Wie ihr zu Linux gekommen und Welche Distribution nutzt ihr

4nudels

Lieutenant
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Ich durch Zufall mit Computerzeitschrift vor 12 Jahren war Ubuntu 10.04 mit Gnome 2 mittlerweile Linux MINT 20.3 mit Xfce
 
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Auf servern: RHEL, Debian, Ubuntu, Rocky (nachfolge CentOS)
Auf Laptops: EndavourOS, Arch
Desktops: Gentoo, Arch

ANgefangen habe ich damit, weil es damals bei einem nheute nicht mehr existenten Mini Hoster kostenlose VMs gab und ich mal was mit Servern machen wollte.
Als mir klar wurde wie verdammt grossartig Paketmanager sind hatte ich auf einemal wirklich keinen Bedarf mehr meine Zeit mit Windows zu verschwenden.
Softwareveraltung und die Verwaltung vieler Server / Endgeraete mit Windows ist von meinem Standpunkt bis heute eine Katastrophe. Wenn man mal eben ein paar hundert VMs braucht bin ich da unter Linux an einem Abend durch, kann das Projekt laufen lassen und nach 2 tagen alles abreissen.
 
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Unix war einfach besser als DOS-3.3 und bnews und uucp lief unter unix.

Zu Linux bin ich erst gewechselt als es Filesysteme gab die nicht die Größenbeschränkungen vom Minix-Filesystem hatten.
 
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Im wahrsten Sinne aus Spielerei Gründen: ich wollte es einfach mal ausprobieren und sehen wie gut sich mittlerweile Linux auch für Spieler entwickelt hat.

Angefangen mit Manjaro + GTX 1080, mittlerweile ist es RX 6800 + Endeavour OS

Bleibt vorerst als 2. System bestehen, wenn sich der Spielesupport weiter so gut entwickelt wie bisher und ich uneingeschränkt alles Spielen kann (aus Performancesicht, lauffähig ist bislang alles, auch Spiele mit Anticheat ohne das Support dafür vorhanden ist / war), wird Linux bei mir Windows definitiv ablösen
 
Als Microsoft anfing auch bei Pro Versionen automatisch Candy Crush oder was es war mit zu installieren dachte ich es muss was passieren.

Habe dann eine Zeit lang auf Manjaro gezockt und benutze jetzt auf dem Laptop zum Arbeiten EndeavourOS.

Auf dem Desktop läuft zum Zocken gerade wieder Windows, weil ich leider keine Zeit habe mich mit Anpassen zu beschäftigen.
Und so lange nur Steam im BPM gestartet wird nervt Windows auch nicht so hart.

Wenn ich wieder Zeit habe werde ich auf den Desktop linux ballern. Vielleicht PopOS.
 
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Mein erster Versuch war SuSe 6.3, gekauft in einem Karton mit Buch. Und gleich die Ernüchterung: es konnte mit dem damals sehr populären Adaptec RAID Controller nicht umgehen ;)

Ohne die Zwischenschritte zu nennen bin ich am Ende bei Zorin OS 16 gelandet, ich komme damit gut klar wenn man eher Windows Nutzer ist. War aber ein Kopf-an-Kopf Rennen mit Mint. ;)

edit: Man hat ja damals genug von Linux gehört, ich wollte mal reinschnuppern. Wie gesagt, Dämpfer wegen dem Adaptec. Daher erst viel später wieder reingeschnuppert ^^
 
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Erstkontakt: Als Kind mit einem witzigen Pinguin auf dem Deckblatt einer Zeitschrift. Dann ernsthaft wieder an der Uni und schließlich vor nem Jahr der komplette Abschied von Windows auf allen Systemen.
In Benutzung: Angespasstes Arch mit eigener Iso und Installer. Es war im Grunde schon immer Arch bei mir.
 
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Ich weiß das gar nicht mehr so genau, muss mit Ubuntu 9.04 losgegangen sein und war wohl Neugierde.

Irgendwann war ein Linux im Dualboot. Dann hat sich mein Windows 7 bei einer Datenträgerüberprüfung zerschossen (diese automatische beim Booten. Als ich's immer übersprungen hab, lief das Win7 noch, dann war ich zu langsam). Das Linux lief noch, zum Windows-Reparieren war ich zu faul. Damit war Linux mein Hauptsystem.

Eine Zeit lang war's Ubuntu Mate, weil ich Gnome2 sehr mochte. Jetzt ist es Linux Mint Mate, weil ich Snap nicht so toll finde.
 
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Das erste mal hatte ich Mandriva irgendwo auf einer PC Zeitschrift. Danach kam ich zu Knoppix. Dann Jahre später über einen Bekannten zu Mint im Dual Boot. Mittlerweile habe ich es hauptsächlich auf dem Laptop, EndeavourOS (Arch) und neu Fedora.
 
Dreak77 schrieb:
Im wahrsten Sinne aus Spielerei Gründen: ich wollte es einfach mal ausprobieren
Jep, aus Neugier, private "Fortbildung", über den Tellerrand schauen... 🙂

Aktuell probiere hin und wieder mit Manjaro, Mint, Endeavour und gerade frisch Zorin in VM´s herum.
 
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Um die 90er mit einer Slackware Distribution von Chip und Co., weil ich zu Hause auch endlich mal ein Unix (von Arbeit) wie AIX, Sinix, SCO, HP-UX, Solaris und Co. haben wollte. Mein Amiga war damals mit viel Unix-Befehlen aus dem PD-Sektor gepimpt, da ja der Amiga ebenso wie in Unix mit Pipes, Streams und Co. umgehen konnte. Ich hatte sogar mal ein Xenix (3.0??) im Zugriff.
 
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Irgendwann 2003 glaub mit einer Knoppix-CD herumgespielt. Danach Suse auf dem Rechner im Dualboot. Mehrere Distributionen ausprobiert, und irgendwann um 9.04 bei Ubuntu gelandet.
Mittlerweile bei Xubuntu 20.04, dank der neuen Paketpolitik werde ich aber wohl zu Arch flüchten.
Bildschirmfoto_2022-08-05_15-52-37.png
 
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Ich war u.a. genervt von Windows-Updates, die nicht richtig funktionierten. Milliardentruppe und kriegt sowas nicht gebacken. Dann wurde mir nahegelegt doch mal (Arch) Linux zu testen und das hab ich getan. Also erstmal generell Linux. Alle möglichen Distros untergeladen, auf einen Stick geklatscht und probiert. Hab mich nebenbei bisschen eingelesen und gemerkt, das Beste (im Sinne von High-End) wäre Arch.

Also Arch installiert, das erste mal noch von Hand per Anleitung. War einfacher als ich dachte. War nur abtippen. Und nach und nach hab ich mich mehr damit befasst und heute hab ich mein eigenes Installscript auf ner Archiso.

Ich bin happy und werde auch nie wieder zurück zu Windows gehen. Auch meine Spiele funktionieren alle mit Arch. Wunschlos glücklich.
 
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Habe Linux Mint immer als live stick genutzt um Daten von Platten zu retten wo Windows beschädigt war.
Ansonsten Debian und Ubuntu als VMs auf meinem Server wo ne Monitoring Software läuft.
 
ghecko schrieb:
Irgendwann 2003 glaub mit einer Knoppix-CD herumgespielt. Danach Suse auf dem Rechner im Dualboot. Mehrere Distributionen ausprobiert, und irgendwann um 9.04 bei Ubuntu gelandet.
Mittlerweile bei Xubuntu 20.04, dank der neuen Paketpolitik werde ich aber wohl zu Arch flüchten.
Anhang anzeigen 1246993
wieso ned zu linux mint mit xfce ohne snap ev
 
coasterblog schrieb:
Mein erster Versuch war SuSe 6.3, gekauft in einem Karton mit Buch. Und gleich die Ernüchterung: es konnte mit dem damals sehr populären Adaptec RAID Controller nicht umgehen ;)
Adaptec war eher was für Windows und Novell, unter Linux liefen auch günstige Plattencontroller gut.
Da brauchte man nicht den Adaptec Zuschlag bezahlen.

Ausnahme war der 1542, danach war man mit fast allen Non-Adaptec Plattencontrollern besser bedient.
 
Auch heute suche ich mir meine Hardware nicht nach dem OS aus sondern nach meinen Ansprüchen ;)
Damals war es Unwissenheit, heute ist es Absicht. Ich habe mir mein Audiointerface auch nach meinem Anspruch ausgesucht, da ist es zweitrangig dass ESI keine Linuxunterstützung anbietet. Es ist nicht mein Hauptsystem.

Schade, ja. So ist das nunmal.
 
PHuV schrieb:
Um die 90er mit einer Slackware Distribution von Chip und Co., weil ich zu Hause auch endlich mal ein Unix (von Arbeit) wie AIX, Sinix, SCO, HP-UX, Solaris und Co. haben wollte. Mein Amiga war damals mit viel Unix-Befehlen aus dem PD-Sektor gepimpt, da ja der Amiga ebenso wie in Unix mit Pipes, Streams und Co. umgehen konnte. Ich hatte sogar mal ein Xenix (3.0??) im Zugriff.
Der Compiler von Xenix (also von Microsoft) war scheiße, da musste am meisten fummeln wenn man sich Software gebaut hat.
 
Ich mache siet !"12 jahren Alles mit Linux Privat Und Arbeit seit Kurzen ah ales mit linux Mit Redhat auf Arbeit
 
Mir war damals Win10 eher suspekt. Und weil "diese eine Win7-DVD" mit den ganzen Programmen verschwunden war und Win7 eh EOL war, dachte ich, ich versuche es einfach mal mit Linux.
Erst Ubuntu, das war nix, dann Kubuntu, wo ich mich in KDE verliebte.

Inzwischen nutzte ich auf meiner Hauptmaschine noch Manjaro mit dem i3 Windowmanager, auf meinen anderen PCs nutze ich inzwischen Endeavour, ebenfalls mit i3.
Mein Hauptsystem wird irgendwann ebenfalls zur Lila Distri wandern, aktuell bin ich aber zu faul alles neu einzurichten. :)
 
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