News Windows 10 Pro: Microsoft schränkt das Pausieren von Updates ein

pseudopseudonym schrieb:
auf etwas notwendiges und sinnvolles zu verzichten,
Geb ich dir ja grundsätzlich Recht, aber ich hab auch keinen Bock nach so gut wie jedem Update der letzten Zeit hier mit Kragenweite 98 rumzusitzen und deren Scheiße weg zu machen.
 
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Und (fast) täglich grüßt das Murmeltier - äh ... M$ Win10 Update hier. :evillol:
 
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Gabber schrieb:
Wieso im Notfal" ? Nach meinem Umstieg habe ich mich gefragt "Wieso habe ich das nicht früher gemacht" - und das war 2011.
Am Besten schon mal die Tools umstellen auf solche, die es auch bei Linux gibt. Den nächsten Windozefrust dann als Motivation für einen Linuxversuch nehmen.
Ich hatte bis Anfang des Jahres Windows 8.1 + Linux Mint im Dualboot. Hat eigentlich auch super funktioniert (mit der Ausnahme, dass Mozilla es immer schwieriger macht, die gleichen Profilordner für Thunderbird und Firefox nutzbar zu machen). Immer dieses Rumgehampel bei Updates...
Seit kurzem habe ich neue Gaming-Hardware. Bis jetzt ist nur Windows 10 drauf und ich hatte bis jetzt noch keine Lust, wieder ein Dualboot einzurichten. Wäre aber möglich.
 
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Finde das aufdrängen der Updates zwar störend, aber ich habe Windows privat bestimmt schon 20x installiert die letzten Jahre und hatte nie Probleme mit jeglichen Updates.
 
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Gut das ich bei MS mit dem Updates ganz hinten stehe

bis bei mir die Updates kommen vergehen locker mal 6 Monate

auch Update suche sagt mir ich bin auf dem neusten Stand und wenn ich Manuel die Prüfung mach heißt es ich sei nicht kompatibel.... LOL
 
oemmes schrieb:
aber ich hab auch keinen Bock nach so gut wie jedem Update der letzten Zeit hier mit Kragenweite 98 rumzusitzen und deren Scheiße weg zu machen.
und trotzdem machst du es 😀

Irgendwann mit 70 in der Rente - und nichts hat sich geändert :D
 
Ich muss auch zugeben, dass ich diese ganze Aufregung nicht nachvollziehen kann.
Mal abgesehen davon, dass ich tatsächlich auch noch nie Probleme nach Upgrade hatte, kann man wie bereits erwähnt per GPO (sofern ein Server vorhanden sogar schön zentralisiert) alles weitere steuern. Wer´s dicke hat, macht es mit einem WSUS und der Drops ist gelutscht.

Außerdem ist Backup ja sowieso Pflicht. Selbst wenn was schief laufen sollte, einfach zurück spielen und fertig...
Aber ich weiß schon, mit Linux wäre das nicht passiert :-D
 
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Cinderella22 schrieb:
Aber ich weiß schon, mit Linux wäre das nicht passiert :-D
Zumindest scheinen sich die Tuxerianer nicht mit Händen und Füßen gegen Updates zu sträuben. Woran auch immer das wohl liegt...
 
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ghecko schrieb:
Zumindest scheinen sich die Tuxerianer nicht mit Händen und Füßen gegen Updates zu sträuben.
Sind es nicht gerade die, welche sich gegen die Updates sträuben?

Zumindest liest man von denen hier meistens.

Ich kann die nächsten Updates immer gar nicht erwarten und freue mich auf die Verbesserungen. Andere bleiben halt lieber in der Zeit stehen. Für die ist Windows aber wohl die falsche Wahl.
oemmes schrieb:
Nee, ich nutze mein Win 7 und fättich.
 
Wieso sind die GPOs denn nur für Administratoren geeignet?
Immerhin gibt es dafür auch eine recht ansprechbare GUI, die sehr einfach zu bedienen ist. Ob man das in der Settings-App einstellt oder in der GPO-GUI ist meiner Meinung nach kein großer Unterschied.

Mit Home Usern hat das auch nichts zu tun, da denen diese Funktion ohnehin noch nie zur Verfügung stand.
Die konnten es damals nicht in der Settings-App einstellen und denen wird auch jetzt keine Möglichkeit entzogen dadurch, dass ihnen keine GPOs zur Verfügung stehen.
 
ghecko schrieb:
Zumindest scheinen sich die Tuxerianer nicht mit Händen und Füßen gegen Updates zu sträuben. Woran auch immer das wohl liegt...
Das ist ganz einfach:
Weil sie funktionieren.
  • Guck dir mal allein die CPU-Auslastung bei Windows-Updates an vergleiche das mit Linux-Updates.
    • Beim letzten Feature-Update unter Windows konnte ich nicht einmal mehr die kleinsten Spiele spielen bzw. überhaupt irgendetwas machen.
  • Guck mal, wie lange teilweise ein Neustart nach Updates unter Windows braucht, weil dann noch die Hälfte erledigt werden muss. Sowas gibt's unter Linux nicht. Wenn da mal neugestartet werden muss, dann dauert der Neustart nicht länger als ein normaler und er lässt sich verschieben, ohne dass dauernd erneut nachgefragt werden muss.
  • Anwendungssoftware und Betriebssystem stellen im Updatesystem eine Einheit her. Dadurch passen die Versionen zueinander und es kracht viel seltener.
    • Selbst der neue Edge hat wieder einen eigenen Updatemechnismus bekommen, weil MS das einfach nicht auf die Reihe bekommt.
Ergänzung ()

new Account() schrieb:
Sind es nicht gerade die, welche sich gegen die Updates sträuben?
Nö, das lese ich hier nur von der Win7-Fraktion und einigen 10-Nutzern.
Linux-Nutzer haben ihr Windows nur als Zweitsystem, da lebt man lieber mit Zicken des Zweitsystems als ohne Updates.
 
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@ghecko Hab's trotzdem mal aufgeschrieben, vielleicht liest Microsoft ja mal mit :D
 
Was läuft eigentlich falsch bei Microsoft?

Dass 08/15 Nutzern mit der Home Version Updates irgendwann aufgezwungen werden ist ja irgendwo verständlich, weil die oft nicht selber einschätzen können was wann sinnvoll ist oder wie die Dinge überhaupt funktionieren. Da wird dann bei jedem unerwarteten Fenster nur ungelesen auf X geklickt...

Aber wieso zum Teufel will man Nutzern der Pro Version die normalerweise mehr Ahnung von der Materie haben und daher extra mehr Geld ausgegeben haben um mehr Kontrolle über ihr System zu haben diese Kontrolle nehmen?! Manchmal möchte man Microsoft echt mit dem Baseballschläger...
s244.gif


Und ja, das mit der Gruppenrichtlinie habe ich gelesen, aber es gibt keinen Grund den normalen, direkten Weg irgendwie einzuschränken und dem Nutzer unnötig Steine in den Weg zu legen...
 
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Cinderella22 schrieb:
Ich muss auch zugeben, dass ich diese ganze Aufregung nicht nachvollziehen kann.
Na ich schon!
Mir haben mit 2004 einfach mal 70fps in meinem Lieblingsgame gefehlt und andere Games liefen ebenfalls nicht mehr stabil. Plötzlich hatte ich Flacker-Ticks im Browser und mein Drucker wollte auch nur noch bedingt.
Aber hey, eigentlich muss ich mir den Destop-Rechner und das ganze unfaire bodenlose Fass nicht mehr antun. Der geht einfach seinen Weg in den Zweite-Hand Verkauf und ich besorg mir für meinen Kleinkram noch ein Tablet oder was auf Linux-Basis und fürs Gamen kauf ich mir nebenbei ne Playstation oder Nintendo. MS wird den Weg zu mir nur noch über weite sehr weite Umwege finden.

Schon mit den ersten größeren Updates für Win10 war klar, dass das der Anfang der ganz üblen Gängelungen und Reglementierungen werden würde.
Gottlob bin ich das beruflich und Privat auch weitestgehend durch.
Mal schauen wie weit sie die Nutzer noch verprellen können. Es gab schon immer eine Front und mittlerweile auch gute Alternativen.
Vielleicht ist Backup Pflicht, jedoch ist ein Umdenken noch viel mehr Pflicht.
 
Auf einem meiner älteren Laptops installiert sich bei jedem Herunterfahren der 2004er Update 2 Stunden lang... und schlägt jedes mal fehl. Endlosupdateschleife. Geile Experience.
Kann den Laptop nur noch über Hard-Power-Off abschalten.
 
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@Tulol doch, kann man Recht machen. Updates so schnell wie möglich liefern, aber Installation wann ich will und nicht wann MS will.
 
Don Sanchez schrieb:
Aber wieso zum Teufel will man Nutzern der Pro Version die mehr Ahnung von der Materie haben und extra mehr Geld ausgegeben haben um mehr Kontrolle über ihr System zu haben diese Kontrolle nehmen?! Manchmal möchte man Microsoft echt mit dem Baseballschläger... [IMG]https://www.computerbase.de/forum/attachments/s244-gif.938363/[/IMG]

Und ja, das mit der Gruppenrichtlinie habe ich gelesen, aber es gibt keinen Grund den normalen, direkten Weg irgendwie einzuschränken und dem Nutzer unnötig Steine in den Weg zu legen...
Ein Nutzer der Pro-Version hat irgendwann früher ein paar Euro mehr für Windows auf den Tisch gelegt.
Dadurch bekommt er nicht mehr Ahnung von der Materie.

die Pros haben auch kein Problem mit den Gruppenrichtlinien :)
Passt somit schon.

pseudopseudonym schrieb:
Das ist ganz einfach:
Weil sie funktionieren.
  • Guck dir mal allein die CPU-Auslastung bei Windows-Updates an vergleiche das mit Linux-Updates.
    • Beim letzten Feature-Update unter Windows konnte ich nicht einmal mehr die kleinsten Spiele spielen bzw. überhaupt irgendetwas machen.
  • [...]
  • Anwendungssoftware und Betriebssystem stellen im Updatesystem eine Einheit her. Dadurch passen die Versionen zueinander und es kracht viel seltener.
    • Selbst der neue Edge hat wieder einen eigenen Updatemechnismus bekommen, weil MS das einfach nicht auf die Reihe bekommt.
Das liest sich wie ein feuchter Traum eines Desktop-Linuxers.
Und doch ist er soweit von der Realität weg, wie es nur sein könnte.
 
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@Don Sanchez Die, die Ahnung von der Materie haben könnens weiterhin per GPO Regeln.
Mein Windows 10 Pro ist übrigens eigentlich ein Vista Business, für Windows 10 hab ich somit eigentlich nix gezahlt.
Das Vista wurde zu Windows 7 Pro, das dann zu Windows 10 Pro. Wird über Win7 bei den meisten so sein.
 
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