sprechen und an einen high split muss man bei den deutschen Bestands-Kabelnetzen gar nicht erst denken.
 
floh667 schrieb:
Ich habe absolut keine Lust, einmal im Monat dort pauschal anzurufen, um mir eine Gutschrift abzuholen, weil der Konzern beim Modernisieren seiner HFC-Segmente nicht zu potte kommt oder kommen mag.
Deine Entscheidung. Mir war es der 2 Minuten Aufwand für 40 EUR immer Wert gewesen, ist ein guter Stundenlohn. Und wenn alle Kunden im Segment das regelmäßig machen, wird Vodafone schon aus Eigennutz ein Segment Split durchführen. ;)
 
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floh667 schrieb:
Ich weiss auch von einem Techniker, dass unser Dorf sein eigenes segment ist. Das Problem ist unser Dorf ist über 3000 Einwohner groß und wurde erst 2016 mit VDSL ausgebaut, ist aber bereits seit 2007 mit HFC versorgt. D.h hier sind viele mit nem Vodafone Anschluss im Netz.
Segmentiert wird hier auch nix. Vodafone hat keine Segmentierung in Planung.
Naja, in ner Kleinstadt mit 3000 Einwohner werden trotzdem nicht alle Koax-Internet nutzen. Aber die Wahrscheinlichkeit, das man hier überdurchschnittlich viele Kunden im Segment hat dürfte hoch sein.
floh667 schrieb:
Rückwegstörer bzw. überlastete upstreams lassen sich effektiv nur auf eine einzige Art lösen: Die Segmente so stark verkleinern wie möglich. Das reduziert die Wahrscheinlichkeit auf einen Störer, vermindert generell die Last auf das Segment und macht die Suche nach einem Rückwegstörer einfacher.
Beseitigt aber den Rückwegstörer trotzdem nicht. Da könnten 2 Techniker für 2-3 Tage immer noch günstiger kommen als eine Segmentierung :D
floh667 schrieb:
Von einem mid split will ich noch nicht sprechen und an einen high split muss man bei den deutschen Bestands-Kabelnetzen gar nicht erst denken.
Jedwede Veränderung des Frequenzbereiches würde ordentlich Aufwand beim Tausch der Technik bedeuten. Ich sehe da momentan weder einen Plan noch eine Absicht in der Richtung bei Vodafone. Die sollen erstmal die 100 MBit/s Upload mit DOCSIS 3.1 bringen, von denen sie seit 2 1/2 Jahren träumen.
 
rezzler schrieb:
Naja, in ner Kleinstadt mit 3000 Einwohner werden trotzdem nicht alle Koax-Internet nutzen. Aber die Wahrscheinlichkeit, das man hier überdurchschnittlich viele Kunden im Segment hat dürfte hoch sein.
Klar kann ich das nicht mit Bestimmtheit sagen. Aber da unser Dorf bis 2016 mit dsl2000 (manche Ecken dsl 6000) unterwegs war und KabelBW 2007 ihren Ausbau des Rückkanalfähiges HFC Netz abgeschlossen hat und mit damals sensationellen 12mbit tarifen um die Ecke kam, dürfte ein großer Teil des Dorfes hier einen docsis Anschluss nutzen.

rezzler schrieb:
Beseitigt aber den Rückwegstörer trotzdem nicht. Da könnten 2 Techniker für 2-3 Tage immer noch günstiger kommen als eine Segmentierung
wenn es nur bei einmalig 2 bis 3 tagen bleiben würde. Aber Rückwegstörer kommen immer wieder und somit summiert es sich. Abgesehen davon würde grundsätzlich die Last im Segment fallen und sich das Nutzungserlebnis der Kunden verbessern.

rezzler schrieb:
Jedwede Veränderung des Frequenzbereiches würde ordentlich Aufwand beim Tausch der Technik bedeuten. Ich sehe da momentan weder einen Plan noch eine Absicht in der Richtung bei Vodafone. Die sollen erstmal die 100 MBit/s Upload mit DOCSIS 3.1 bringen, von denen sie seit 2 1/2 Jahren träumen.
Eben drum. Darum bleibt nix weiter übrig als die Segmente weiter zu verkleinern, wenn man den upstream verbessern möchte. Das ist auch der Grundstein um überhaupt den D3.1 upstream einigermaßen vernünftig zum laufen zu bringen. Umso mehr Kupferstrecke und verstärker im Segment laufen, umso miserabler das Rauschen im Rückkanal.
Es ist geradezu lächerlich, wie man versucht einen OFDMA in Segmenten zum laufen zu bringen, in dem über 200 oder 250 Modems aktiv sind.
 
floh667 schrieb:
Es ist geradezu lächerlich, wie man versucht einen OFDMA in Segmenten zum laufen zu bringen, in dem über 200 oder 250 Modems aktiv sind.
Ist das so anspruchsvoll? Mit 200-250 Kunden ist ein Segment meinem Gefühl nach (frag ab und an einen KDG-Techniker dazu) ja voll im Durchschnitt.
 
rezzler schrieb:
Ist das so anspruchsvoll? Mit 200-250 Kunden ist ein Segment meinem Gefühl nach (frag ab und an einen KDG-Techniker dazu) ja voll im Durchschnitt.
Wenn der OFDMA im tfdma modus läuft, dann muss der rückkanal möglichst Störungsfrei sein, da die software sonst wohl noch bis stand heute (2022) unsinn macht.

Hierzu ein Auszug aus einem Dokument von 2019, was bis heute wohl gilt da vodafone ja aufgehört hat, den OFDMA im tafdm modus auszurollen und in vielen Regionen diesen sogar permanent oder vorrübergehend deaktiviert.

In some initial testing, when using the TaFDM feature between SC-QAM & OFDMA channels, it has been observed that the throughput varies depending on the set of channels in use. In one example configuration, there was one 40 MHz OFDMA channel and 4 SCQAM channels in between as per above diagram. The throughput for the time with OFDMA-only portion in use is the highest, the SCQAM-only is the lowest and when they are time sharing the throughput is somewhere in between. To achieve a good OFDMA throughput, consecutive spectrum is needed without the use of SC-QAM channels. The CMTSs tends to schedule OFDMA traffic first in the OFDMA area before it schedules OFDMA bursts in the TaFDM area. If that area is in the lower part of the US spectrum, then the OFDMA also has to deal with the ingress noise which is more typical at the lower frequencies up to 20 MHz. Some operators have turned off TaFDM as that feature is not quite mature on the CMTS implementations and has not gone through enough CMTS-CM system debug.


Läuft der OFDMA im "normalen" Modus, dann gilt es "profile flapping" zu vermieden, was durch ingress ausgelöst wird. Umso stärker der ingress, umso öfter wechselt das Modem (angewiesen durch das cmts) das modulationsprofil für die unterschiedlichen Trägerwellen innerhalb des OFDMA. Passiert das schnell und häufig hintereinander, macht sich das durch miesen Datendurchsatz, Paketverlust oder im schlimmsten fall unterbrechungen der Verbindung bemerkbar.
Darüber las man dann im vodafone forum massenweise Beschwerden, als der OFDMA ausgerollt wurde.
Hierzu noch aus dem gleichen Dokument ein Auszug:
After registration, the CMTS grants OFDMA bandwidth for data transmissions to a CM using one of the CM's assigned OFDMA Upstream Data Profile (OUDP) IUCs. The CMTS cannot grant data bandwidth to a CM using an IUC not specified as one of that CM's assigned OUDP IUCs. Upon successful completion of a transaction assigning one or two assigned OUDP IUCs to a CM, that CM needs to be ready for transmitting data using the assigned IUCs.A CM supports 2 US Profiles/IUCs at a time. A CM starts on the OFDMA channel wit h IUC 13(say for example 16 QAM). At a later point the CM is assigned an additional IUC (e.g. IUC 12, say 256 QAM). When CMTS sees US FEC errors on the secondary profile (IUC 12 in this example), it chooses to rectify the situation. A CMTS can reassign the CM a new IUC (say IUC 11, with 64 QAM in areas of high noise and 256 QAM elsewhere) via DBC messages. The CMTS continues to use the default IUC-Profile 13 to forward traffic to avoid packet loss during IUC change, when the DBC is in process. In practice, this means is that the US capacity for the CM is changing intermittently quite significantly which leads to a degraded performance and user experience. We observed this in multiple MSO lab trials and also in our testing.

als IUC werden die Modulations-profile bezeichnet bezeichnet.
Data Profile IUCs (IUC # 5, 6, 9, 10, 11, 12, (and 13)) can use the following modulation orders BPSK, QPSK, 8-QAM, 16-QAM, 32-QAM, 64-QAM, 128-QAM, 256-QAM, 512-QAM, 1024-QAM.

das ganze sieht in der fritzbox dann so aus und der Nutzer regt sich auf, weil er dauernd Aussetzer in der Verbindung hat (selbst wenn der upload zwischen den aussetzern voll anliegt)
868.jpg



Unterm Strich muss in beiden Fällen der Rückkanal störungsfrei sein für den OFDMA, da er sonst entweder software bedingt Probleme bereitet oder durch zu heftiges profile flapping die Verbindung kurz unterbrochen wird.
 
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